Baby und Job

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Geschrieben von unserbaby09 am 01.11.2009, 22:10 Uhr

Diese Frage nervt...

Habe eine 5 Monate alte Tochter und einen 4jährigen Sohn.
Zwischen den beiden Kindern war ich halbtags arbeiten.
Nun werde ich von mehrere Seiten gefragt ob ich denn schon wieder arbeiten gehe bzw. wann ich denn wieder arbeiten gehen werde.
Mich nervt es einfach nur. Ich meine, meine Tochter ist gerade 5 Monate und wird voll gestillt. Was soll denn so eine blöde Frage.
Sorry, aber es regt micht auf. Ich bekomme auch kein Kind um es dann gleich wieder in fremde Hände zu geben.
Sicher, das Geld könnte man immer gebrauchen, aber jetzt schon diese Frage.
Wem gehts ähnlich? Nervt euch das auch?

LG
N.

 
36 Antworten:

Re: Diese Frage nervt...

Antwort von Mama von Jonas und Lea am 01.11.2009, 22:12 Uhr

Vielleicht beruht die Frage ja einfach darauf, wie lange Du Elternzeit beantragt hast? Das müßte doch soweit erstmal klar zu beantworten sein. Ich finde die Frage eigentlich nicht so schlimm und denke, dass sie auch nicht bös gemeint ist.
V. G.

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Falsches Forum....

Antwort von SkyWalker81 am 02.11.2009, 8:23 Uhr

um sich über diese Frage aufzuregen.
Denn hier sind viele Mamas die sich gerade mal die 8 Wochen Mutterschutz gegönnt haben und dann wieder arbeiten gegangen sind.
Aber ich verstehe dich gut. Ich habe bei beiden Kindern je 2 Jahre Elternzeit genommen und wurde meist nach 1 Jahr auch wieder gefragt wann ich denn wieder arbeiten wolle....
Einfach auf Durchzug stellen. Ist Dein Leben, mach was für DICH richtig ist und scher dich nicht um die Meinung der anderen.

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Re: Diese Frage nervt...

Antwort von leta am 02.11.2009, 9:48 Uhr

Ganz ehrlich - so ein anklagender Satz wie "Ich bekomme kein Kind um es dann gleich in fremde Hände zu geben" nervt mich 100x mehr, als alle Fragen die mir aus dem Umfeld je zu Berufstätigkeit & Kind gestellt wurden.

Den Kindern ist es doch völlig egal, ob sie mit der betreuenden Person verwandt sind, und eine Tagesmutter ist für sie nach kürzester Zeit genauso wenig fremd wie eine betreuende Oma oder andere Verwandte...). Ich selber wollte ursprünglich auch rasch nach dem Mutterschutz wieder einsteigen, habe mich dann aber doch spontan entschieden, bis zum 1. Geburtstag meiner Tochter zu warten. War für uns einfach die bessere Lösung, was aber nicht heißt, dass es für jeden die bessere Lösung ist. Was für die eigene Familie das beste Modell ist, kann nur jede Mutter für sich entscheiden und in dem Moment wo man vom eigenen Weg wirklich überzeugt ist, dürften einem solche Fragen eigentlich auch nicht mehr so nah gehen...

Bei mir ist es so: Meine Freundinnen sind der Meinung, dass meine 30 Wochenstunden zu viel sind und ich zu wenig Zeit mit meiner Tochter verbringe. Meine Arbeitskolleginnen (mit Kindern!) sind der Meinung, ich sollte längst wieder voll arbeiten und können gar nicht nachvollziehen, warum ich im Büro um 14 Uhr die Segel streiche. Mein Chef (hat ebenfalls Kinder) fand sogar das eine Jahr Elternzeit völlig übertrieben. Meine Schwiegereltern können gar nicht verstehen, warum ich überhaupt arbeite und nicht als Hausfrau meine volle Erfüllung finde. Man wird es nie allen recht machen können und warum sollte man das auch wollen? Aber wie oben schon geschrieben: Lieber erkläre ich meine Beweggründe 100x als mir ständig diese blöden Sticheleien à la "warum überhaupt Kinder kriegen, wenn man sich dann nicht drum kümmert" anzuhören.

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Re: Diese Frage nervt...

Antwort von Vivi1975 am 02.11.2009, 9:56 Uhr

Ich kann dem nur beipflichten. Im Übrigen stelle ich gerade fest, dass alle gleichaltrigen Kinder in unserem Umfeld in Minikindergärten sind und wie sehr sie davon profitieren mit anderen gleichaltrigen Kindern zusammen zu sein. Kinder lernen auch von anderen Kindern, dass sind Dinge, die man als noch so engagiertes Elternteil alleine gar nicht aufwiegen kann. Jetzt mal unabhängig von der Arbeitssituation.

