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Geschrieben von Alema am 05.01.2009, 13:38 Uhr

Lehrerinnen, die arbeiten bis zum Mutterschutz nicht geschafft haben?

Hallo,
mein Mutterschutz beginnt am 22. Januar. Bis dahin erwartet mich in der Grundschule eine sehr stressige Zeit. Ich bin zwar nur Halbtagskraft, muss aber natürlich dennoch an allen Zeugniskonferenzen, Fortbildungen usw. teilnehmen sowie Zeignisse schreiben und beurteileb. Auch von der Pausenaufsicht werde ich nicht verschont.
In den Ferien habe ich mich gut ausgeruht, aber mein Bauchumfang ist auch um einiges gewachsen und meine zweijährige Tochter hält mich ganz schön auf Trapp. Ich weiß gar nicht, wie ich diese gut 2 Wochen in der Schule über die Bühne bringen soll. Ich bin echt nur noch dauermüde und japse und schleppe mich durch die Gegend. Entlastende Omas, Opas oder andere Verwandten haben wir leider nicht hier.
Ich habe aber auch keine medizinischen bedenlichen Gründe, um mich krank schreiben zu lassen (keine vorzeitigen Wehen, Leistenbruch oder ähnliches..(zum Glück).). Auch will ich meine Klasse nicht im Stich lassen.
Was würdet ihr tun oder wart ihr auch schon einmal in der Situation?
LG Alema

 
18 Antworten:

Re: Lehrerinnen, die arbeiten bis zum Mutterschutz nicht geschafft haben?

Antwort von Sabri am 05.01.2009, 13:50 Uhr

Hallo Alema!
Also, wenn du aus medizinischer Sicht wirklich gesund bist, dann würde ich hingehen. Ich würde mir aber keinen Stress mehr machen. Man kann auch so oder so in einer Konferenz sitzen. Im Unterricht würde ich eher Dinge machen, die dich und die Klasse nicht so stressen (viele Übungsphasen, mal was vorlesen, eine Kassette hören). Das ist immer noch besser für die Kinder als wenn sie die zwei Wochen in der Luft hängen.
Und für nachmittags und abends: Wenn der Partner da ist das größere Kind abgeben und ins Bett gehen.
Alles Gute und viele Grüße, Sabri

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Re: Lehrerinnen, die arbeiten bis zum Mutterschutz nicht geschafft haben?

Antwort von Sabri am 05.01.2009, 13:55 Uhr

Ach so, ja, die Pausenaufsicht würde ich absagen. Mir ist das in meiner ersten Schwangerschaft zum Schluss sehr schwer gefallen, weil ich ständig auf die Toilette musste.
Ich finde es nicht so schlimm, wenn man mit dem dicken Bauch mal etwas nicht mehr schafft. Musst du halt sagen und nicht ungedingt (je nach Kollegium) auf Verständnis hoffen (bei uns gibt es dann aber schon Verständnis).
Gruß, Sabri

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Re: Lehrerinnen, die arbeiten bis zum Mutterschutz nicht geschafft haben?

Antwort von Henni am 05.01.2009, 15:01 Uhr

Hallo

du wirst ja in den verbleibenden 2 Wochen keien

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Re: Lehrerinnen, die arbeiten bis zum Mutterschutz nicht geschafft haben?

Antwort von Henni am 05.01.2009, 15:01 Uhr

ääääääääääääääääääääääääääääää mein Beitrag is wech *schnief*

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was hat den das mit dem Beruf Lehrerin zu tun....

