Baby und Job

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Geschrieben von ichbinauchdabei am 14.09.2012, 11:39 Uhr

Kind da, Job weg....

Kurz zu mir...

Ich habe viele Jahre in der medienbranche gearbeitet. Studiert, meine Karriere geplant, mich hoch gearbeitet und bin letztendlich seit nunmehr 5 Jahren beim dem Unternehmer gelandet welches ich mir immer gewünscht hatte. Ich habe gut verdient, war viel unterwegs, Abteilungsleiter... Die Firma wie eine Familie.

Bis zu dem Zeitpunkt als ich letzten Sommer meine ss bekannt gegeben hat. Mein Chef wollte das ich nach 8 Wochen wieder komme, für mich wäre dies nicht denkbar gewesen. Mit dem Amt für Arbeitsschutz habe ich eine Sondergenehmigung erteilt bekommen, dass ich meinen Job, so lange es mir gut geht, trotz der vielen Überstunden, reisen usw genau so weitermachen kann. Ich war ja schließlich nur schwanger, nicht krank.

Dennoch hatte mein Chef scheinbar die Nase voll von mir. Schwangere Frau ...das passt nicht. Somit wurde ich 3 Monate früher, bei voller Bezahlung, in den Mutterschutz geschickt. Ich war am Boden zerstört.

Nun nähert sich die elternzeit dem Ende zu und man hat mir, wenn auch erstmal indirekt, mitgeteilt, dass man mich nicht mehr haben will. Dabei wollte ich wieder vollzieht Anfangen zu arbeiten, einen 9 Std Kita Platz und die Schwiegereltern auf Abruf, falls der kleine frühzeitig nach Hause kommen muss. Das Umfeld ist also quasi perfekt und dennoch passt man scheinbar nicht mehr in das Bild.

Es macht mich nicht nur traurig, sondern auch wütend und enttäuscht... Ein Kind ist nur das beste was einem jeden passieren kann, sondern auch ein Dienst an der Gesellschaft... Alle wollen eine höhere Geburtenrate.... Aber im kleinen wird den Eltern ein Strich durch die Rechnung gemacht.

Wie sind eure Erfahrungen in diesem Bereich? Warum ist die vor allem in. Deutschland ein so großes Problem?

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18 Antworten:

Re: Kind da, Job weg....

Antwort von carla72 am 14.09.2012, 11:59 Uhr

Ich habe es zum Glück nicht so erlebt. Aber im stern war letzte oder vorletzte Woche ein Riesenbericht über Frauen (und auch ein paar Männer), denen es genau so erging wie Dir.

In meinen Augen ein Skandal.

LG, carla

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Re: Kind da, Job weg....

Antwort von Pamo am 14.09.2012, 12:03 Uhr

Bei dir ist das letzte Wort nicht gesprochen. Im Verlauf deiner Karriere hat es sicherlich auch mal andere Widerstände gegeben. Was hast du da gemacht? Professionell sein, Kopf hoch, Irrelevantes ignorieren, weiter im Text. So würde ich das jetzt auch handhaben.

Mach doch bitte frühzeitig einen Termin mit deinen Vorgesetzten, um über deine Rückkehr zu sprechen. Gib ihnen die Info vorab: Ich komme selbstverständlich vollzeit wieder. Ignoriere erst mal die Info, die du "durch die Blume" erhalten hast.

Was in Deutschland los ist? Meines Erachtens zwei Dinge:
1. Ein Teil der Kosten durch Schwangerschaft und Elternzeit wird per Gesetz auf den AG umgelegt. Das gefällt den meisten AGs nicht, verständlicherweise.
2. Ein Großteil der Mütter und Väter leben aktiv das (begründete) Vorurteil, dass Kinder in Deutschland Frauensache sind und Mütter nicht mehr voll belastbar. Solange dies so ist, werden die Frauen benachteiligt werden, denn der AG geht davon aus, dass ein Vater nicht oder wenig wegen seiner Kinder nicht verfügbar ist.

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Re: Kind da, Job weg....

Antwort von ichbinauchdabei am 14.09.2012, 12:22 Uhr

Termin ist bereits gemacht... Ich bin gespannt was dabei raus kommt. Ich werde auch erstmal verschweigen, dass ich wieder schwanger bin, denn dies hat mit meinem wiedereintritt (geplant für september 2013; nachdem eine während der Schwangerschaft abgesprochene Verkürzung der elternzeit bereits abgelehnt wurde) nichts zu tun beziehungsweise ändert sich nicht.

Man wird mir eine Abfindung anbieten wolle.

In den letzten Punkten hast du natürlich recht und es besteht Handlungsbedarf.

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Re: Kind da, Job weg....