Und dann ist es so, wie die anderen gesagt haben, muss jede Mutter für sich entscheiden. Ich denke da geht Qualität vor Quantität.

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Re: Diese Frage nervt...

Antwort von paulita am 02.11.2009, 10:03 Uhr

hallo
ich kann schon verstehen, dass diese frage dich nervt. wenn sie denn so oft kommt. meine erfahrung ist eine quasi gegenteilige: ich habe immer nur ungläubige bis hin zu sehr skeptischen reaktionen erhalten, als ich bei beiden kids jeweils "nur" 3 monate elternzeit genommen und sie beide mit je 6 monaten von einer tamu habe mitbetreuen lassen.

ich glaube, so ist das momentan in D. beide modelle - "nur mama" in den ersten jahren und voll-arbeiten auch mit sehr kleinen kids - stehen unter rechtfertigungszwang. das hat auch sein gutes: es ist eben nicht mehr unhinterfragbar selbstverständlich, ein modell zu praktizieren. "blöd" sind die fragen der anderen deshalb eben nicht. die meisten menschen wollen wissen, wie und warum du was machst. so ist das, wenn sich die dinge nicht mehr von selbst verstehen. das nennt man modernisierung. ;-) und davon profitieren wir alle, weil das die alternativen und modelle für alle erweitert.

lg
paula

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Re: Ich denke einige haben das total falsch verstanden

Antwort von unserbaby09 am 02.11.2009, 10:15 Uhr

Natürlich ist eine Tagesmutter fremd für das Kind gerade wenn sie noch so klein sind.
Und klar profitieren Kinder davon mit anderen Kindern zu spielen. Das eine hat ja nun wirklich garnichts mit dem anderen zu tun.
Mein Sohn ist mit 2 Jahren in die Kita gegangen und ich wieder zur Arbeit.
Aber mit 5 Monaten gebe ich meine Tochter nicht in fremde Hände, ganz einfach. Und Oma und Opa sind natürlich nicht fremd, aber leider bei uns nicht so verfügbar.
Ausserdem stille ich und sehe es nicht ein ständig Milch abzupumpen um arbeiten zu gehen.
Meine Tochter ist jetzt im süßesten Babyalter und ich bin ihre Mutter, also werde ich mich auch kümmern. Wenn man unbedingt arbeiten muss, dann ist das eine andere Sache, ja.
Und im falschen Forum bin ich auch nicht. Dieses Forum heißt Baby und Job und darüber diskutieren wir hier doch gerade oder?
Ich denke nicht, dass sich die Mütter die nun wieder arbeiten, egal wie alt die Kinder sind in irgendeiner Form angegriffen fühlen?????!!!!
Schade, hatte auf Verständnis gehofft.

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Re: Ich denke einige haben das total falsch verstanden

Antwort von Möhrchen am 02.11.2009, 10:26 Uhr

Guten Morgen,

ich kann schon verstehen, daß es nervt. Vielleicht kommt außen ein anderes Bild an? Vielleicht hat man von Dir den Eindruck, daß Du bald wieder arbeiten gehen wolltest / würdest? Hast Du vorher etwas verlauten lassen? Vielleicht interessieren sie sich nur für die genommene Elternzeit / Deine bzw. eure Pläne?

Genauso nervig ist ja auch die Frage, ob das Baby schon da ist, je näher man dem Termin rückt bzw. wenn man gar drüber ist *lach*...ja, das Leben der anderen ist halt für viele doch interessanter als das eigene;-))

Sicher spielt auch die aktuelle Lage eine Rolle...viele haben ja Angst, ihren Job nicht wiederzubekommen, zu lange raus zu sein usw. und da kommt einem ein halbes Jahr schon lange vor.

Ich kann Dich gut verstehen...habe meine Tochter auch 6 Monate voll gestillt und hätte keine Lust gehabt, abzupumpen bzw. das Abstillen nach den Arbeitszeiten zu richten.

Hast Du denn einen Wiedereinstieg geplant?

lg heike

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Du hast doch Verständnis bekommen *wunder*

Antwort von +emfut+ am 02.11.2009, 10:31 Uhr

Vielleicht keine Kopfstreichler, aber Verständnis schon.

Manchmal wünsche ich mir eine Funktion, mit der man die Postings gleich so kennzeichnen kann, daß jeder weiß, welche Antworten erwünscht sind *seufz*.

Gruß,
Elisabeth.