Antwort von Gabn am 05.01.2009, 16:52 Uhr

glaubst Du andere werdende Mamas haben keinen stressigen Beruf ?
Ich hatte in den Wochen bevor ich in Mutterschutz gegangen bin auch ganz schon Stress, weil ich eine Neue einlernen und nebenher noch meine
Arbeit erledigen musste. Und daheim wartete auch noch ein Kind, das Aufmerksamkeit brauchte. Ich war auch kugelrund und am schnaufen und musste mich am Riemen reissen. Ganz klar: Wenn ich vorzeitge Wehen gehabt hätte oder Schmerzen oder sonstwas wäre ich natürlich daheim geblieben. Aber nur weil ich müde war ??? Also bitte.
Wenn Du Angst um Dein Kind hast :keine Frage, dann geh zum Arzt und lass ihn das entscheiden.
Finde es aber seltsam, dass Du die Frage nur an Lehrerinnen stellst. Glaube mir es gibt noch zig andere stessige Berufe und tausende Schwangere die sich täglich zur Arbeit schleppen und dort auch nicht die Beine hoch legen können.

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Re: Lehrerinnen, die arbeiten bis zum Mutterschutz nicht geschafft haben?

Antwort von +emfut+ am 05.01.2009, 18:20 Uhr

Ich denke, was man wie durchhält hängt von sehr vielen verschiedenen Faktoren ab. Vom Beruf an sich aber am allerwenigsten ;-).

In meiner ersten Schwangerschaft bin ich bis eine Woche vor der Geburt unter Schreibtischen herumgekrochen, um Computer anzuschließen, und habe auch noch Schulungen abgehalten. Allerdings bat ich um Verständnis, daß ich die Schulungen teilweise im Sitzen gemacht habe. Ja, ich war schnell müde, aber nach 10 Minuten sitzen war ich auch schnell wieder fit und konnte weitermachen. Vor allem konnte ich mich gut konzentrieren, das fand ich wichtig.

In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich ein zeitweiliges Arbeitsverbot, weil ich wirklich körperlich an meine Grenzen kam. Da ging es aber nicht "nur" um müde und schlapp, sondern das ging schon weiter. Da bin ich dann auch termingerecht mit dem Mutterschutz ganz zu Hause geblieben.

Meine Erfahrung ist: Wenn man offen darüber redet, was geht und was nicht, und wenn man nicht schon im Kollegenkreis als Weichei und Drückeberger verschrieen ist, dann findet sich fast immer ein Kompromiss. Da ich in meiner ersten Schwangerschaft wirklich an meine Grenzen gegangen bin, hat mir in meiner zweiten Schwangerschaft kein Kollege irgendwelche Vorwürfe gemacht, wenn ich um Entlastung gebeten habe. Natürlich ist es blöd für die Anderen, wenn ich mich nach zwei Stunden Software-Test für eine Stunde ins Krankenzimmer verziehe, oder wenn ich immer die Kollegen rufen muß, um einen Rechner anzuschließen, weil ich nicht mehr unter die Tische krabbeln kann. Aber ich denke, man hat gesehen, daß ich mich bemüht habe.

Ich würde mal ganz offen mit den Kollegen und dem Schulleiter sprechen. Vielleicht kannst Du Dich vom Hofdienst befreien lassen und die Konferenzen in "wichtig - muß ich dabei sein" und "nicht so wichtig - da kann ich auch fehlen" einteilen. Mache dabei deutlich, daß Du grundsätzlich arbeiten willst, daß Du aber auch auf Dein Kind und Dich achten möchtest - und daß keinem geholfen ist, wenn Du vorzeitig zusammenklappst.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Lehrerinnen, die arbeiten bis zum Mutterschutz nicht geschafft haben?

Antwort von Julchen04 am 05.01.2009, 19:07 Uhr

Meinst du nicht, dass du diese zwei Wochen nicht noch irgendwie rumkriegst, vor dem Hintergrund der gerade zu ende gehenden Ferien, wo du ein wenig auftanken konntest? Es ist doch auch nur eine halbe Stelle und das ist ja nicht die Welt, finde ich zumindest (hab zwei Kinder, 5 und 3). Ok, Du bist schwanger, das ist natürlich nicht vergleichbar. Aber es sind "nur"noch zwei Wochen, allein diese Aussicht ist doch verlockend.

Jule (wünsch´ Dir alles Gute für den Mutterschutz)

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Re: Überzeugt - ich gehe hin, was auch sonst?!

