Baby und Job

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Geschrieben von Cleaxxx am 17.02.2015, 15:02 Uhr

Verdienst

Hallo,

ich hätte mal eine Frage an euch:

ständig lese ich, dass die Frau finanziell auf eigenen Füßen stehen sollte, da der Mann ja erkranken oder versterben kann bzw. eine Scheidung häufig vorkommt. Die Argumente sind sicherlich nicht von der Hand zu weisen.

Gleichzeitig ist es aber so, dass sehr viele Frauen TZ arbeiten oder sogar Minijobs haben. Nun meine Frage: wieviel müsste bzw. sollte frau eurer Meinung nach verdienen, um im Fall der Fälle auf eigenen Füßen stehen zu können? Wären die meisten Frauen denn überhaupt in der Lage, im Notfall die Familie zu ernähren oder ist ihr Verdienst in den meisten Fällen nur ein nettes Zubrot? Reicht ein TZ-Job überhaupt aus, um später genug Rente zu bekommen und nicht in der Armut zu landen?

LG

 
37 Antworten:

Re: Verdienst

Antwort von SimplySingle am 17.02.2015, 15:40 Uhr

Hallo!

Ich versteh von "auf eigenen Beinen stehen", dass man seine Familie ohne Fremdleistung alleine durchbringt.

In meinem Fall kann ich mit meinem TZ Gehalt (25 Stunden/Woche) alle unsere Unkosten tragen. Habe aber auch nur eine geringe Miete, da kleine Wohnung. Nur mit meinem Gehalt könnten wir aber keine großen Sprünge machen und Luxus wäre gestrichen. Es gibt mir aber ein Gefühl der Sicherheit!

Auch, das kann man auch auf den unteren Post TZ vs VZ beziehen, könnte ich leicht Stunden aufstocken, falls ich das wollte. Ist ja auch branchenabhängig...

Ob und wieviel ich später aufstocken würde hängt mit der Betreuungssituation zusammen, die es gibt, wenn das Kind in die Schule kommt. Ferienbetreuung, Nachmittagsbetreuung und auch die Einstellung des Kindes müssen dazu passen.

Was jetzt die Rente oder auch einen gewissen Luxus (Shopping, Urlaub, Essengehen, etc.) angeht, möchte ich schon wieder etwas länger arbeiten, allerdings nie wieder 40 Std./Woche, wenn ich es nicht unbedingt muss.
Solange mein Kind aber noch in der Krippe ist gönne ich es mir weniger zuarbeiten. Er hat einen Betreuungsplatz bis 18:00 und das gibt mir die Flexibilität Dinge ohne ihn zu erledigen, ob es Alltägliches ist oder auch mal was für mich. Mal hole ich ihn früher, mal später.

Wieviel jemand verdienen müsste lässt sich pauschal nicht sagen. Hängt ja auch mit einem persönlichen Bedürfniss und der Region zusammen. Ich bin nur für mich und mein Kind verantwortlich, wenn jetzt weitere Familienmitglieder dazukommen würden sieht es ja auch wieder anders aus.

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Re: Verdienst

Antwort von fabiansmama am 17.02.2015, 16:02 Uhr

Ich verdiene bei 25h im offentlichen Dienst nicht viel weniger als mein Mann vollzeit in der freien Wirtschaft.
Das Haus könnte allein keiner halten, aber für eine Wohnung reicht ein Gehalt hier aus, das hatten wir vorher jahrelang. Große Sprünge waren nicht drin, aber wir kamen gut klar.
Mein chef hätte nichts lieber, als das ich Stunden aufstocken, da noch mindestens acht Stunden unbesetzt sind im Stellenplan. Das gibt die Kinderbetreuung nicht her und zur Zeit möchte ich das auch gar nicht, da wir mit dem Geld sehr gut auskommen und ich so noch genügend Zeit für Kinder, hobbies und Haushalt habe.

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Re: Verdienst

Antwort von fabiansmama am 17.02.2015, 16:05 Uhr

Und was die Rente anbelangt, da habe ich schon vor langer Zeit privat vorgesorgt. Das haben wir auch bei nur einem Gehalt immer fortgeführt!