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Du hast doch Verständnis bekommen *wunder*

Antwort von +emfut+ am 02.11.2009, 10:31 Uhr

Vielleicht keine Kopfstreichler, aber Verständnis schon.

Manchmal wünsche ich mir eine Funktion, mit der man die Postings gleich so kennzeichnen kann, daß jeder weiß, welche Antworten erwünscht sind *seufz*.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Diese Frage nervt...

Antwort von carla72 am 02.11.2009, 10:36 Uhr

Man muss aber auch nicht in jeder Frage einen Angriff sehen. Ich denke, so etwas fragt man auch mal, weil einem nichts Besseres einfällt - ohne gleich eine persönliche Wertung dahinter zu verstecken. Wenn man alle kontrovers diskutierten Themen wegließe, dürfte man junge Mütter ja gar nichts mehr fragen (PDA, Kaiserschnitt, Stillen, Schnuller, Arbeiten, noch ein Baby? - alles vermintes Gebiet). Da muss man vielleicht nicht ganz so sensibel sein.

Was mich wiederum total nervt: dieses "ja, wenn es nicht anders geht, dann dürfen Mütter natürlich arbeiten, aber sonst...?". Bei uns in Deutschland geht es ja eigentlich immer anders, dafür haben wir wunderbare soziale Sicherungen. Oder heißt es , "wenn es nicht anders geht, um das Haus abzubezahlen und zweimal im Jahr in den Urlaub zu fahren"? Oder irgendwie etwas dazwischen?

Auf eine Erklärung hoffend,
carla72

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nein

Antwort von azenclu am 02.11.2009, 10:54 Uhr

mich nervt es nicht. habe 2 kinder, 7 und 27 monate alt habe bei keinem babypause gemacht. beide vollgestillt bis 7 lebensmonat, die große hat sich kurz vor der geburt der kleine abgestillt, bis dahin hat sie 4x am tag noch getrunken, die kleine ist ein "stillfreak". meine kinder werden nicht von "fremden" betreut sondern von liebevollen erzieherinnen ein paar st am tag MITbetreut denn die hauptpersonen sind und bleiben die eltern. wieso soll ich NICHT arbeiten gehen?
beste grüße

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Re: @azenclu

Antwort von unserbaby09 am 02.11.2009, 11:23 Uhr

Ich weiß ja nicht wieviel du arbeitest und was du arbeitest, aber wenn du bei keinem deiner Kinder Elternzeit hattest und du beide Kinder vollgestillt hast, dann Hut ab. Keine Ahnung wie du das gemacht hast, aber dein Arbeitgeber muss ein sehr verständnisvoller Mensch sein und du hast logistische und organisatorische Meisterleistungen vollbracht.

Ich für meinen Teil, kann und will es mir nicht vorstellen jetzt auch nur halbtags arbeiten zu gehen, es sei denn ich hätte eine liebevolle Omi die für 3-4 Stunden auf meine Tochter aufpasst und ich würde nicht stillen.
Jeder muss für sich entscheiden, aber für mich persönlich wäre das absolut nicht machbar.

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Re: Diese Frage nervt...

Antwort von Sfanie am 02.11.2009, 11:23 Uhr

Bei mir ist es genau umgekehrt, bei mir heißt es: WARUM willst Du denn überhaupt arbeiten gehen? Bleib halt daheim, bis Dein Jüngster mit 3 Jahren in den KiGa kommt!

Ich hab zwar noch keine Arbeitsstelle, suche aber.

1. weil mir daheim die Decke auf den Kopf fällt und ich mal wieder was anderes machen will

2. Geld

3. Ja, ich habe mich bewußt für Kinder entschieden, aber deswegen heißt es ja noch lange nicht, dass ich dann nicht mehr für sie da bin.

Auf eine Stelle hab ich mich jetzt beworben, sie wird ab 01.03.10 frei, dann wäre mein Jüngster fast 2 Jahre alt. Der Große geht schon in den KiGa. Müßte dann nur aufstocken von der Stundenanzahl. Und der Kleine kommt zur Tagesmutter.

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Re: Diese Frage nervt...

Antwort von unserbaby09 am 02.11.2009, 11:27 Uhr

Klar, ich möchte auch wieder arbeiten, aber doch jetzt noch nicht.
Das meinte ich damit. Die Kleine ist 5 Monate jung, das ist mir einfach zu früh.
Mein Großer wie gesagt ging mit 2 Jahren in die Kita und das war für uns ein guter Zeitpunkt und ich habe mich richtig gefreut wieder zur Arbeit gehen zu können!!
Diese Frage wurde mir ja auch schon wenige Wochen nach der Geburt gestellt. Quasi noch im Wochenbett. Sorry, aber für mich eindeutig übertrieben!