Antwort von Pamo am 14.09.2012, 12:28 Uhr

Neugierige Frage: Wie lange willst du nach dem zweiten Kind in Elternzeit gehen?

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Vorschlag

Antwort von Pamo am 14.09.2012, 12:29 Uhr

Du gehst nach 8 Wochen wieder vollzeit arbeiten, der Kindsvater geht in Elternzeit.

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Re: Kind da, Job weg....

Antwort von Steffi528 am 14.09.2012, 13:02 Uhr

Da stand doch im Stern jetzt so ein Artikel...

Ja, ist mir auch passiert. Mein Job war weg (Vergeben an einen Mann, der noch nicht einmal die Ausbildung hat), alle Absprachen "vergessen".
Ich sollte sogar eine andere Arbeit machen und dann auch finanziell herabgestuft werden (und das im ÖD ). Ich habe mich jedoch gewehrt.
Zwar habe ich meinen Job nicht wieder bekommen, aber dafür einen anderen.
Jetzt geht es mir sogar berufsmäßig viel besser, mir stehen viel mehr Karrieremöglichkeiten offen (während der Jobräuber alles versucht mich klein zu halten, aber keine Chance ;-) ). UND ich nehme diese Erfahrung mit in meinen neuen JOB. Und letztendlich freue ich mich jedes Mal diebisch, wenn der Jobräuber wutentbrannt die Tür zu knallt.


Manchmal kommt es dann doch ganz anders und mein Tipp: Nicht Aufgeben, Geduld haben und weiter "kämpfen". UND, ganz wichtig, Netzwerken.

Wir können gern per PN weiter snacken ;-)

Grüße

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Re: Vorschlag

Antwort von ichbinauchdabei am 14.09.2012, 13:08 Uhr

Das ist letztendlich alles möglich. Das nächste Kind kommt im Mai... Meine elternzeit von Kind 1 geht bis September. Ich würde also im September wieder einsteigen können.
Das werde ich meinem Arbeitgeber auch so sagen.

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Re: Kind da, Job weg....

Antwort von Mama Jana am 14.09.2012, 13:25 Uhr

Kommt mir sehr bekannt vor, gerade auch aus diesem beruflichen Bereich.

Zwar habe ich keinen Job wegen der Kinder verloren, dafür aber gar nicht erst bekommen... Ich bin mir ziemlich sicher, dass gerade die Kinder öfters der Ablehnungsgrund waren. SAGEN tut einem das in den Vorstellungsgesprächen natürlich niemand, aber man MERKT es. Da kommen so Aussagen wie "Ihre Kinder sind bis Nachmittags im Kindergarten - da müssen sie also jeden Tag um 16:30 Uhr IMMER das Büro verlassen??!" (sinngemäß) Ja, muss ich (erstmal), da der Kiga dann schließt und ich die Kinder ja schlecht auf der Strasse stehen lassen kann. (Und sie sind ja sowieso schon immer morgens um 7:30 Uhr die ersten im Kiga und Nachmittags die letzten... :-( )

Unsere Gesellschaft ist nach wie vor darauf eingerichtet, dass Mütter von kleinen Kindern zu Hause bleiben oder allerhöchstens Vormittags arbeiten, aber natürlich nur bis max. 12:00 Uhr!
Das merkt man nicht nur, wenn es um Jobs geht, sondern an vielen Dingen, z.B. Arzttermine, Schwimmkurse etc..

Gerade in der Medienbranche und auch in anderen Bereichen gilst Du als Schwangere nicht mehr als "schick" genug. Arbeitgeber meinen dann auch oft, eine Schwangere kann man dem Kunden nicht "zumuten". Offiziell wird das dann als Fürsorge gegenüber der Schwangeren bezeichnet. Als Arbeitnehmer spürt man dann aber sehr genau, dass es kein bischen um Fürsorge geht. Das ist leider Realität.

Wenn Du jetzt wieder schwanger bist und Du dann auch noch ein zweites Kind haben wirst, sehe ich bei diesem AG allerdins ehrlich gesagt schwarz. Wenn ihm eine Mutter mit einem Kind schon nicht passt, wird es bei zweien nicht besser werden...

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Re: Kind da, Job weg....

Antwort von Tinai am 14.09.2012, 16:35 Uhr

Hallo,

ist natürlich eine blöde Situation, aber wie kommst Du darauf, dass das ausgerechnet in Deutschland so schwierig ist. In welchen ländern ist es einfacher und warum?

Bei einem Satz bekomme ich ja immer etwas Bauchweh "Kinder sind ein Dienst an der Gesellschaft".
Meine Kinder habe ich nicht für die Gesellschaft bekommen, sondern aus höchst egoistischen Gründen! Und ich will auch keinen "Dank" von der Gesellschaft, das würde mich nur unter Druck setzen.