Antwort von Alema am 05.01.2009, 20:16 Uhr

Hallo,
komme gerade vom Arzt. Die "Anstrengungen", die ich verspürt habe, waren/sind Wehen. Diese sind aber zum Glück nicht muttermundwirksam, weshalb ich mir keine Sorgen ums Kind machen muss. Also gehe ich natürlich hin.
Also als Weichei bin ich in der Schule garantiert nicht verschrieen. Ich habe in der Schwangerschaft und auch sonst noch nie gefehlt und bin auch mit fetter Erkältung und etwas Fieber hingegangen. In der ersten Schwangerschaft habe ich auch eine Woche in den Mutterschutz hinein gearbeitet. Bisher habe ich auch alle Pausenaufsichten etc. gemacht. Besonders auf die Pausenaufsicht legt meine Schulleitung auch viel Wert, da ja sonst andere Kollegen Mehrarbeit machen müssen.
Gerade vor den Pausen habe ich aber etwas Sorge, da man dort ja doch öfter, wenn auch ungewollt, Fußbälle oder Tritte abbekommt.
LG Alema

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Re: Überzeugt - ich gehe hin, was auch sonst?!

Antwort von mams am 05.01.2009, 20:18 Uhr

Ich erinnere mich, dass ich in der Schwangerschaft keine Hofaufsichten machen musste, eben wegen der Verletzungsgefahr. Ich wurde eher bei Innenaufsichten und Busaufsichten herangezogen. Vielleicht gibt es bei Euch ja so was auch.

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Re: Lehrerinnen, die arbeiten bis zum Mutterschutz nicht geschafft haben?

Antwort von momworking am 05.01.2009, 21:13 Uhr

Hm,
also ich finde schon, dass das legitim ist, sich mal bei Kolleginnen zu erkundigen. Meine "Freundin" Gabn scheint ja keine wirkliche Schulerfahrung zu haben. Aber schön, mal wieder einen allgemeingültigen, zickigen Kommentar von dir zu lesen. Hatten wir ja lange nicht.

Zurück zum Thema:
Nein, Pausenaufsichten würde und werde ich nicht machen, dreimal nicht im Winter. Ich kann nicht eingreifen, wenn wirklich was sein sollte und außerdem brauche ich meine fünf Minuten Ruhe und muss z.B. so einfachen Bedürfnissen wie Essen, Trinken, Klo nachgehen können, was in der Klasse nicht ganz so einfach ist.
Vielleicht kann man an den weiterführenden Schulen etwas gelassener sein, aber an Grundschulen, Förderschulen und Hauptschulen ist der Lehrerberuf ein körperlich anstrengender. Und niemand kann mir erzählen, dass man mit 8Monatsbabybauch noch so schnell und wendig ist, wie ohne.
Wenn du z.B. eine vierte Klasse hast, die schon gut auf dich eingestellt ist, dann würde ich wohl schon sehen, dass ich das noch irgendwie durchziehe. Ebenso wenn ich z.B. eine zuverlässige Referendarin/Praktikantin/Doppelbesetzung bei mir hätte.
Anders sähe es bei einer ersten Klasse mit mehreren auffälligen Kindern (ADHS, Aufmerksamkeitsdefizite, Erziehungsdefizite etc.) aus. Aber das ist wohl nicht der Fall, denn die bekommen zum Halbjahr ja keine Zeugnisse.
Zusammenfassung:
No-Gos in der Schwangerschaft:
- alleiniger Unterricht in Klassen mit schwerst verhaltensauffälligen Kindern
- Pausenaufsichten
- Sportvertretungsunterricht oder solche Scherze
- Wandertage/Klassenreisen
Im Endeffekt gibt dir nämlich niemand dein gesundes Kind wieder.
Zu mir sagte mal ein Schulamtsdirektor (!!!): "Passen Sie gut auf sich auf, denn am Ende dankt es Ihnen niemand." Und da hat er Recht.

