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Geschrieben von jennyxx2012 am 02.05.2013, 12:12 Uhr

Betreuung von 2 Omas, Teilzeit 20 Stunde/Woche Ok für Kind?

Hallo ihr Lieben,

ich weiss, das ist ein Luxusproblem was ich hier habe, aber ich wollte euch mal fragen wie ihr das seht.

Meine Kleine ist knapp 22 Monate und ich hab heute einen Arbeitsvertrag für 20 Std. die Woche in einer 30 Km entfernten Stadt unterschrieben. Jetzt kommen mir so langsam die ersten Zweifel, ob ich meinem Kind nicht zu viel zumute. Meine Mutter würde ca. bis 10.00 Uhr ab 07.00 Uhr auf die Kleine aufpassen, dann würde die Schwiegermutter aus dem Nachbarort bis ca. 12.30 Uhr aufpassen, danach wäre ich schon wieder von der Arbeit zurück. Es wäre aber nicht jeden tag so, dass die SM auch noch auf meine Tochter aufpasst, sondern eher alle 3 Tage. Meint ihr das bringt mein Kind durcheinander, also wenn einmal komplett meine Mutter aufpasst dann wieder beide im WEchsel? Meine MUtter arbeitet noch deswegen kann sie nicht immer komplett auf die Kleine aufpassen.
Die nächste Sache ist, dass SM schon in Rente ist und EIGENTLICH den ganzen Tag Zeit hätte, aber leider kommt meine Tochter nicht so 100 Pro mit ihr klar, aber ich würde nie den Kontakt verwehren. die SM akzeptiert einfach das NEIN meiner Tochter nicht (nicht z.B. beim Einkaufen was einfach sein muss, sondern sie küsst sie die ganze Zeit ab und meine Tochter möchte das einfach nicht, das als Beispiel bzw. wenn meine Tochter da sitzt und einfach mal ihre Ruhe braucht redet sie extrem laut mit ihr und lässt sie irgendwie einfach nicht in Ruhe, schwer zu erklären!). Und da die Kleine mittags schläft, müsste meine SM sie hinlegen. Leider klappt dies auch nicht wirklich (haben es probiert). Man muss sich ganz in Ruhe mit meiner Tochter hinlegen und warten bis sie schläft, leider ist meine SM ziemlich hibbelig und laut und kriegt das einfach nicht, d.h. meine Tochter müsste notfalls warten bis ich wieder komme (das wird dann alles ziemlich spät...).
Meine Tochter ist sehr sensibel und ich weiss einfach nicht wie sie mit der Umstellung klar kommt.
Mein Mann arbeitet den ganzen Tag und das Geld von meinem Job (ab morgen schon) brauchen wir auch dringend.
Ab Sept. bekommt sie einen KiGA Platz!!

oh, ist doch ziemlich lang geworden.

Danke für die Antworten im Voraus, ich schau heut Abend mal rein!!

 
26 Antworten:

Re: Betreuung von 2 Omas, Teilzeit 20 Stunde/Woche Ok für Kind?

Antwort von ccs am 02.05.2013, 12:41 Uhr

Generell find ich nichts schlimm an deinem betreuungssystem aber so wie du die sm beschreibst würd ich mein kind nicht bei ihr lassen...meine mutter ist ähnlich(küssen etc) deswegen hat sie noch nie alleine auf meine tochter 27monate aufgepasst....

In der kita sind auch wechselnde personen,das ist best.kein problem...

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Re: Betreuung von 2 Omas, Teilzeit 20 Stunde/Woche Ok für Kind?