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Richtiges Forum.

Antwort von Tinai am 02.11.2009, 11:29 Uhr

Hallo,

Du musst Dich vor niemandem rechtfertigen und wenn Du Dir dessen bewusst bist, nervt die Frage gleich weniger.

Es ist doch egal, wie Du es machst, wird es Leute geben, die unüberlegte Fragen stellen. Wenn DU jetzt anfängst zu arbeiten, werden wahrscheinlich noch viel mehr Leute fragen, wie Du denn so ein kleines Kind sooooo lange und warum Du überhaupt ein Kind bekommst, wenn Du es gleich wieder weggibst (und noch viel schlimmeres, ich spreche aus Erfahrugn).

Ihr lebt Euer Leben, Du und Deine Familie und kein anderer kann sich anmaßen auch Vorschriften zu machen.

Nun sind solche Fragen zwar oft nervig, aber sie sind gar nicht immer böse gemeint. Einfach freundlich antworten:" Ich weiß es noch nicht, jetzt möchte ich auf keinen Fall arbeiten". Wenn Dich dann jemand in eine Diskussion verstrickt, dann kannst Du die immer damit beenden, dass man es bitte Dir überlassen muss.

Es ist doch völlig egl, was man macht, wenn Du lange stillst oder überhaupt stillst, wirst Du gefragt, "wann Du endlich war richtiges fütterst". Wenn Du nichst stillst, wirst Du gefragt, "wie Du Deinem Kind das Beste verweigern kannst". Nimmst DU Dein Kind ins Bett, erfährst Du, dass Du es da nie raus kriegst (na klar, wenn sie 16 sind, schläft dann noch die Freundin mit im Gräbele). Legst Du sie ins eigene Bett ist es auch nicht recht.

Die oben angesprochenen Dinge, sind alles Dinge, über die man nachdenken kann und muss und über die man sich informieren kann. Entscheiden müsst aber immer Ihr, weil Ihr auch mit den Folgen leben müsst.

Übe Dich in Gelassenheit, vermutlich bist Du im Moment eh ein bisschen empfindlich.

Gruß Tina

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Re: @azenclu

Antwort von azenclu am 02.11.2009, 11:31 Uhr

hallo,
ich habe keinen chef oder besser gesagt ich bin die chefin, das macht alles um einiges leichter was organisation angeht. aber ist trotzdem anstrengend da beide mäuse in der nacht nur trinken woll(t)en und ich dann tagsüber kaputt bin. was ich gemacht habe ist beide kinder bis 5 LM bei mir zu hause zu haben und von zu hause aus arbeiten (wenn sie geschlafen haben) bzw abends wenn mein mann nach hause kommt. ab dem 6 LM geht es stundenweise in die krippe (jetzt ist die große schon lange den ganzen tag da und die kleine geht 4 st/tag). ich komme stillen so oft wie es sein muss (die erzieherinnen rufen mich an wenn so weit ist), die krippe ist in der nähe, ich komme mit dem fahrrad. sehr anstrengend aber ich möchte nichts von meinen kindern missen und arbeitsmäßig kann ich nicht aufhören (und will auch nicht). und wie gesagt, für mcih sind die leute die mich dabei unterstützen keine fremde sondern menschen die meine kinder beim groß werden begleiten. VG

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Re: Danke Tinai

Antwort von unserbaby09 am 02.11.2009, 11:38 Uhr

Kann sein, das ich empfindlich bin, bei 3 h Schlaf die Nacht vielleicht kein Wunder oder?
Aber du hast das treffend formuliert. Werde mich ab sofort in Gelassenheit üben und diese nervigen Fragen ( von denen du auch alle anderen genannt hast) ignorieren.

Merci

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Da muß ich jetzt doch mal nachfragen

Antwort von +emfut+ am 02.11.2009, 11:56 Uhr

Was macht eine Omi "un-fremder" als eine Erzieherin? Die Blutsverwandtschaft?

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Da muß ich jetzt doch mal nachfragen

Antwort von +emfut+ am 02.11.2009, 11:56 Uhr

Was macht eine Omi "un-fremder" als eine Erzieherin? Die Blutsverwandtschaft?