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Re: Verdienst

Antwort von luiesee am 17.02.2015, 16:40 Uhr

hmmm ich finde das es reicht wenn es sein muss. und das kann ich dann. sollte mein mann frühzeitig sterben ist das haus versichert. ich denke aber trotzdem nicht das ich es allein weiterzahlen könnte, aber das wird sich weisen wenns soweit ist. (wobei ich von diesen fall natürlich nicht ausgehe ;-))
sollten wir uns scheiden lassen ist immer noch eine wohnung drin, und wenn es anfangs mit finanziellen hilfen ist. davon gehe ich aber nicht aus.

lg

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Re: Verdienst

Antwort von wolfsfrau am 17.02.2015, 17:56 Uhr

Mein Teilzeitgehalt ist so gesehen nur ein nettes extra.
Zu Zeiten, als beide Kinder noch in die Kita gingen ging die Häfte meines Geldes dafür drauf (konnten nicht beide in die gleiche Einrichtung, auch nicht gleicher Träger, "damals" gab es hier in unserer Heimatgemeinde noch keine Gruppen für unter 3jährige).

Wir hatten vorher auch keine zwei Autos, die wir dann aber brauchten, Fahrtkosten kommen auch noch dazu.

Aber: ich habe immer längerfristig geplant. Mittlerweile habe ich von 20 auf 30 Std. aufgestockt, ab Sommer arbeite ich Vollzeit.

Nötig wäre es so gesehen nicht, aber die Kinder werden ja nun mal größer. Mehr Zeit für den Haushalt will ich einfach nicht aufwenden, mein Garten ist pflegeleicht, Hobbies haben bisher auch genügend Zeit gefunden...also nutze ich einfach die steigende Selbstständigkeit meiner Kinder für noch ein bißchen was extra.

Ausschlaggebend ist für mich mehr, dass ich in eine alte Abteilung rutschen kann, in der ich vor meinen Kindern auch schon gearbeitet habe. Ich liebe die Arbeit dort und freue mich, dass ich nach 8 Jahren etwas anderes machen kann.

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Re: Verdienst

Antwort von Steffi528 am 17.02.2015, 18:40 Uhr

Ich könnte "uns" vier allein "durchbringen" und auch dann den recht geringen Abschlag für das Haus aufbringen. Okay, es wären dann keine großen Sprünge mehr möglich, also urlaubstechnisch und die Musikschule müsste auch dran glauben, wie so einiges an "Luxus" auch.
Ich arbeite Teilzeit, aber nicht halbtags und da in einer vernünftigen Verdienstgruppe im ÖD. Und sicher könnte ich im Notfall auch noch Stunden aufstocken. Meine nächste Gehaltserhöhung kommt auch in absehbarer Zeit. Es würde gehen, nur halt nicht mehr mit dem "Luxus" den wir uns jetzt leisten können. Daher stehe ich schon auf eigenen Füßen. Wir haben keine Risikolebensversicherung für das Haus abgeschlossen. Mein TZ-Job reicht für eine auskömmliche Altersversorgung, das liegt aber auch daran, das ich halt ganz gut verdiene und auch schon einige Jahre deutliche Beträge in die unterschiedlichsten Modelle einzahle

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Re: Verdienst

Antwort von Julia+Christopher am 18.02.2015, 7:47 Uhr

Ich kann nicht für die "meisten Frauen" sprechen sondern nur für mich.
Ja ich wäre in der Lage unsere Familie zu ernähren, selbst mit meine derzeit 80% Job. Die ersten Jahre hatte ich 40-60% Vertrag, da wäre es insbesondere mit der Hausrate eng geworden. ICh hatte allerdings immer die Option innerhalb kürzester Zeit den Vertrag aufzustocken.

Wir haben immer so kalkuliert, dass ein Gehalt - egal von wem - ausreicht um unsere Kosten zu decken. Auch bzgl. Rente sorge ich in mindestens den gleichen Umfang vor wie mein Mann (gesetzliche Rente, Betriebsrente, private Vorsorge).