Antwort von Kacenka am 02.05.2013, 14:04 Uhr

Wann solls denn losgehn? War Deine Tochter schon mal mit beiden Omas alleine? Könnt ihr vorher üben? Das mit dem schlafen ist jetzt aus meiner Sicht nicht so ein grosses Problem, entweder sie schläft ein (notfalls im Kinderwagen?) oder eben nicht, dann eben später, das ergibt sich mit der Zeit auch von alleine. Da müssen die beiden irgendwie auch ihre eigenen Strategien entwickeln, die zu ihrem naturell passen - also der Oma ruhig etwas zutrauen, und auch der Tochter - die kann sich ja auf verschiedene personen einstellen. Aber sie sollte sich mit der Oma schon soweit wohlfühlen, dass diese ihr was zu essen und zu trinken geben kann und trösten, wenn was ist - also dass sie das auch von ihr annimmt.
Bei uns ging das schrittweise - erst sind wir nur für ne Stunde oder so weg, dann auch mal länger udn dann war irgendwie auch mal die Mittagszeit dabei. hat gut geklappt - er mag die Omas aber auch beide gern. Und: wir sagen immer wo wir hingehen und wann wir wiederkommen - also damit er eine Vorstellung hat z.B. Oma gibt Dir Vesper, Mittagessen und legt Dich schlafen, wenn Du ausgeschalfen hast, ...
Vielleicht hilft Dir das ja.
K

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Re: Betreuung von 2 Omas, Teilzeit 20 Stunde/Woche Ok für Kind?

Antwort von Sunny76 am 02.05.2013, 19:03 Uhr

Sorry aber das würde ich NIEMALS so planen. Das ist ein totales Durcheinander. Beide Omas sind anscheinend nicht voll einsatzfähig und nicht routiniert in der Betreuung der Kleinen. Außerdem kann auch eine krank werden oder die Oma mit Job muss Überstunden machen o.ä.

Generell würde ich mich nicht so abhängig von der Familie machen. Das gibt schnell Ärger (kann ich aus eigenen Erfahrung sagen). Ich rate zu einer guten TAMU.

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Re: Betreuung von 2 Omas, Teilzeit 20 Stunde/Woche Ok für Kind?

Antwort von jennyxx2012 am 02.05.2013, 19:05 Uhr

Nochmals Danke für eure Antworten.

Also mit meiner Mutter ist meine Kleine total "Dicke" wenn ich das mal so schreiben darf. Wenn sie aufpasst, fragt meine Tochter nicht mal nach mir, sie essen zusammen frühstücken und gehen mit dem Hund meiner Eltern raus, da bin ich also wirklich in Vergessenheit geraten.
Nur bei der Schwiegermutter bleibt meine Maus gar nicht allein. Wir haben das schon öfter versucht, aber der Arbeitseintritt erfolgte nun ziemlich spontan und ich kann leider nicht lange rumüberlegen und hab den Vertrag somit unterschrieben. Die SM weigert sich leider mich zu besuchen, nicht weil sie mich nicht mag (hoffe ich mal) sondern weil sie einfach besucht werden möchte. Sie ist mobil und könnte jederzeit kommen, aber wie gesagt, das hat die letzten Monate seit Meine Tochter auf der Weltist nicht geklappt und ich bezweifle auch dass sie sich irgendwann so gut versteht wie mit meiner Mutter.

Naja, jetzt werden wir eben alle ins Kalte Wasser geworfen ... Wenn es gar nicht klappt, muss ich mir eben erstmal nen 450 Euro Job oder so suchen... da bin ich flexibler.

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sunny76

Antwort von Conifere am 02.05.2013, 19:26 Uhr

Auch meine Meinung! Such dir eine nette Tagesmutter für die Übergangszeit.

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Re: Betreuung von 2 Omas, Teilzeit 20 Stunde/Woche Ok für Kind?

Antwort von Milia80 am 02.05.2013, 21:14 Uhr

deine mutter kann nicht länger?
ich sehe jetzt-abgesehen von den nicht grenzen akzeptieren (da sollte dein mann man mit ihr reden) kein problem darin.

die zeit ist doch überschaubar, da würde ich keine eingewöhnung bei einer tamu machen wenn es anders geht.
was ist den mit dem opa`? kann der die oma nciht "stoppen" :-D

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Re: Betreuung von 2 Omas, Teilzeit 20 Stunde/Woche Ok für Kind?

Antwort von nermalkatze am 03.05.2013, 7:31 Uhr

Hallo!

Ich sehe, wie auch Milia80, ich kein Problem.