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Re: Da muß ich jetzt doch mal nachfragen

Antwort von unserbaby09 am 02.11.2009, 12:04 Uhr

Denke einfach, das das Kind an die Oma eher schon gewöhnt ist und sie evtl. mehr Zeit mit dem Kind verbringen kann. Einfach intensiver.
Ja und es ist natürlich auch die Verwandtschaft. Mir graut es bei dem Gedanken mein 2 monate altes Baby( wenn wir bei dem Beispiel sind, das die Mutter direkt nach der Mutterschutzfrist wieder arbeiten geht) jemand fremden anzuvertrauen. Dann doch lieber die eigene Mutter oder eben Verwandtschaft. Diese Leute kenne ich auch wenigstens und kann ihnen vertrauen.
In einer Krippe z.B. sind ja doch mehrere Kinder und es kann nicht unbedingt so große Rücksicht auf so einen kleinen Wurm genommen werden.
Sorry, aber mir wäre dann lieber meine Mutter kuschelt mit meinem Kind als eine "Fremde", die das wahrscheinlich ohnehin nicht tun wird.

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Re: Da muß ich jetzt doch mal nachfragen

Antwort von +emfut+ am 02.11.2009, 12:26 Uhr

Da packst Du ganz schön viele Vorurteile in ein Posting.

Meine Kinder waren lange nicht an ihre Großeltern "gewöhnt", da diese 500 km (meine Eltern) bzw. 5 Flustunden (die Eltern meines Ex) entfernt wohnen. Die KrippenerzieherInnen waren dagegen nach einer liebevollen Eingewöhnung "bekannt".

Und - man soll es nicht glauben: Die haben auch gekuschelt mit meinen Kindern. Zum Kuscheln braucht es keine Blutsbande. Fumi hat sogar noch in der 4. Klasse mit ihrer Lehrerin gekuschelt.

Ich habe nichts dagegen, wenn man zu Hause bleiben will. Aber ich möchte doch nicht, daß diese Entscheidung auf einem Sack von Vorurteilen beruht.

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@unserbaby09/nebenstrang

Antwort von paulita am 02.11.2009, 13:20 Uhr

hallo
wie auch immer du es machst, es muss für dich/euch stimmen! das vorweg.
aber, wie emfut schon ganz treffend sagte, blutsverwandschaft ist nicht gleich und nicht zwingend kuschelig, vertraut, liebevoll, ok. und krippe ist nicht zwingend massenabfertigung, dienst nach plan, fremdheit. es gibt z.b. hier im forum immer wieder leidvolle berichte von müttern, die großen stress mit den eigenen eltern, den geschwistern oder den schwiemus haben, weil diese GANZ andere vorstellungen von der erziehung und dem umgang mit den kids haben. da ist aber holland in not wenn z.b. die oma meint, ein klaps würde nicht schaden oder die schwiemu auf weinen-lassen als erziehungsmaßnahme besteht - weil damit gleich die ganze familie in den konflikt einbezogen ist. und das kann, wissen wir doch alle, unter umständen viel, viel schwieriger sein als ein klärendes gespräch mit profis. kann - muss nicht.

ich kenne ne menge eltern von leuten in meinem alter, die nicht besonders kuschelig mit kleinen kindern sind oder die meinen, gegessen wir alles (und zwar auch mengenmäßig alles), was auf den tisch kommt oder die implizit den töchtern resp. schwiegertöchtern einen vorwurf machen, wenn diese arbeiten geht...

insofern: wenn deine mutter - oder sonstwer - so erzieht wie du es für gut hältst und wenn sie auch noch verfügbar sind (viele omas arbeiten ja! oder wohnen sehr weit weg): super. aber das trifft nicht immer zu.

lg
paula

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kann paulita nur 100% zustimmen

Antwort von azenclu am 02.11.2009, 14:52 Uhr

lg ana

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Re: Da muß ich jetzt doch mal nachfragen

Antwort von azenclu am 02.11.2009, 15:13 Uhr

die erzieherinnen meiner kinder sind sehr lieb und kuscheln viel mit den kindern, ich kriege viel von dem alltag mit da ich oft stillen gehe. meine schwiegermutter hat ihre kinder schreien lassen bis sie von alleine eingeschlafen sind, sie hatten feste uhrzeiten zum essen, spielen schlafen, wieso soll sie anders zu meinen kindern sein zumal sie denkt dass es so richtig ist (sein muss!), nein danke. abgesehen davon lebt sie 400 km entfernt und sieht die kinder wenn es ihr passt obwohl sie nichts zu tun hat. meine eltern sind leider tausende von km weg aber sie haben auch ihre arbeit und auch wenn sie liebevoll sind würde ich genau so handeln wie jetzt. weil die erzieherinnen zeit und liebe für die kinder haben -unsere zumindest aber wieso soll woanders anders sein?- und weil es den kindern unheimlich gut tut mit anderen kindern gemeinsam zu lernen.
es ist OK wenn es für dich nicht das richtige modell ist aber du schreibst es so pauschale und so ist nicht richtig!!
nirgendwo steht fest dass man 3 jahre zu hause bleiben MUSS oder gleich nach der mutterschutz wieder arbeiten gehen soll. jede macht es wie es der familie am besten passt.
vg ana

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Re: Diese Frage nervt...