LG

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Re: Verdienst

Antwort von speedy am 18.02.2015, 9:15 Uhr

Ja! Ich könnte lieber heute als morgen die Stunden aufstocken und auch wenn ich trotz gutem Job in der Forschung und öD lange nicht so viel verdiene wie mein Mann in der freien Wirtschaft, würde es locker für unsere Lebenshaltung, das Haus und auch noch für ein Auto reichen. Es ist mein Leben und notfalls muss ich dass auch alleine leben können, ohne völlig abzustürzen.

Gruß, Speedy

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Re: Verdienst

Antwort von manira am 18.02.2015, 13:33 Uhr

Mit meinem TZ-Gehalt könnte ich die laufenden Kosten decken. Das große Haus würde ich dann gegen eine Wohnung "eintauschen", so dass für den kleinen Luxus auch noch übrig bleibt. Da die Kinder jetzt auch älter sind (7 und 8) würde ich vermutlich auf VZ aufstocken, dann wäre die Haushaltshilfe auch drin.

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Es würde gut reichen

Antwort von Trini am 18.02.2015, 15:17 Uhr

Im Scheidungsfall müsste man das Haus verkaufen, für denTodesfall eines Ehepartners (auch meinen) ist es abgesichert.
Auf Vollzeit aufstocken ginge erst 2017.

Trini

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Re: Verdienst

Antwort von Alexxandra am 18.02.2015, 15:35 Uhr

Hallo,
ich könnte meine Teilzeit-Stelle jederzeit erweitern. Ca. 3 Monate vorher müsste ich es ankündigen.

Meine größte Angst ist übrigens, dass ich arbeitslos werde. Alle Armutsfälle, die ich kenne, sind nicht durch Scheidung etc. entstanden, sondern durch den Verlust des Arbeitsplatzes jenseits der 40.

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Re: Verdienst

Antwort von Ingata am 18.02.2015, 16:56 Uhr

Wir haben bei Hausbau und allen anderen Projekten so kAlkuliert, dass wir notfalls mit einem Gehalt über die Runden kämen. (Natürlich würde dann jedweder “Luxus“ wegfallen).

Momentan bin ich der Hauptverdiener, allerdings in Vollzeit. Mein Mann baut seine Selbstständigkeit gerade auf/aus und betreut den Zwerg (14Monate). Das, was er gerade verdient, ist momentan eher ein Zubrot.

Ist ja eigentlich auch wurscht, welcher Partner mit seinem Gehalt den Laden über Wasser hält. Man sollte sollte halt so kalkulieren, dass man seinen gewählten Lebensstandart halten kann und dabei auch die berühmtberüchtigtn “unvorhergesehenen Zwischenfälle“ nicht außer Acht lassen .

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Re: Verdienst

Antwort von Cleaxxx am 19.02.2015, 14:33 Uhr

Danke für eure Antworten.

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Re: Verdienst

Antwort von Badefrosch am 19.02.2015, 19:06 Uhr

Wieviel ist relativ und abhängig von den Kosten.
Auf was könnt ihr verzichten?
Dann ist dein Verdienst von deiner Ausbildung und Berufserfahrung abhängig.

Ich kann meine Familie mit einer 30 Std Woche ernähren, mit einer 35 Std. Woche normal leben, mit Vollzeit wäre auch Urlaub drin.

Klar arbeitet Frau zu, aber könnte sie im Notfall aufstocken?
Ist Mann gegen Berufsunfähigkeit abgesichert, dass da etwas Geld kommt?
Krankengeld gibt es bis zu 78 Wochen.

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Re: Verdienst

Antwort von Apydia am 20.02.2015, 9:38 Uhr

Hi,

ich bin eine der Verfechterin davon dass Frauen für sich selber sorgen können sollten. Habe bis auf das Jahr Elternzeit immer gearbeitet, seit dem Kind in Teilzeit. Vorteil ist ich kann jederzeit aufstocken wenn es erforderlich ist und ja, da ich gut verdiene könnte ich die Familie alleine durchbringen auch in TZ.

mit einem Minijob ist das sicher nicht möglich und bei mehreren Kindern kann ich auch andere Entscheidungen nachvollziehen.

