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Geschrieben von Laufente123 am 25.05.2013, 10:43 Uhr

Wir haben uns VOR der Familiengründung geeinigt

Wir haben das Thema jeweils bei der Familienplanung VOR der Zeugung der Kinder besprochen.
Beim ersten Kind habe ich ca. 1/2 Jahr pausiert, dann mein Mann, dass kam unser Kind in die Krippe. Damit das so passt hatten wir das Kind in der 12 SSW für run 9 Krippen im Fahrbereich von 40-60 Minuten angemeldet.

Beim zweiten Kind sagte mein Mann ich solle mir das gut überlegen, denn er wird definitiv NICHT mehr zu Hause bleiben, denn er fühlte sich in dieser Rolle nicht wohl. Also hatte ich ein gewisses Risiko länger als es für mich gut ist (ich fühle mich auch nicht wohl zu Hause als Hausfrau) zu Hause bleiben zu müssen. Trotzdem hatte ich mich dann für ein 2. Kind entschieden.

Wir arbeiten beide Vollzeit. Wir erziehen beide die Kinder. Wir erledigen beide den Haushalt. Da wir relativ flexible Arbeitszeiten haben ist einer ab 7.00 Uhr im Büro, der andere ab 8:00. Ab ca. 16:00 Uhr (als die Kinder kleiner waren ab 15:00) ist der erste Erwachsene zu Hause.

Wir haben beide diegleichen Ansprüche an die Kindererziehung. Nicht im Detail aber im Groben, d.h. wir sind beide der Meinung dass wir wegen der Kinder nicht komplett zurückstecken und dass es den Kindern nicht schadet wenn sie nicht zu Hause von einer individuellen Betreuung betuddelt werden.

Wir haben sehr viel VOR der Eheschließung besprochen. Ich denke dass ist eines der Probleme heutzutage. Die Rollen/Aufgaben sind nicht mehr so glasklar wir vor .... aber man vergisst sich darüber zu unterhalten "denn nur die Liebe zählt". Ich denke Liebe alleine reicht nicht. Vielleicht ist das unromatinisch, aber zu Zeiten als die Eltern bei der Partnerwahl noch mitgeredet (oder gar vermittelt) haben, hatten diese Klärung die Eltern ganz selbstverständlich übernommen.

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Stichwort: Familiengründung

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