Antwort von Nathalik am 02.11.2009, 16:20 Uhr

...aber wenn Dich die Frage berührt, scheint sie ja auch in Dir zu gären. Ansonsten würde sie Dir ja am Allerwertesten vorbeigehen.
Ohne jetzt die impertinente und unsensible Fragerei der "Leute" gutzuheißen.

ach mei, man muss sich soviel Blödsinn von anderen, v.a. Auch-Müttern, anhören. Einfach ignorieren oder mit knappen Sätzen parieren.


Ich muss zugeben, dass ich im ganzen Leben vor dem Kind (immerhin 40 Jahre) mir nie so viele, so dermaßen dumme und saublöde Kommentare, Ratschläge etc. anhören musste. Ist man als Mutter Allgemeingut?

Je älter man ist, um so lächelnder blockt man das aber ab. Wenn man 20 oder 30 ist, wird man sie sich natürlich mehr zu Herzen nehmen. Leider.

Im Extremfall sortiert man einfach solche anmaßenden Leute aus dem Leben aus. Ist am besten für alle beteiligten. Hab ich just getan: Eine per se psychotisierende Mama hat mir, resultierend aus einem Mißverständis, alles mögliche vorgeworfen, sich auch nicht nach Aufklären des Mißverständnisses "herunterbrignen" lassen, sondern wurde, im Gegenteil, zunehmend beleidigender und persönlicher, bis hin zu Unterstellungen. So jemand "Halbbekannter" erhält von mir dann wenige kurze Sätze, mit der Treffsicherheit einer lasergesteuerten Neutronenbome; die "Halbbekannten"-Emailadresse wird auf Spam gestellt; "fettisch"; aus dem Leben gestrichen. (ist natürlich nicht schön; aber time is honey; ich hab keine Zeit mehr für solchen Schietkram).

Seneca: Vergeude deine Zeit nicht mit andersdenkenden.

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Ich war so ein *Tagesmutter-Kind*

Antwort von desireekk am 02.11.2009, 21:53 Uhr

Hallo,

ich greife jetzt ein paar Dinge aus Deinen Ansichten auf:

1.)
Ich bin jeweils nach 8 Wochen wieder (gerne und freiwillig!) voll arbeiten gegangen. "Voll" hieß bei mir ca. 590 Std./Woche, viele Dienstreisen, normale tagesstrecke 200-500 km.
Kind Nr. 1 habe 6 Monate voll/13 Monat gestillt
Kind Nr. 2 habe 8 Monate voll/14 Monat gestillt

Das geht :-)

Ich mache beides gerne: Mutter sein UND arbeiten. Das schließt sich für mich nicht aus. Man muss es halt koordienieren wollen/können.

2.)
Ich habe trotzdem meine Kinder IMO nicht weniger intensiv genossen (wenn auch mit anderer Qualität) als die meisten anderen Mütter.
Und auch jetzt bin ich intensiv bei ihnen. Ein kleiner Vorteil liegt darion, daß ich ab und zu flexibel in der TZeiteinteilung bin und z. B. bis gerade eben noch Geschäftsmails versickt habe, jetzt hier schnell lese und dann ins Bett falle :-)

3.)
Ich selbst war vor 40 Jahren so ein "Tagesmutter-Kind".
Weißt Du was ICH hatte?
2 Mütter und 2 Väter :-)
Und sogar als Einzelkind habe ich "frei Haus" sogar noch 4 Geschwister geliefert bekommen!
Für mich sehe ich das heute noch als riesige Bereicherung in meinem Leben und ich bin dankbar, so eine tolle "Tages-Familie" bekommen zu haben. Mit allem, was zu einem behüteten Kinderleben gehört.
Ich wusste immer, wer meine leiblichen Eltern waren, aber da die anderen Kinder in meiner Tagesfamilie immer "Mutti und Papi" riefen hab ich das halt auch gemacht :-)

Das Herz eines Menschen ist so groß, mankann unendlich viele Kinder lieben. Warum sollte da in einem Kinderherz nicht noch Platz für 1-2 Menschen mehr sein?
Warum können (speziell) Mütter den Kindern keine enge (=stabile)Bindung an eine weitere Person/Frau gönnen?

Ich hatte das damals und ich gönne es auch heute meinen Kindern. Ich freue mich über jeden, an den sich meine Kinder eng binden und zu dem sie Vertrauen aufbauen und Dinge loswerden können, Kraft schöpfen, sich ausweinen und gemeinsam Lachen!