Gruß Apydia

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Never ever...

Antwort von Daffy am 20.02.2015, 11:47 Uhr

Ich könnte auf keinen Fall ohne meinen Mann für die Familie aufkommen und bin ziemlich froh drüber. Weil ich nämlich genau das - bisherige TZ-Mutter startet nach Abhandenkommen des Ehemannes durch Scheidung, Invalidität oder Tod voll durch und zeigt allen, was eine moderne Frau so schafft, derweil die Kinder lernen, dass das Leben kein Ponyhof ist - nicht wollen würde.

Wenn die Ersparnisse/Lebensversicherung aufgebraucht sind, wäre ich wohl eine Zeitlang auf Sozialleistungen angewiesen (wobei das den Steuerzahler ziemlich sicher günstiger käme, als die angestrebte qualifizierte Ganztagesbetreuung mit individuellem Freizeitprogramm für alle Kinder, auch wenn die das gar nicht wollen oder brauchen). Wenn nicht - Pech. Jedenfalls bin ich ohne festes Arbeitsverhältnis weniger leicht unter Druck zu setzen - welcher Arbeitgeber tut sich schon eine frische AE-Glucke ohne beruflichen Ehrgeiz an.

Für mich selber aufkommen könnte ich schon - es ist hier relativ normal für Frauen, auch nach langer Erziehungszeit irgendwo wieder ´reinzurutschen`, das sind aber meist mäßig bezahlte Jobs mit wenigen Stunden. Und warum sollte das ´im Alter` weniger reichen als im ´Mittelalter` - vielleicht bleibt man sogar fitter, wenn man gehen/radfahren muss.
Wieviel soll man denn zurücklegen für ein sorgenfreies Alter - 500.000 für 10 Jahre Pflegeheim oder 6000,- Rente müssten es im schlechten Fall schon sein. In der Liga spiele ich nicht mit. Abgesehen davon - mit etwas Pech hat man sich jahrelang abgestrampelt und zahlt dann dafür, dass man jammernd und stöhnend im Pflegebett liegt, weil sich niemand traut, die Sonde zu ziehen. Ich hoffe bloß, die Kinder sehen in dem Fall zu, dass sie Land gewinnen.

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Re: Verdienst reicht aus

Antwort von kirshinka am 20.02.2015, 18:21 Uhr

Ich arbeite Vollzeit seit Kind 2 1/2 ist. Es war mir immer wichtig die Familie alleine ernähren zu können. Eher arbeitet mein Mann weniger-oder auch mal sehr viel mehr - je nach Auftragslage.
Haushalt und Kinderbetreuung wird geteilt.
Und ja - ich könnte uns alleine ernähren.
Wäre eventuell etwas eng aber das Ostes bei einem Gehalt immer.

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Was hast du gegen Berufstätigkeit?

Antwort von Sunny76 am 21.02.2015, 11:39 Uhr

Du gehst ja offenbar nicht arbeiten und würdest es auch "im Ernstfall" nicht tun.
Aber warum? Was ist so schrecklich am Arbeiten?
Ich arbeite VZ. Weil ich AE bin und es finanziell nicht anders geht. Aber ich liebe meinen Job und für mich ist es dadurch nicht sehr belastend.

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Re: Verdienst

Antwort von RR am 21.02.2015, 11:51 Uhr

Hallo
ich denke da gibt es viele verschiedene Lebensmodelle.

Ich selbst habe VOR der Geburt unseres Sohnes fast 20 Jahre in VZ gearbeitet. Wir haben uns dann zusammen ein großes Baugrundstück gekauft u. vermietet an einen Autohändler. Als unser Sohn (11) zur Welt kam war es bei weitem noch nicht abbezahlt. Aber jetzt ist es schon fast gepackt, auch durch die Mieteinnahmen. Von daher ist mein TZ-Verdienst eher ein nettes "Zubrot", das meiste davon wird gespart.