Mein Kleiner geht seit dem seinem siebten Monat in die Krippe, aber leider nur zwei Tage die Woche. Er hatte krankheitsbedingt viele Aussetzter und ist aber nun seit Anfang Februar auch wieder voll dabei. Er ist ähnlich alt wie Deine und wird jetzt 20 Monate. Zwischendurch betreut noch meine Ma oder auch sein Vater, wenn ich Termine habe.

Auch in der Krippe wechseln leider Betreuer, sind mal krank, arbeiten in TZ oder oder oder. Ich denke unsere Kinder sind viel flexibler als wir uns das vorstellen. Wichtig ist ihnen das wir ihnen ein gutes Gefühl vermitteln und Ruhe und Sicherheit austrahlen. Im Sinne von: So wie es ist, ist es gut!

Eine knutschende Oma ist sicherlich nervig, aber ich denke mit 22 Monaten kann sich Deine Kleine bestimmt mit Weinen, Schreien und Schimpfen so verständlich machen, dass sie sieht das es unerwünscht ist. Eine Bemerkung Deinerseits von wegen "ich habe das auch nie leiden können" oder "bei mir mag sie das auch nicht" verletzten dann bestimmt nicht Omas Gefühle. Die Kleine ist 22 und keine 2 Monate mehr alt und die Zeit ist mehr als absehbar!

Sei happy über Deinen Job und alles andere regelt sich von alleine!

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Re: Betreuung von 2 Omas, Teilzeit 20 Stunde/Woche Ok für Kind?

Antwort von Königsbiene am 03.05.2013, 13:15 Uhr

Ich würde das auch nicht so machen.
Meine gehen in die Krippe. Das mit dem mal wechselnden Personal stimmt leider schon, aber zumindest sind der Ort, die Abläufe und die Regeln zuverlässige Parameter.

Als Übergangslösung vielleicht ok. Ansonsten würde ich so ein Betreuungskonzept weder meinen Kindern noch meinen Eltern aufbürden wollen. Ich glaube das würde über kurz oder lang nur zu einem riesigen Streit in der Familie führen. Denn du hast andere Überzeugungen als deine SM. Die wiederum holt die Kleine von deiner Mutter ab und da kann es auch mal krachen (weil bspw SM mal wieder zu spät ist, die Kleine ne Süßigkeit in der Hand hat von der SM aber gar nichts hält und und und). Ich stelle mir das als eine ziemlich große Belastungsprobe für eure familiäre Situation vor.

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Re: Betreuung von 2 Omas, Teilzeit 20 Stunde/Woche Ok für Kind?

Antwort von jennyxx2012 am 03.05.2013, 13:38 Uhr

Ne die Opas arbeiten beide noch :))) geht leider nicht. Und stoppen kann die SM niemand, auch nicht mein Mann... sie ist leicht eingeschnappt wenn man ihr was sagt.

Achja und wegen Tagesmutter, ich meine sie kommt jetzt bald in den Kindergarten, und ehrlich gesagt ist eine Tagesmutter ziemlich teuer da geht der halbe Lohn von der Arbeit weg, das ist nicht Sinn der Sache und die Eingewöhnung dauert ja dann auch ... Die Familie müsste ja jetzt nicht mehr lange aufpassen, nur bis September. Und wie gesagt, mit meiner Mutter ist meine Tochter sehr vertraut, nur das "Gezackere" macht mir Kopfzerbrechen.

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Re: Betreuung von 2 Omas, Teilzeit 20 Stunde/Woche Ok für Kind?

Antwort von jennyxx2012 am 03.05.2013, 13:43 Uhr

Also die Betreuung fände hier bei uns zu Hause statt, meine Tochter wäre also in gewohnter Umgebung. Meine Mutter und ich sind uns in Erziehungsfragen im Großen und Ganzen einig. Es stimmt, dass hier eher um die SM geht. Aber ihr habt Recht, es ist nicht mehr lange bis September (die Zeit verfliegt) und dann geht sie hoffentlich in den KiGa und dann ist soweit alles geregelt.