Ich weiß, ich bin ihre Mutter und DAS wird sich nie mehr ändern.

Gute Nacht wünscht

Désirée

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desiree: danke für diesen schönen beitrag

Antwort von azenclu am 02.11.2009, 22:09 Uhr

vg ana

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Re: Auch ich kann paulita nur 100% zustimmen

Antwort von kabunovi am 02.11.2009, 22:30 Uhr

.

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Re: Diese Frage nervt...

Antwort von alsame am 02.11.2009, 22:48 Uhr

Hast du schon mal drüber nachgedacht das die Leute dir diese Frage ohne Hintergrund stellen? Die Kinderbetreuung, Elterngeld etc. ist ja seit längerem regelmäßig in den Medien ein Thema und somit auch für Leute die nicht persönlich von betroffen sind präsent. Ich finde es völlig legitim so eine Frage gestellt zu bekommen. Mehr wie "Ich bleibe ... Jahre zu Hause." kann man da ja nicht sagen und rechtfertigen muss man sich dafür schon lange nicht.

alsame

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Re: Diese Frage nervt...

Antwort von Sabri am 02.11.2009, 22:56 Uhr

Hallo!
Bei meinem ersten Kind (2002) wurde ich ständig gefragt, warum ich so früh (nach dem Mutterschutz) wieder arbeiten gehe. Ständig wollte man, dass ich mich dafür rechtfertige. Ich bin auf viel Unverständnis gestoßen.
Bei meinem zweiten Kind (2006) wurde ich auch ständig gefragt, warum ich noch nicht wieder arbeiten gehe sondern erst, wenn das Kind 13 Monate alt ist. Ständig wollte man, dass ich mich dafür rechtfertige. Auch da bin ich auf viel Unverständnis gestoßen.
Es ist viel passiert in der Zeit zwischen 2002 und 2006.
Gruß, Sabri

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"ich wusste immer wer meine leiblichen Eltern waren....."

Antwort von SkyWalker81 am 03.11.2009, 8:53 Uhr

ja, ein schöner Beitrag.

Will jetzt auch keine Grundsatzdiskussion starten aber:
wenn ein Kind (in dem Falle Du) so eine Aussage macht:
"ich wusste immer wer meine leiblichen Eltern waren...."
dann gibt mir das schon zu denken.
Das klingt wie jemand der adoptiert wurde. Und die "leiblichen Eltern" die sind irgendwie aussen vor. Denn sie bekommen nur einen ganz kleinen Teil mit (geht ja gar nicht anders wenn man eine 59 Stunden/Woche hat.)

Aber: habe ich meine Kinder bekommen um nur so eine Randperson zu sein ? Sozusagen die Sonntags-Eltern ?

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Re: Diese Frage nervt...

Antwort von unserbaby09 am 03.11.2009, 11:16 Uhr

Kann nur nochmal betonen, das ich hier niemanden angreifen wollte der früh wieder arbeiten geht. Das muss jeder für sich entscheiden.
ICH für mich jedoch kann und will zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wieder draußen arbeiten. Arbeite ein wenig von zuhause ( nebenbei selbstständig) +Haushalt und Kinder. Das reicht mir momentan so wie es ist!!
Habe aber noch einiges vor und werde sicher nicht bis die Kinder aus dem Haus sind "nur" Mutter sein wollen.
Mein Beitrag ging dahin, das ich diese Frage 6 Wochen nach der Geburt meiner Tochter schon einmal gestellt bekommen habe und ich ehrlich gesagt nicht im Traum dran gedacht habe gleich wieder in meinem Beruf zu arbeiten.
Ich hatte wirklich anderes im Sinn.
Das war alles und wie gesagt ich bin erstmal glücklich mein Kind nicht weg geben zu müssen.

Danke und viel Freude bei euren Lebensmodellen, wie auch immer sie aussehen mögen.

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Re: "ich wusste immer wer meine leiblichen Eltern waren....."

Antwort von desireekk am 03.11.2009, 12:01 Uhr

:-)

Hm.. wie soll ich das erklären...

Als (Klein-)Kind liebt man einfach erst mal.
Da ist man recht undifferenziert. Abstufungen entwickelt man erst mit den Jahren.

Ich wusste aber eben immer daß meine "Mutti" (Tagesmutter) meiner Mami (leibl. Mutter) geholfen hat, mich auf die Welt zu bringen.
Weil das als Hebamme ihr Beruf war :-)
Und es gab noch ein weiteres Tageskind zeitweise, das ebenso intergriert war wie ich.

