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Geschrieben von Sumsebrumm am 20.04.2011, 22:34 Uhr

Job-Sharing...?!?

Hi.

Ich könnte verzweifeln.
Ich hatte damals ewige Diskussionen und Kämpfe, wie ich nach der Elternzeit Teilzeit arbeiten könnte.
Ich habe "verloren" und bin nun seit 1 1/2 Jahren Vollzeit im Schichtdienst tätig.
Ich habe mich gut "eingelebt". Wir haben ein Au-Pair, ohne würde es nicht gehen, da mein Mann auch Schichtgänger ist.

Nun hat mich ein Kollege heute angesprochen, ob ich Interesse an Job-Sharing hätte. Er würde sich gerne einen Vollzeitplatz mit mir teilen.
Ich würde soooo gerne "ja" sagen. Bei einer 7-Tage-Woche, dann noch Schichten...es bleibt wenig Energie, und Zeit für die Kinder.
Aber: In der Realität lässt es sich so schlecht umsetzen.
Ich überlege hin und her, wie man die Arbeitszeiten teilen könnte, aber die Arbeitszeiten sind nunmal so aufgebaut, dass ich TROTZDEM ein Au-Pair brauche, was ich dann wiederum nicht mehr finanzieren kann.
Andererseits haben wir uns echt gut eingelebt, mit der Situation.

Man, ich könnte heulen.
Ich könnte evtl. eine Lösung haben, weniger zu arbeiten, aber ich bekomme trotzdem die Kinderbetreung nicht geregelt.

Hat jemand aufmunternde Worte für mich?

LG
Sumse

 
3 Antworten:

Aupair-Sharing

Antwort von kia-ora am 21.04.2011, 9:20 Uhr

Wie wäre es denn mit Aupair-Sharing? Bei Teilzeit bräuchtest du ja keine volle Kinderbetreuung und könntest dir das Aupair mit einer anderen Familie teilen. So hat es meine Aupair-Familie damals gemacht. Sie haben sich erst die Nanny geteilt und hinterher das Aupair. Ich fand das ganz okay, dass ich Kinder aus zwei Familien hatte.

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Re: Aupair-Sharing

Antwort von Sumsebrumm am 21.04.2011, 21:07 Uhr

Hey, das ist gar keine so schlechte Idee.
Vielen Dank für deinen Gedankenanstoß.
(Ob das ist Deutschland gesetzlich erlaubt wäre?)

LG
Sumse

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Re: Aupair-Sharing

Antwort von Tinai am 24.04.2011, 16:27 Uhr

Hallo,

es ist gesetzlich nicht erlaubt, aber ich bin der Meinung, dass Kinderbetreuung nach "gesetzlich erlaubten" Mitteln manchmal auf Kosten der Kinder geht. Einfach machen - es nimmt niemand Schaden daran und die Kinder wären gut versorgt.

Grüße Tina

PS: Der Kollege muss nur einfach 100% verlässlich sein.

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