Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von Lillimax am 29.09.2022, 16:50 Uhr

Die wirklich zuverlässigen Tests sind teuer

Das eigentliche Thema ist, dass die guten Frühtests teuer sind. Der hochempfindliche Prétest (Apotheke) stimmt zum Beispiel locker ab 5 Tagen vor der nächsten Mens, aber er kostet eben um die 14 EUR. Dafür hat er dann auch keine Schattenlinien, sondern ist klar und deutlich positiv, wenn man schwanger ist.

Die 10er-Tests usw. sind preiswerter, dafür sind sie komplett unzuverlässig und zeigen gern mal zarte Streifen oder Schatten, die keine Bedeutung haben.

Ich selbst habe es deshalb so gemacht, dass ich nie pauschal frühgetestet habe, sondern immer nur, wenn ich Symptome hatte. Die hatte ich meist so ab vier bis fünf Tage vor NMT: häufiger Harndang, ziehende Unterleibsschmerzen (anders als sonst vor der Regel) und starke Müdigkeit.

Wenn ich keine Symptome hatte, habe ich immer erst am NMT oder danach getestet, wenn die Regel bis dahin nicht gekommen war. In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich keine Frühsymptome, da habe ich am Tag nach Ausbleiben der Regel pos. getestet. Bei den nächsten zwei Schwangerschaften hatte ich deutliche Frühsymptome, da habe ich mir jeweils den Prétest gegönnt.

Billigtests oder auch den unsicheren Clearblue habe ich nie gemacht, ich wollte nicht verunsichert werden oder mich voreilig freuen, wie man es hier im Forum jeden Tag mehrfach sieht. Viele Frauen glauben sogar, sie hätten schon mehrere Frühaborte hinter sich, nur weil die schlechten Tests Schattenlinien gezeigt haben... das ist Murks.

LG

 
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