VlG
Annette

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Re: Lehrerinnen, die arbeiten bis zum Mutterschutz nicht geschafft haben?

Antwort von Sabri am 05.01.2009, 23:45 Uhr

Ja, ich stimme dir absolut zu.
Ich habe damals nicht gemerkt vor lauter Arbeit (Zeugnisse, einige schwierige Schüler, mehrere Ausflüge und den Stress, den man sich selber macht, wenn man die Klasse für eine Weile abgeben muss), dass ich vorzeitige Wehen hatte. Am 17.1. war ich mit meiner Klasse ganztägig in einem Museum, ab dem 18.1. lag ich mit komplett geöffnetem Muttermund ("wir können die Haare sehen, das Kind ist blond") den Rest der Schwangersschaft im Krankenhaus. Die Zeugnisse waren noch nicht fertig, Eltern, Kinder und Schulleitung fielen aus allen Wolken. Das Kind kam fast 9 Wochen zu früh. Aber Schwangerschaft ist ja keine Krankheit und der Job geht immer vor....
Hör lieber gut in dich hinein, zur Not nimmst du dir mal einen Tag Auszeit in den verbleibenden zwei Wochen.
Alles Gute und viele Grüße!

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Denk an dein Kind!!!

Antwort von renilein am 06.01.2009, 7:50 Uhr

Es dankt dir KEINER. Hab mich seinerzeit aus den gleichen Gründen bis zu den Sommerferien geschleppt und mir auch eine Frühgeburt eingahandelt mit Klinikaufenthalt und jeder Menge Probleme. Ich würde es NIE wieder machen...
Und es IST ein Unterscheid, ob man z.B. im Büro sitzt mit erwachsenen Menschen oder 30 Kinder zu bändigen hat. Da ist nichts mit Schonen.. mal ganz abgesehen vom ständigen Raumwechsel mit schwerer Tasche und Aufsichten/Treppenhaus mit Angst vor unbeabsichtigten Bauchpuffen

Und man kann nicht einfach mal zur Toilette wenn das Baby auf die Blase drückt

Pass gut auf dich und dein Kind auf!

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jede schwangerschaft ist anders...

Antwort von Neles Mom am 06.01.2009, 9:08 Uhr

...daher kann man niemanden ein schlechtes Gewissen machen, wenn es zu anstrengend ist/wird. Wo kommen wir denn da hin??? NIEMAND dankt einem da eine Aufopferung. Also, wenn du dich überanstrengt fühlst und/oder bist, dann ist das ein Zeichen kürzer zu treten. Als Lehrerin genauso wie bei jeder anderen...
Denk an deinen Wurm und an dich... Stress ist nicht gut!
Pausenaufsichten sind übrigens ein "no go", in der letzten Phase erst recht.
Wenn du meinst, dass dir alles zu viel wird: Stay at home! (Kannst ja Zeugnisse von dort managen, wenn es nicht anders geht!)

Guten Endspurt!!! Und lass dir von niemandem ein schlechtes Gewissen machen, wenn du die Notbremse ziehst!!!)
LG (von einer Hauptschullehrerin, die in der letzten Schwangerschaftsphase ein sehr nettes Kollegium hatte, für das vieles an Kürzertreterei selbstverständlich war!!!) Barbara