Achja, meine Tochter sagt laut und deutlich "NEIN Oma", jedoch wird das gekonnt ignoriert oder darüber gelächelt. Sie hat noch 2 weitere Enkel (10+11) und die können das auch nicht so ab, aber ich nehme mal an dass meine Kleine einfach mal damit klar kommen muss. Im KIGA gibt es ja auch mal beißende Kinder, das stell ich mir für mein Sensibelchen stressiger vor als eine knutschende Oma;)))

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Re: Betreuung von 2 Omas, Teilzeit 20 Stunde/Woche Ok für Kind?

Antwort von Kacenka am 03.05.2013, 13:51 Uhr

Also Du hast Dich ja schon entschieden, wie es aussieht. Wie ich es herauslese, ist weniger die Schwiegermutti (Oma) das Problem (Deine Tochter wird sich mit ihr schon arrangieren, vielleicht bei der Ablösung protestieren, aber dann irgendwie mit der Situation klar kommen), sonder mehr Deine Vorbehalte gegen sie. Dass Du Dir unsicher bist, ob sie Deine Tochter betreuen kann, spürt auch Deine Tochter! Und wie oben schon von einigen gesagt wurde: unterschätz nicht das Konfliktpotential, das in dieser Konstellation steckt - wenn es Problemchen bei der ganzen Sache geben wird, kann sich das schnell dauerhaft negativ auf Euer Verhältnis zur Schwiegermutter/Oma auswirken und das wären mir auch die paar Monate (und das Geld für ne Tagesmutter) nicht wert. Aber wissen müsst Ihr das natürlich selber.
K

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Entschuldige bitte aber Dein Argument

Antwort von Fuchsina am 03.05.2013, 16:13 Uhr

"ehrlich gesagt ist eine Tagesmutter ziemlich teuer da geht der halbe Lohn von der Arbeit weg, das ist nicht Sinn der Sache"

ist absoluter Blödsinn!

Eine gute Betreuung ist nichts anderes als Investition in die Zukunft.

Du hast JETZT die Möglichkeit eine Stelle anzutreten, ins Arbeitswelt wieder zurückzukehren und die zukünftige Chancen auf den Arbeitsmarkt aufrecht zu erhalten. Auch wenn dies nicht deine Traumstelle sein soll, eine Bewerbung aus einer existierenden Stelle hinaus ist um vielfach erfolgsversprechender als aus der Arbeitslosigkeit heraus. Wunderbar. JETZT braucht aber Deine Tochter noch eine recht umfassende Betreuung, SPÄTER nicht mehr. SPÄTER hast Du aber noch diese Stelle und somit die oben genannten Vorteile.

Nur wegen den MOMENTANEN Betreuungsituation die Stelle hinzuwerfen, sich somit womöglich die Zukunft zu vermiesen und dann auch noch in die "400 EUR Job Falle" zu tappen ist sehr-sehr kurzfristig gedacht.

Wenn es also mit der Betreuung von den Omas nicht klappt, dann such Dir lieber eine gute Krippe oder eine gute Tagesmutter - auch wenn dies etwas mehr kostet - schmeiss aber auf keinen Fall deinen Job hin!

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Re: Entschuldige bitte aber Dein Argument

Antwort von Kacenka am 03.05.2013, 17:01 Uhr

Sehe ich auch so. Ich würde sogar noch weiter gehen: Dass sich die Stelle in den nächsten paar Monaten finanziell erst mal nicht lohnt, würde ich gerne in Kauf nehmen, um bei der Betreuung von anfang an ein absolut gutes Gefühl haben zu können und auf ARbeit mit absolut gutem Gewissen loslegen zu können. Manchmal kann man eben den Wert einer Sache nicht nur in Euro und Cent beschreiben, es geht auch um die langfristigen ERgebnisse (bessere Jobaussichten langfristig, gute Familienverhältnisse langfristig). Aber wie gesagt - die Entscheidung nimmt ihr niemand ab und die Konsequenzen muss sie hinterher auch selber tragen - wir können ihr da kaum was raten, da wir nicht alle Umstände genau kennen, die kennt nur sie und ihre Familie.
K

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Re: Entschuldige bitte aber Dein Argument

Antwort von jennyxx2012 am 03.05.2013, 18:59 Uhr

ähm, ich werfe den Job nicht hin - ich wollte eure Meinung hören. Aber meine Meinung als "Blödsinn" hinzuwerfen finde ich sehr sehr verwerflich.