Grüße tina

Grüße Tina

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Re: Kind da, Job weg....

Antwort von shinead am 14.09.2012, 17:26 Uhr

Meine Firma ist in meiner Elternzeit pleite gegangen.

Ich habe aber SEHR schnell einen neuen Job bekommen. Trotz AE und 14-monatigem Kind zuhause.

Du findest etwas besseres!

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Re: Kind da, Job weg....

Antwort von Badefrosch am 14.09.2012, 17:36 Uhr

Bevor ich meinen jetzigen Job bekommen habe, hatte ich auch ständig das Gefühl, dass mein Sohn ein Hinderungsgrund ist. Und das, obwohl mein Mann in Elternzeit war und ich prinzipiell nach 8 Wochen wieder arbeiten wollte.

Tja das Ende vom Lied war dass ich einen Job bei der Zeitarbeit bekommen habe, dort 45 bis 48 Std. Woche gearbeitet habe, war mit Familie durchaus zu machen, aber ich habe nach 6 Monaten gedacht: "Super, ich sehe meinen Sohn ja gar nicht mehr!"

Also ab auf die Suche nach was neuem.

Ich hatte Glück mit meinem jetzigen Job, ich habe einen 32 Stunden Vertrag und habe am Monatsanfang strickte Termine, die einzuhalten sind. Mit dem 10. Arbeitstag ist bei mir alles erledigt was wichtig ist. So bin in den ersten 10 Arbeitstagen oft bis 19 Uhr im Büro, dafür gehe ich aber danach auch zwischen 15 und 16 Uhr, freitags sogar immer um 13:30 Uhr.

Meiner Chefin ist es egal wie ich da bin, hauptsache die Arbeit ist gemacht und wenn ich die ersten 5 Tage in der Arbeit übernachten würde.

Meine Zusatzleistungen sind auch Klasse:
- private Zusatzkrankenversicherung
- Sprachkurse bezahlt (2 x Woche 90 Minuten, 2 Sprachen), da internationales Unternehmen
- Fahrkostenzuschuss
- Bonus bei Termineinhaltung
- Kindergartenzuschuss

Was will man mehr?

Kämpfe um deinen Job und beweise, dass man auch mit 2 Kindern Karriere machen kann.

Generell bin ich der Meinung dass der besser verdienende Vollzeit arbeiten sollte und der geringer Verdienende ggf. nur bis 30 Stunden. Bekannte von mir arbeiten beide 30 Stunden.

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Re: Kind da, Job weg....

Antwort von Kaka_b am 14.09.2012, 21:12 Uhr

Bei einer guten Bekannten war es umgekehrt, sie ist gleich nach der Geburt wieder voll eingestiegen, ihr Mann hat die Elternzeit voll genommen. Sein Chef fand es überhaupt nicht amüsant. Dem Mann wurde einen Tag nach der Rückkehr 'aus betrieblichen Gründen' gekündigt (als einzigem). Er ist seither arbeitslos, seit nunmehr 5 Jahren, und findet keine Stellung mehr. In jedem Gespräch heisst es: Sie haben volle Elternzeit genommen? Warum DAS denn, um himmelswillen?! gefolgt von einem Schreiben mit dem üblichen Bedauern dass sie leider einem besser qualifizierten Bewerber den Vorrang haben geben müssen.

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Aber wenn Du schwanger bist...

Antwort von sibs1 am 15.09.2012, 9:30 Uhr

dann kann Dich doch Dein Chef garnicht kündigen.

LG Sibs

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Re: Aber wenn Du schwanger bist...

Antwort von ichbinauchdabei am 15.09.2012, 11:12 Uhr

Nein.. Kündigen kann er mich nicht..aber er kann mir durchaus nahelegen zu gehen und dies kann ich mir bezahlen lassen. Alternative ist, dass ich zurück gehe, nicht gewollt bin und dann gekündigt werde. Soweit werde ich es nicht kommen lassen.

Zum Thema in welchen Ländern es anders ist: eigentlich in allen skandinavischen Ländern. Dort ist es normal das Mutter und Vater in eine Art elternzeit gehen, danach wird man wieder eingegliedert, die Betreuung der Kinder ist gesichert, Arbeitszeiten werden so geregelt, dass man beides unter einen Hut bekommt usw. Wir sind hier einfach noch nicht soweit.

