Baby und Job

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Geschrieben von nane973 am 05.06.2013, 16:43 Uhr

@nane

Doch, durchaus begegne ich auch diesen Menschen :-)

Ich erfreue mich dann an ihrer Andersartigkeit ;-)

Aber Spaß und "Zaunpfahlwinken" beiseite. Die Bezeichnung Paradiesvogel habe ich auch eher für eine andere "Sorte" Mensch/Verhalten, für mich hört sich das nach "Gleichgesinnten" an. Dazu muss man sich in den Kreisen bewegen, die den eigenen Neigungen entsprechen. Ich werde AUF dem Schützenfest keine Tiefgründigen Gespräche führen können, allerdings kann hinter dem Mensch mehr stecken als nur die Vereinsmitgliedschaft, nämlich dann, wenn man über das gleiche Thema spricht.

Wenn mir jemand von "und bei mir ist das so..." anfängt, dann behaupte ich, war das Ausgangsthema (oder die Art und Weise wie es begonnen wurde) schon nicht dafür geeignet sich zu entfalten.

Wenn ich mit anderen Müttern bei Elternsprechtag warte, sind meine Erwartungen entsprechend nicht hoch angesiedelt.
Bin ich auf einer politischen Veranstaltung, habe ich gewisse Erwartungen an meine Gesprächspartner.

Das wollte ich damit ausdrücken, wenn ich sage, das es auch in meinen Händen und Erwartungen (z.B. die Andersartigkeit meines Gegenübers zu aktzeptieren) steckt, wie befriedigend eine Unterhaltung für mich endet.

Und Mist, ich habe Auto, Garten, Haus (aber besitze ich es?) und könnte in den Schützenverein ;-)

LG

 
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