Rente bekomme ich ja mal für die 20 Jahre VZ dann noch Betriebsrente für 20 Jahre (das ist nicht wenig) u. jetzt halt noch bisschen für den TZ-Job. Außerdem - sollte alles so weiterlaufen wie bisher mit dem vermieteten Platz - können die Mieteinnahmen ja bald gewinnbringend angelegt werden - wie muss man noch schauen, wir überlegen noch.... das ist genausogut wie "Rente"....

Allerdings fällt mir im AP auf, dass da viele "Was wäre wenn...." Fragen sind. Das Leben ist m. E. ständig im "Wandel", klar kann der Partner versterben, sich scheiden lassen, krank werden etc. DANN in DEM MOMENT muss man umplanen das ist klar. Aber alle Fälle kann man eh nicht absichern, sonst dürfte auch keiner den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, er könnte ja krank werden.... ich denke es gibt kein "risikoloses" Lebensmodell..... wenn man Kinder bekommt, könnten sie auch behindert sein o. man selbst kann krank werden......

viele Grüße

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Re: Was hast du gegen Berufstätigkeit?

Antwort von Daffy am 22.02.2015, 13:15 Uhr

Arbeit im Sinne von Aufgaben habe ich genug.

Du arbeitest VZ - dann musst Du aber Kindererziehung und -betreuung weitgehend delegieren. Gerade wenn der Vater wenig involviert ist und man keine Verwandten hat, die sich dieser Aufgabe hingebungsvoll, kostenlos und in Deinem Sinne widmen, kostet das einiges - an Nerven, Geld (auch Steuern) und Kompromissen.

Was ich bei berufstätigen Paaren mit Kindern sehe, macht mich nicht neidisch: Klinke in die Hand geben, Diskussionen, wer beim kranken Kind bleibt, die Ansprüche an die Betreuung werden sukzessive runtergefahren von "Optimale Förderung - könnte ich nie selber so leisten" auf "Sie werden keinen dauerhaften Schaden davontragen". Hauptsache, man übersteht die stressige Zeit, in der Hoffnung, dass es sich auf lange Sicht lohnt.

Ich mag mich nicht zerreissen; hier gibt es eine klare Aufgabenteilung, für den Alltagskram um Haus und Kinder bin ich zuständig, und das ist für alle die entspannteste Lösung.

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Re: Was hast du gegen Berufstätigkeit?

Antwort von Sunny76 am 22.02.2015, 14:37 Uhr

Vater gibt es keinen, der ist verstorben und hat sich auch die Jahre vorher nicht gekümmert. Kosten habe ich keine, da mein Sohn schon in der 5. Klasse Gymnasium ist und die Betreuung kostenlos ist.

Aber ich verstehe deine negative Einstellung trotzdem nicht. Man kann doch am vormittag arbeiten, wenn die Kinder in der Schule sind. Man kommt raus, tut was für seine Rente, hat eine andere Aufgabe als immer nur Hausfrau, verdient sein eigenes Geld usw. Und man ist ja auch Vorbild für seine Kinder. Meine eigene Mutter war ihr leben lang nur Hausfrau und ich fand das sterbenslangweilig.

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Re: Was hast du gegen Berufstätigkeit?

Antwort von Daffy am 22.02.2015, 15:18 Uhr

Das klingt traurig und anstrengend und tut mir wirklich leid.

Aber inwieweit wird die Mutter für das Kind interessanter, wenn sie vormittags, also so, dass das Kind es i.d.R. nicht mitkriegt, irgendeinen schlecht bezahlten Teilzeitjob macht?

Nein, ich bin gar nicht gelangweilt; die Kinder sind schon größer, deshalb arbeite ich ehrenamtlich (wenige Stunden, aber interessant) und studiere (Fernstudium), aber eben nur, soweit es zeitlich passt.

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Re: Was hast du gegen Berufstätigkeit?

Antwort von Sunny76 am 22.02.2015, 15:42 Uhr

Traurig und anstrengend? Nein wieso?