Zu meinem Statement "Dienst an der Gesellschaft". Das sehe ich wirklich so. Ich bekomme meine Kinder ja nicht für die Gesellschaft, sondern weil mein Mann und ich uns bewusst und mit viel liebe dazu entschieden haben... Aber: warum wurde denn das Elterngeld eingeführt? Damit es einen noch höheren Anreiz gibt zum Kinder bekommen. Warum haben wir das aktuelle Problem mit unseren Renten? Weil es nicht genug Kinder gibt. Kinder sind wichtig und unsere Zukunft.

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Vor dem zweiten Kind ...

Antwort von SEAGLD am 15.09.2012, 21:46 Uhr

... kannst Du NICHT gekündigt werden. Wenn Du im September wieder einsteigen kannst UND zu dem Zeitpunkt bereits schwanger bist, dann kanst Du Kündigungsschutz. Dein AG kann Dich NICHT nach der EZ kündigen in so einem Fall.
Er kann Dich allerdings natürlich wieder bezahlt freistellen.


LG Sabine

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überleg gut - Aufhebungsvertrag

Antwort von speedy am 15.09.2012, 21:51 Uhr

Hi,
einen Aufhebungsvertrag würde ich nur unterschreiben, wenn es möglich ist, dass du dich bei deinem Mann kostenlos mitversichern kannst. Sonst wird das ein teurer Spaß, denn die Beiträge des AG fallen weg und du müsstest auch in SS und EZ die Beiträge selbst stemmen... Solange ein Beschäftigungsverhältnis nur ruht (wie z.B. in der EZ) bist du kostenlos in der gesetzl. Soz.versicherung versichert!

Das nur so als Nebenbemerkung...
Gruß, Speedy

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Re: Kind da, Job weg....

Antwort von desireekk am 16.09.2012, 21:37 Uhr

Hallo,

ich habe jetzt seit gesternquer-mitgelesen, hab soiwas ähnliches hinter mir und rate:
- geh zum Gespräch, lass IHN reden, höre zu, schreibe mit, sage wenig
- falls er schon ein Angebot parat hat: sage NICHTS dazu, sag, Du musst das in Ruhe überlegen, denn eigentlich wolltest Du gerne wieder voll der Firma zur Verfügung stehen, dass es schade is, feddich.
~~~~- Ende der ersten Runde, neuer Termin ca. 2-4 Wochen später~~

- für Dich persönlich kannst Du ein Abfindungsangebot auf jeden Fall mal Zwei nehmen für die zweite Verhandlungsrunde "also mit Y (dem Angebot x2) hatte ich eigentlich schon gerechnet..."...(zumal Dir davon wieder ca. 30-50% abgezogen wird!)
- Er darf gerne über Dein Angebot nachdenken
- wenn ihm das sehr schwerfällt, bitetest Du ihm an, für das kommende Kind auch wieder in EZ zu gehen, dann hat er Dich halt nochmal 2,5 Jahre länger an der Backe... wenn er das gerne möchte? Oder anders ausgedrückt: wieviel ist ihm das denn wert?
- Du kannst natürlich auch laut darüber nachdenken, wie es wäre, wenn Du dein Recht auf Teilzeit geltend machst und wie da dann ab September seine Arbeitsstrukturierung aussähe....Denn das geht wunderbar in Elternzeit, TZ inkl. Kündigungsschutz :-) *hust*

Bitte beachte bei allem: KV, etc. muß beachtet werden, das ist nicht ganz so easy

Viele Grüße und nicht die Nerven verlieren, sein "Job ist es, Dich loszuwerden, nimm es nicht persönlich, sondern sehe es als sportlichen Wettkampf!

Viele Grüße

Désirée

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Re: Kind da, Job weg....

Antwort von kirshinka am 18.09.2012, 6:38 Uhr

Ja - hier auch. Nur dass man mich noch mit der Qualität des Arbeitszeugnisses erpresst hat (wenn wir nicht vor Gericht verteidigen müssen warum wir so einengute Mitarbeiterin gehen lassen können wir ihnen ein viel besseres arbeitszeugis ausstellen), was blöde war weil es nach 7 Jahren im Ausland der erste deutsche Job war.

Ich bin zum Anwalt, und habe Aufhebungsvertrag, Abfindung, Einhalten der normalen Kündigungsfrist bei Freistellung und das Zeugnis verhandelt.
Ich hätte sie bei betriebsbedingter Kündigung auf ewig verklagen können und das wussten sie auch.
Trotzdem ist das ein scheissgefühl - und ich Ärger mich noch manchmal sie nicht verklagt zu haben.

Jetzt habe ich nen neuen Job, ganz nahe, interessant, hoch flexibel, stabil und kinderverträglich.

Kannst Deinem AG ja durch die Blume mit ner Schmier PR Kampagne drohen - mal sehen wie image-stiftend sie das finden.

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