Sie ist noch keine zwei Jahre. Sie hat es noch nicht mit kleinen Kindern. Im September muss sie das zwangsläufig aber bis dahin ist sie einige Zeit älter. Warum soll ich mein Kind zur Tagesmutter zwingen wenn es auch so gehen kann?
Haltet euch zurück mit "bösen" Kommentaren!!

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und wenn die TM und die erzieherin nicht klappt wird auch direkt gewechselt??

Antwort von Milia80 am 03.05.2013, 19:13 Uhr

ich verstehe hier so manche argumente nciht, man ist sich nie einig, omas sind was besonderes für die kinder und auch ich mag nicht so unbedingt wenn kind immer süsses bekommt, aber es ist die oma, ich ahbe sie als betreuung gewählt und muss es dann also akzeptieren oder mir was adneres suchen.

das kind ist fast 2, die oma wird es in der relativ kurzen zeit nciht tagtäglich 3 stunden am stück abknutschen vermute ich mal.

und um einen krippenplatz hat sie sich doch gekümmert und ist in 4 !! monaten vorhanden und ja für mich soll sich die arbeit auch "lohnen" sonst hätte ich es wohl noch 1 jahr zurück gestellt und gewartet bis mein kind 3 ist.

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Re: und wenn die TM und die erzieherin nicht klappt wird auch direkt gewechselt??

Antwort von Fuchsina am 04.05.2013, 10:48 Uhr

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass die Betreuung durch die Omas nicht funktioniert.

Ich habe leidglich auf die Aussage der AP geantwortet, dass eine Tagesmutter zu teuer wäre.

Das Argument "ich gehe nicht arbeiten weil die Betreuung zu viel kostet" ist extrem kurzfristig und beschränkt gedacht. Die Mütter die so denken sind nämlich häufig dann diejenigen, die sich nach x Jahren Auszeit darüber beschweren, dass sie keinen Fuss mehr in ihrem Beruf fassen können.

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Re: und wenn die TM und die erzieherin nicht klappt wird auch direkt gewechselt??

Antwort von Fuchsina am 04.05.2013, 10:48 Uhr

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass die Betreuung durch die Omas nicht funktioniert.

Ich habe leidglich auf die Aussage der AP geantwortet, dass eine Tagesmutter zu teuer wäre.

Das Argument "ich gehe nicht arbeiten weil die Betreuung zu viel kostet" ist extrem kurzfristig und beschränkt gedacht. Die Mütter die so denken sind nämlich häufig dann diejenigen, die sich nach x Jahren Auszeit darüber beschweren, dass sie keinen Fuss mehr in ihrem Beruf fassen können.

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Re: Betreuung von 2 Omas, Teilzeit 20 Stunde/Woche Ok für Kind?

Antwort von CKEL0410 am 04.05.2013, 13:04 Uhr

Ich seh da kein Problem für die kurze Zeit und ich glaube das sich das mit der sm Oma auch einpendeln wird! Meine kleine wird jeden Tag von meinen Eltern betreut, Oma ist gleichzeitig noch Tagesmutter und hat noch drei andere Mädels im selben alter da. Ich greife lieber auf die Familie zurück wenn es geht als auf eine fremde Tagesmutter. Klar wenn das nicht gehen würde ist eine tm sicher eine gute Alternative aber so passt es super. Keine Eingewöhnung usw. Und bis September ist jannicht mehr all zu lang hin. Hier wird der opa auch den größten Teil der Eingewöhnung im kiga übernehme, obwohl ich mir schon jetzt sicher bin das sie keine grosse Eingewöhnung braucht. Und eine tm ist schon recht teuer wenn der Mann einigermaßen gut verdient und die Mutter in teilzeit arbeitet kommen hier in NRW viele auf einen Betrag von um die 250 -350 Euro. Die Tochter meiner freundin ist bei meiner Mutter in Betreuung und ihr man verdient durchschnittlich, sie halbtags ohne Essensgeld liegen sie bei 250 Euro.