Ich seh schon, wir werden uns nicht einig. Wieso ist für Dich jede Tätigkeit langweilig und schlecht bezahlt? Das ist das, was ich mit der negativen Einstellung meinte. Aber egal..

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Was ein Käse!

Antwort von SimplySingle am 22.02.2015, 18:16 Uhr

Mein Sohn findet es sehr spannend, wenn er mit ins Büro darf. Er ist gerade mal 3,5 und weiss wo ich sitze und was ich mache, wie meine Kollegen heißen und fragt selbst nach, ob er mal wieder mit darf. Auch ist mein AG durchaus familienfreundlich...klar, auf Leute ohne Ehegeiz hat keiner Bock. So jemanden möchte ich auch nicht im Freundeskreis. Wobei sich Ehrgeiz bei mir nicht nur die durch einen Job zeigt, sondern durch eine Lebenseinstellubg.

Schade, dass Du anscheinend Deine Ausbildung hinten angestellt hast, anders kann ich es mir nämlich nicht erklären, dass Du automatisch von einem schlecht bezahlten TZ ausgehst. Das ist meiner nämlich gar nicht. Schade, dass Dir auch der Ehrgeiz fehlt...sowas ist dann meist ja in allen Bereichen. Warum dann überhaupt Fernstudium?! Und so jemand rühmt sich dann noch mit einem Ehrenamt...

Und Kinderbetreuung ist bei uns so, dass er sehr gerne hingeht und ich bei weitem keine Abstriche machen musste, was die Qualität der Einrichtung angeht.

Das Du mit Haushalt und Kindern Arbeit hast, keine Frage. Schade finde ich allerdings die Einstellung, dass Du dann im Fall aller Fälle die Hand aufhälst um zu kassieren, obwohl Du selbst nichts beitragen möchtest. Und nein, die paar Jahre Krippe oder Hort überwiegen nicht die Summe die Du bis an Dein Lebensende brauchen würdest. Rente bekommst Du dann ja nicht viel, nur Dein Mann.

Aber Du wirst es schon wissen!

PS: das Leben meines Sohnes gleicht wohl mehr dem eines Ponyhofes als ich es mir bei Deinen vorstellen kann. Wir gönnen uns viel, Essen auswärts (ja, manche mögen das), fahren weg, fliegen in den Urlaub, etc... Vor allem lernt er die Welt kennen und wie man sich darin verhält. Wir haben nämlich Ehegeiz ; )

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Re: Was ein Käse!

Antwort von Fredda am 22.02.2015, 22:09 Uhr

Ehegeiz ist ein lustiges Wort ;)

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: )

Antwort von SimplySingle am 22.02.2015, 22:33 Uhr

Haha...ja, Ehegeiz hab ich noch dazu ; )

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" irgendeinen schlecht bezahlten Teilzeitjob " ???

Antwort von Trini am 23.02.2015, 10:33 Uhr

Wer sagt denn, dass ein Teilzeitjob schlecht bezahlt sein muss?
Teilzeit ist nicht zwingend der Job bei Lidl an der Kasse.

Eine Ärztin ist auch in Teilzeit Ärztin,
eine Lehrerin auch in Teilzeit Lehrerin,
eine Wissenschaftlerin auch in Teilzeit Wissenschaftlerin.

Und, man kann sich in diesen Berufen auch nicht unbedingt 20 Jahre Pause leisten, weil man sonst tatsächlich ganz viel Wissen verliert.

Trini

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Ja, wirklich schade...

Antwort von Daffy am 23.02.2015, 11:04 Uhr

Die Vormittagsjobs hier sind alle (okay, Lehrerin ist eine Ausnahme - aber die sind irgendwie kaum weniger gestresst als die Vollzeitler) aus dem Bereich Sekretariat/Arzthelferin/Seniorenhilfe/Kindergarten. Da habe ich tatsächlich keine Ausbildung zu bieten. Außerdem ist der Andrang groß: AE gegen Zuverdienerinnen ("Geringer Stundenlohn ist macht nichts, Hauptsache das Team ist nett und ich bin rechtzeitig am Kindergarten") gegen Ältere (womöglich nicht mehr so hübsch am Tresen und meinen, alles zu wissen, können aber nicht schwanger werden).