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@alema und momworking

Antwort von Gabn am 06.01.2009, 10:18 Uhr

ich wollte Dir kein schlechtes Gewissen machen, aber im ersten Posting hast Du nur von Müdigkeit gesprochen, und Dinge wir Konferenzen, Fortbildungen oder Zeugnisse schreiben angeführt, die ja nunmal im Sitzen ausgeführt werden. Das klang für mich nicht so bedenklich (genauso wie es für manche hier anwesenden Lehrerinnen ja auch selbstverständlich ist das man in anderen Jobs den ganzen Tag nur vorm Computer hockt, was auch sehr Engstirnig ist). Erst im zweiten Posting hast Du deine Bedenken bezüglich der Pausenaufsichten w/Tritten etc.geaüßert Wenn das wirklich so ist, dann dürfte das doch keine Problem sein, das Du da Unterstützung von deinen Kollegen bekommst (sind doch studierte Pädagogen) denn hier geht es ja nun wirklich um die Gesundheit deines Kindes bzw.deine Gesundheit.Da verstehe ich dann nicht, dass die Schulleitung tatsächlich auch bei einer Hochschwangeren Wert darauf legt, dass sie das macht.Ich habe ja auch geraten, dass wenn Du Dir Sorgen um Dein Kind machst den Arzt aufsuchst, was Du ja nun auch getan hast.Nun sind es tatsächlich vorzeitige Wehen und da rate ich natürlich auch zur Vorsicht und würde kein unnötiges Risiko eingehen, das ist es nicht wert.
Also entschuldige wenn ich etwas "zickig" (ja, ja momworking ich gebe Dir recht) rüberkam, aber wie gesagt klang dein erstes Posting nicht so akut...)

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Wehen???

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 06.01.2009, 11:07 Uhr

"Die "Anstrengungen", die ich verspürt habe, waren/sind Wehen. Diese sind aber zum Glück nicht muttermundwirksam, weshalb ich mir keine Sorgen ums Kind machen muss."

Äh. Du hast WEHEN, bist in der 32. SSW und deine Ärztin findet das unbedenklich, weil die Wehen BISHER nicht muttermundswirksam sind?????
Unglaublich!
Es ist doch NICHT normal in dieser Woche Wehen zu haben außer diese Übungswehen. Wer sagt denn, dass deine "Anstrengungen" nicht muttermundswirksam werden wenn du dich weiter so belastest????

Bei mir endete Gleiches fast in einer gerade nich verhinderten Frühgeburt.

LG und Alles Gute!

SMPFL

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Du musst und darfst keine Aufsichten machen,.! Google istd ein Freund!

Antwort von Henni am 06.01.2009, 11:24 Uhr

e

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Re: Lehrerinnen, die arbeiten bis zum Mutterschutz nicht geschafft haben?

Antwort von magistra am 06.01.2009, 13:08 Uhr

Ich habe die anderen Beiträge nur überflogen, bin aber natürlich auch der Ansicht, dass, wenn du Wehen hast, du die Notbremse ziehen solltest.
Ich habe bei beiden Schwangerschaften bis zum Ende durchgehalten, habe mich aber in der ersten recht spezifisch befreien lassen. Meine Frauenärztin hatte mir ein Attest geschrieben, dass ich immer erst zur zweiten Stunde arbeiten muss, um genug Schlaf zu bekommen (ich hatte einen elends weiten Schulweg von 1,5 Stunden). Zudem war ich von Aufsichten und auch von Vertretungen befreit.
Wenn du noch länger hättest, würde ich sagen: Lass dir ein bis zwei Tage pro Woche freigeben, aber da es eh nur noch zwei Wochen sind, würde ich sagen: Bleib daheim mit deinen Wehen! Zwei Wochen mehr oder minder ist nicht schlimm für die Kinder!

PS Ich bin an meinem vorletzten Schultag die Treppe in der Schule runtergefallen (nur 5 Stufen) neben dem Direktor gehend. Die Schulsanitäter haben mich aufgegabelt. Der Direktor hat fast mehr Behandlung gebraucht als ich *kicher*. Ich bin am nächsten Tag trotz Bänderzerrung in die Schule, um mich von allen zu verabschieden. Würde ich heute auch nicht mehr machen.

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Re: Du musst und darfst keine Aufsichten machen,.! Google istd ein Freund!

Antwort von roma am 07.01.2009, 9:10 Uhr

HUhu!

Doch leider ja, soweit ich weiß. Es wird halt meist so gehandhabt, dass die Schwangere freigestellt wird, aber unser Personalrat sagte mir damals, es gebe keinen Paragraphen auf den ich mich berufen könnte.

lg - roma

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