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Nein, das würde ich nie tun und auch nie verlangen von den Omas

Antwort von sojamama am 04.05.2013, 16:49 Uhr

Das ist einfach zuviel verlangt finde ich. Es ist Dein Kind, DU solltest für eine gute Betreuung verantwortlich sein.
Oma hier und Oma da, dann wieder der Wechsel, dann nicht täglich... ich finde das zuviel für das Kind und auch für die Omas.
Auch die Oma hat ein Privatleben und ist nicht für Dein Kind zuständig.

Ich tendiere zu einer Tagesmutter bis die Kindergartenzeit beginnt. Da ist das Kind privat und schön untergebracht, evtl. sind noch andere Spielkameraden dort. Was ich für sehr wichtig halte.
Dann kommt die Kindergartenzeit, da ist dann wieder einiges anders.

Aber auch mit TaMu und Kindergarten bist Du flexibel. Vor allem, es ist deren Job. SIe bekommen Geld. Du kannst also "bestimmen" wann und wie lange das Kind betreut wird.
Bei den Omas hätte ich ehrlich gesagt Bedenken, dass sie irgendwann sagen, heute kann ich nicht, morgen mag ich nicht und überhaupt wird es zuviel etc.

melli

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sojamama

Antwort von Milia80 am 04.05.2013, 22:50 Uhr

wenn die oma sich doch dazu bereit erklärt hat sie für scih entscheiden dass es ok ist und sie gerne ihre zeit hergibt.

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Bloß nicht abhängig machen

Antwort von annetteundco am 05.05.2013, 10:14 Uhr

vor allem wenn es jetzt schon Probleme mit der Schwiegermutter gibt.
Wenn sie hinschmeißt, stehst du da!

Das ging mir so - ich musste mir Knall auf Fall eine superteure Betreuung suchen.
Da ich Lehrerin bin, konnte ich weder die Stunden aufstocken noch einfach mitten im Schuljahr wieder aufhören. Es war zum Kotze, aber ich habe daraus gelernt! Nie wieder sowas in der Familie regeln!

Unser Verhältnis hat sich davon nie wieder erholt!

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Re: Betreuung von 2 Omas, Teilzeit 20 Stunde/Woche Ok für Kind?

Antwort von RR am 05.05.2013, 12:01 Uhr

Hallo
nun mach dich mal nicht verrückt! Die "Liebe" zu Oma kann durchaus noch wachsen wenn sie öfters zusammen sind, mein Sohn (9) wollte in jungem Alter auch den Opa überhaupt nicht.... Mittlerweile kommen sie super zusammen klar.

Ansonsten: es ist doch nur für 4 Monate u. da hast du evtl. auch mal frei zwischendurch oder dein Mann. Das sind 80 Arbeitstage - die Freitage ..... sooooo viel ist das doch gar nicht! Wenn einer von euch krank wäre müsste das Kind da doch auch "durch"......

Wenn es wirklich gar nicht klappt (würde aber den Mai mal abwarten) kannst du wie schon geschrieben immer noch kündigen. Wenn deine SM die Kleine im Kiwa rumfährt kann es auch sein dass sie leicht MS machen kann (mein Sohn machte das immer).

viele Grüße u. schreib in ein paar Wochen mal wie es gelaufen ist!

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Re: und wenn die TM und die erzieherin nicht klappt wird auch direkt gewechselt??

Antwort von stjerne am 05.05.2013, 23:58 Uhr

Wo steht denn bitte, dass sie den Job hinschmeißt oder gar nicht erst anfängt zu arbeiten?

Die AP hat sich längst FÜR den Job entschieden und verzichtet lediglich auf eine Tagesmutter, da das Kind in vier Monaten in den Kindergarten kommt. Das Kind hätte sicherlich eine lange Eingewöhnungszeit bei der Tamu gebraucht und dann ist nach wenigen Monaten schon wieder Schluss, das ist doch wirklich unnötiger Sress fürs Kind.

Als Dauerlösung fände ich Oma-Betreuung nicht gut, aber für vier Monate ist das absolut vertretbar.

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Re: Betreuung von 2 Omas, Teilzeit 20 Stunde/Woche Ok für Kind?