Wenn ich länger arbeiten wollte (aber alles unter Vollzeit wäre extrem schwierig, da gibt es einfach keine Stellen, lange Fahrtzeit kommt noch dazu) hätte entweder mein Mann eine schlechter bezahlte Stelle oder die Kinder wären weitgehend fremdbetreut. Was das tatsächlich kostet, kannst Du Dir ja mal bei kostendeckend arbeitenden Internaten anschauen (nur den Tarif für Tagesschüler; und für den Unterricht kommt zumindest großteils immer noch der Staat auf; aber wir wollen ja Förderung und nicht nur Aufbewahrung)oder im Haushaltsplan der Gemeinden. Zwei schlechter bezahlte 80%-Jobs sind weder volkswirtschaftlich noch für den Arbeitgeber eine Bereicherung ("Mittwochs kann ich aber erst ab 9, Dienstag erst am Nachmittag und Freitags nur bis 14 Uhr wegen der KiTa, August und Ende Dezember geht GAR nicht, da haben wir keine Betreuung").

Rente - so mancher Selbstständige ist gar nicht erpicht drauf, Geld abzugeben, um vielleicht irgendwann einen Anspruch zu haben. Ich behalte auch lieber die Kontrolle über das, was ich habe, Danke schön. Mein Mann hat nicht die Wahl - aber seine Rente ist natürlich auch meine Rente, so oder so (Stichwort Versorgungsausgleich). Wenn ich tatsächlich drauf angewiesen wäre. Man findet auch mit Ende 40, Anfang 50 (zeitlich flexibel, nicht mehr ortsgebunden, evtl. zusätzliche Ausbildung) noch etwas.

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Re: " irgendeinen schlecht bezahlten Teilzeitjob " ???

Antwort von mondstaub am 23.02.2015, 12:04 Uhr

Naja, Lidl zahlt recht gut, so ist es nicht.

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Re: Ja, wirklich schade...

Antwort von Hase67 am 23.02.2015, 12:05 Uhr

"Man findet auch mit Ende 40, Anfang 50 (zeitlich flexibel, nicht mehr ortsgebunden, evtl. zusätzliche Ausbildung) noch etwas."

Wenn du vorher 18-20 Jahre hauptberuflich Haushalt & Kinderbetreuung mit Fernstudium "wenn's zeitlich passt" gemacht hast? Wird schwierig, fürchte ich. Dann kann es allerdings sein, dass du auf der schlechtbezahlten "Hilfsarbeiterschiene" landest. Die Firmen, die auf "Bestager" setzen, schätzen diese Leute in der Regel wegen ihrer einschlägigen Berufserfahrung...

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Re: Never ever...

Antwort von Nikas am 23.02.2015, 19:07 Uhr

"Ich könnte auf keinen Fall ohne meinen Mann für die Familie aufkommen und bin ziemlich froh drüber." Solch einen Satz liest man auch nicht alle Tage. Geil.

"zeigt allen, was eine moderne Frau so schafft" - das kann genau anders herum laufen - nämlich dass der Frau ein zahlungsmüdes Amt sagt, was sie fürderhin zu schaffen haben wird ;-) Und DAS macht nicht froh und ist ziemlich ungeil.

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Re: Verdienst

Antwort von Nadinnsche am 24.02.2015, 9:00 Uhr

Ich arbeite ne 30 Stunden-Woche, mein Freund 35. Er könnte keine Familie alleine ernähren (wie die meisten hier nicht) und ich mit meinen 30 Stunden auch nicht. Ich kann aber innerhalb von zwei Wochen auf 40 Stunden aufstocken. Dann ging es grad so. Ich arbeitslos und er arbeitend ging auch ohne Probleme. Er ist Beamter und kann nicht arbeitslos werden. Es gibt Arbeitsunfähigkeitsversicherungen, aber kein Sozialhilfe wie in D. Ich denke, wir sind ganz gut abgesichert.