Ende der 60er Jahre war das auch keine Frage ob man "Sonntags-Mami" sein möchte oder nicht.
Unterhalt für (ledige) Mütter gab es nicht und so musste meine Mutter eben arbeiten.
ICH finde und fand es nie schlimm denn: Ich hatte doch superliebe Menschen um mich rum, die ich in meiner großen kindlichen Liebe in meinen engeren Kreis der "Familie" aufgenommen hatte :-)

Verstehst Du?

"Leiblich" sage ich, weil es die beiden "Mütter" halt differenziert.
Interfamiliär wurde bei uns zwischen
Mami und Papa (= leibl. Eltern) und
Mutti und Papi (Tageseltern) differenziert.

Niemals hätte ich meine Mutter "Mutti" genannt und umgekehrt!

Wobei lustigerweise auch in meiner Tagesfamilie die Frau die hauptverdienerin war :-)))

Mit Adoption hat das gar nichts zu tun.

Ich wollte nur sagen: so eine Tagesmutter kann eine wunderbare Bereicherung für ein Kind sein (Krippe kann ich nix zu sagen).
ICH habe mich NIE unwohl gefühlt sondern eher unendlich viele Dinge erleben dürfen, die sonst nie möglich gewesen wären!

Bei meinen Kindern bin ich auch keine Randperson.
WENN die Kinder jemanden hier in der Familie zeusrt ansprechen, dann immer Mama :-)
Wenn ein kind krank ist, kommt es zu mir, wenn es um Schulaufführungen, Arzttermine, Krankenhausaufenthalte, Gesundes Frühstück in der Schule, oder Spielenachmittage geht, dann bin ich da :-)
Nur wenn ich nicht kann macht der Papa.
Und wir fahren gut damit.

Viel Zeit mit den Kindern bedeutet nicht immer auch viel GUTE Zeit mit den Kindern.

So jetzt reichts aber :-)

Viele Grüße

Désirée

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@skywalker

Antwort von azenclu am 03.11.2009, 12:04 Uhr

du verstehst immer die beiträge wie sie dir am besten passen. ich hatte es wunderbar verstanden, so wie sie es gemeint hat.

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nochmal ich

Antwort von Tinai am 03.11.2009, 13:06 Uhr

Hi,

Du hast in Deinem Ausgangsposting einfach sehr ungeschickte Formulierungen verwendet. Auf die bin ich in meiner Antwort bewusst nicht eingegangen. Und wenn Du schreibst, dsas Du vielleicht wirklich etwas überempfindlich bist bei 3h Schlaf, dann bestätigt das meine Vermutung.

Aber diese Formulierungen sind halt Brandstiftung. Und deswegen sind die Reaktonen so heftig ausgefallen.

ich für meinen Teil hatte nicht den Eindruck, dass Du mit Deiner Formulierung das Vorgehen anderer bewertest. Das kann man aber auch falsch verstehen und als ich weiter gearbeitet habe und permanent angegriffen wurde (so vor ungefähr 9 Jahren), hätte mich so eine Formulierung auch auf die Palme gebracht :-)

Viel Erfolg und ein dickes Fell.

Tina

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Wunderbar!

Antwort von Tinai am 03.11.2009, 13:11 Uhr

Hier wird wieder reininterpretiert, was das Zeug hält.

Warum? Weil die Formulierung "leibliche Eltern" etwas unglücklich gewählt war.

Als mein Sohn 6 Monate alt war, bekam er das erste Mal Krankengymnastik. Ich habe KOpfstände gemacht, bei der KG meiner Wahl einen Termin zu bekommen und den dann noch mit meiner Arbeit zu vereinen, weil ich keinesfalls wieder jemandem auf die NAse binden wollte, dass nicht ich mein Kind tagsüber betreue.

Die Dame war aber sehr erfahren und hat das gleich in der ersten Stunde aus mir rausgekitzelt. Ich habe mich dann wieder auf die Litanei gefasst gemacht "ja, aber der ist doch schon noch klein" oder "macht Ihnen dass denn Spaß" usw usf. Stattdessen fragte sie ein wenig weiter und sagte irgendwann zu meinem Sohn: Du hast es ja gut, Du hast sogar zwei Mütter. Sie bestand darauf, dass wir das nächste Mal zu zweit kämen, damit auch die "Zweitmutter" weiß, welche Übungen regelmäßig zu machen sind und ich in meiner Zeit auch anderes Mit dem kleinen machen kann.

Ein ähnliches ERlebnis hatte ich dann noch bei zwei Ärzten und dann habe ich mich langsam auch entspannt und mich "getraut" zu sagen, dass ich meine Kinder nicht selbst betreue tagsüber (und auch keine Blutsverwandte).

Grüße
Tina

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