Antwort von Zweizahn am 07.05.2013, 8:30 Uhr

Ich denke, das klappt schon. Es ist doch nur bis September. Ich finde es toll, dass sich die Großeltern so einbringen. Außerdem stärkt es die Bindung zu ihnen.

Ich fände es allerding günstiger, wenn die Kleine jeweils einen ganzen Tag bei einer Oma bleiben würde oder die Omas sich durchringen könnten, sie bei euch zu Hause zu bretreuen, dass sie nicht so viel hin und her muss.

Ich drücke euch die Daumen, dass alles gut geht!

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Hm, aber von KiTa, TaMu usw. ist man doch auch "abhängig"?!

Antwort von MM am 07.05.2013, 18:41 Uhr

Verstehe diese "Logik" irgendwie nicht...

Ich meine, die KiTA kann schliessen oder die Lieblingserzieher/innen rausgeschmissen werden oder selber gehen, die TaMU kann ebenfalls ihre Tätigkeit einstellen - und dann steht man genauso dumm da, wie wenn die Schwiegermutter auf einmal sagt, sie will oder kann das Kind nicht mehr nehmen, obwohl es ursprünglich abbgesprochen war...

OK, man kann jetzt sagen, das ist nicht wahrscheinlich - aber ebenso wenig wahrscheinlich kann es in einer Familie mit guten Beziehungen untereinander sein, dass jemand getroffene Absprachen bricht.

Ich will damit nicht sagen, dass Kinder generell von Omi betreut werden sollen! Das kommt ja auf die konkrete Situation an, wie die Beziehung untereinander aussieht, ob die Kommunikation funktioniert. Und dasselbe fragt man sich bei TaMU, Krippe, KiGA ja auch - welche stehen überhaupt zur Auswahl und wie sehr sagen die einem zu?

Aber "abhängig" macht man sich immer, sobald man sein Kind nicht selber betreut. ES ist eine Illusion zu meinen, wenn diese Abhängigkeit "nur" von Insitutionen besteht und nicht von Familienangehörigen, sei es keine...

Im vorliegenden Fall finde ich das Verhalten der Schwiegermutter zwar nicht toll, aber für 4 Monate als Übergangsmodell müsste dieses Betreuungskonzept vertretbar sein - statt jetzt eine neue Bezugsperson einzuführen und dann nach ein paar MOnaten wieder aus dem Leben des KIndes "verschwinden zu lassen"...

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Hm, aber von KiTa, TaMu usw. ist man doch auch "abhängig"?!

Antwort von MM am 07.05.2013, 18:41 Uhr

Verstehe diese "Logik" irgendwie nicht...

Ich meine, die KiTA kann schliessen oder die Lieblingserzieher/innen rausgeschmissen werden oder selber gehen, die TaMU kann ebenfalls ihre Tätigkeit einstellen - und dann steht man genauso dumm da, wie wenn die Schwiegermutter auf einmal sagt, sie will oder kann das Kind nicht mehr nehmen, obwohl es ursprünglich abbgesprochen war...

OK, man kann jetzt sagen, das ist nicht wahrscheinlich - aber ebenso wenig wahrscheinlich kann es in einer Familie mit guten Beziehungen untereinander sein, dass jemand getroffene Absprachen bricht.

Ich will damit nicht sagen, dass Kinder generell von Omi betreut werden sollen! Das kommt ja auf die konkrete Situation an, wie die Beziehung untereinander aussieht, ob die Kommunikation funktioniert. Und dasselbe fragt man sich bei TaMU, Krippe, KiGA ja auch - welche stehen überhaupt zur Auswahl und wie sehr sagen die einem zu?

Aber "abhängig" macht man sich immer, sobald man sein Kind nicht selber betreut. ES ist eine Illusion zu meinen, wenn diese Abhängigkeit "nur" von Insitutionen besteht und nicht von Familienangehörigen, sei es keine...

Im vorliegenden Fall finde ich das Verhalten der Schwiegermutter zwar nicht toll, aber für 4 Monate als Übergangsmodell müsste dieses Betreuungskonzept vertretbar sein - statt jetzt eine neue Bezugsperson einzuführen und dann nach ein paar MOnaten wieder aus dem Leben des KIndes "verschwinden zu lassen"...

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