Zur Zeit Urlaub, Egentum und Extras kein Problem, aber ich könnte mich ohne Probleme ne Weile einschränken.

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Re: Ja, wirklich schade...

Antwort von Daffy am 24.02.2015, 11:48 Uhr

Was soll ich sagen - in 5,6 Jahren weiß ich mehr ? Ich kann mir jedenfalls keine Situation vorstellen, in der es mir leidtun würde, ein schöne, entspannte Kindererziehungszeit erlebt zu haben. Es kann alles sehr schnell vorbei sein - aber da denke ich an Unfälle, Verbrechen und Krankheiten, und dann helfen einem die Rentenansprüche nur sehr begrenzt.

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Re: Never ever...

Antwort von Daffy am 24.02.2015, 11:55 Uhr

Ja, da sind die Mitarbeiter sehr erfolgreich, bekommen wirksame Werkzeuge an die Hand, Unterstützung durch Vorgesetzte, Gesetzgebung, Rechtssprechung, Öffentlichkeit und Medien, selbstverständlich auch Schutz vor aggressiven `Kunden` und jede Hilfe, wenn es mit dem Schutz nicht so geklappt hat . Deshalb steigen die Kosten für Sozialhilfe auch seit Jahren...

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Re: Verdienst

Antwort von Zweizahn am 24.02.2015, 23:40 Uhr

Würde ich VZ arbeiten, könnte ich die Familie ohne Mann sicher ernähren, aber wir müssten uns eine kleinere Wohnung suchen.
Ich arbeite 60% TZ (Lehrerin, privater Schulträger, also wesentlich geringeres Gehalt als Öffentlicher Dienst), da besteht leider keine Chance, die Familie alleine durchzubringen. Ich wöllte in diesem Job auch nicht aufstocken, denn dann wäre ich statt 30 Stunden pro Woche bei 60 und das könnte ich den Jungs momentan nicht zumuten (müsste ich aber sicher im schlimmsten Fall).

Ich wünschte, ich würde hier im Osten eine besser bezahlte TZ-Stelle finden, aber sowas gibt es bei uns hier in der Pampa nicht. Und Rente? Naja, Mindestrente, das wird schon werden.

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Re: Verdienst

Antwort von Pampersmami am 25.02.2015, 7:42 Uhr

Nö , das schafft hier aber fast Niemand allein, außer öfftl. Dienst und Beamte!
Deswegen hängen die Kinder ja hier in der östl. Pampa alle mit ein paar Monaten in der Krippe , komme was wolle....was muss ,das muss!
Ansonsten ist man mit einen Durchschnittslohn von 1100-1400Euro Vollzeit/Netto dann auf staatl. Leistungen angewiesen- was hier aber auch bei der arbeitenden Bevölkerung nicht selten ist und ja immer fein bejammert wird von diversen Behörden!

Unser Glück ist, das wir keine Miete bezahlen!

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Re: Verdienst

Antwort von Birgit 2 am 04.03.2015, 18:20 Uhr

Ich für meinen Teil gönne mir den Luxus, Teilzeit arbeiten zu gehen. Da ich als Sozialpädagogin im Kindergarten arbeite, kann ich mit Sicherheit von dem Gehalt keine Familie ernähren. Mein Mann arbeitet ca 50 manchmal 60 Stunden die Woche...ich kümmer mich um alles Anfallende, bin oft wegen der Kinder unterwegs, die einige Hobbies haben...bin also voll ausgelastet und gönne mir durch eine vierTageWoche auch einen Tag für mich. ..
Sollte mein Mann frühzeitig sterben, sind wir abgesichert. Bei Scheidung hätte ich zum einen die Möglichkeit, Arbeitsstunden aufzustocken, zum anderen hätte ich kein Problem damit, in eine kleine Wohnung zu ziehen, zum anderen sind da noch diverse Geldanlagen...
Für die Rente ist ebenfalls vorgesorgt...
Absolute Sicherheit gibt es für mich auch nicht. Wir sind so glücklich, wie es ist...und ich für meinen Teil finde es auch wichtig, Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. ..

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