Baby und Job

Baby und Job

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von belugamax1 am 29.04.2010, 22:47 Uhr

beamte @henni

wegen deiner sorge, hohe krankenkassenkosten als beamte zu zahlen: mag sein, dass die 300€ im monat etwas mehr sind (ich zahle 300 bei 1700 netto) - aber euch fehlen halt die rentenabzüge...das sind nochmal 800€ im monat. find ich nervig und unfair...

 
36 Antworten:

Re: beamte @henni

Antwort von Schreckschraube am 30.04.2010, 9:10 Uhr

Es ist aber doch nicht so, dass wir dieses Geld "mehr" bekommen. Verglichen mit dem Aufwand der Ausbildung bzw. des Studiums bekommt man in der freien Wirtschaft doch viel höhere Einkommen!!

Der einzig echte Vorteil ist, dass wir unkündbar sind - in dieser Zeit absolut unbezahlbar!! Aber das Argument mit den Abzügen hinkt schlicht und ergreifend. Es wird nicht so viel abgezogen - weil gar nicht erst so viel bezahlt wird!

LG Dany

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: beamte @henni

Antwort von vallie am 30.04.2010, 9:14 Uhr

viel höhere einkommen in der freien wirtschaft?
na wenn ich lese, daß bei stkl 5 und halber stelle 1200€ rausspringen....da mußte aber lange suchen....in der wirtschaft....

nichts für ungut, ich vergönne es und möchte um keinen preis tauschen, aber die bezahlung finde ich außerordentlich gut.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: beamte @henni

Antwort von Schreckschraube am 30.04.2010, 9:17 Uhr

Das kannst du jetzt aber nicht mit dem Supermarkt-Kassen-Tarif vergleichen (wobei Aldi ja recht gut zahlt). Du musst halt auch 3-4 Jahre Studium und Referendariat miteinbeziehen und dann in diesen Berufsgruppen Vergleiche ziehen.

LG Dany

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: beamte @henni

Antwort von vallie am 30.04.2010, 9:30 Uhr

ja, das habe ich schon verstanden....auch ohne studium :-)

meine nichte zb hat informatik studiert und ich glaube nicht, daß sie ansatzweise soviel geld für eine halbe stelle bekäme.
sie ist 31, arbeitet in nrw und ich weiß, was sie vz verdient.
gut, henni ist glaub ich älter, trotzdem.....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: beamte @henni

Antwort von Schreckschraube am 30.04.2010, 9:38 Uhr

Weiß doch, dass du clever bist

Und Hennis Netto ist ja dann auch nicht 1200, sondern 900. Da geht ja dann immer noch die Krankenkasse ab.
Die ist allerdings bei mir mit voller Stelle auch nicht so viel höher. Dafür darf ich dann aber jedes Kind noch einzeln zusätzlich versichernn.

LG Dany

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Hups...

Antwort von Schreckschraube am 30.04.2010, 9:39 Uhr

...das war ja ein Zungerausstreck-Smiley. Der war aber nicht böse gemeint.

LG Dany

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Also jetzt muss ich aber heftig widersprechen

Antwort von Tinai am 30.04.2010, 10:09 Uhr

Ich neide den Beamten ihre Privilegien nicht und ich stimme zu, dass zum Teil in der Wirtschaft die Bruttogehälter höher sind.

ABER: in diesem Fall darf man wirklich und ausnahmsweise nur die Nettogehälter vergleichen, denn die Abzüge eines Angestellten sind viel höher, auch wenn er dreimal so viel studiert hat wie ein Beamter.

Also wenn Henni ihr Nettogehalt mit Lohnsteuerklasse 5 angibt, dann muss ich das Nettogehalt eines vergleichbaren Berufs - vielleicht einer freien Schule - ebenfalls mit Nettogehalt demgegenüber stellen.

Denn hier werden die Pensionen und die KV ja nicht aus Beiträgen bezahlt, sondern aus Steuergeldern.

Und vergleicht man dann die Altersversorgung wird spätestens ganz offensichtlich, dass Beamte in der Regel eine deutlich höhere haben und besser abgesichert sind.

Es ist doch auch kein Zufall, dass jedes Mal, wenn ich in der Ambulanz der Uniklinik ungläubig angeschaut werde, wenn ich sage, nein ich bin keine Lehrerin und nein ich bin auch nicht über meinen Mann privat versichert.

Kein Beamtenbashing, aber ich finde es unpassend zu jammern und pauschal von VIIIIIIel höheren Gehältern zu sprechen. Der Eindruck mag entstehen aufgrund der Gehälter, die in der Presse diskutiert werden aus Großkonzernen. Das ist aber nicht der Maßstab.

Gruß Tina

PS: Abgesehen davon ist die Unkündbarkeit und auch die Möglichkeit, länger aus dem Beruf zu gehen und trotzdem unkündbar zu sein in Zeiten wie diesen ein enormer Mehrwert.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ich habe nicht gejammert

Antwort von Schreckschraube am 30.04.2010, 10:40 Uhr

Weiß nicht, wo du das gelesen haben willst.

LG Dany

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: beamte @henni

Antwort von krissie am 30.04.2010, 10:52 Uhr

Das mit der freien Wirtschaft ist Unsinn. Um ca. 900-1000 Euro netto für halbtags zu bekommen, müsste man ja als Angestellter mit Lohnsteuerklasse 5 ca. 1700 Euro brutto verdienen, also Vollzeit 3400 Euro. Und das ist "in der freien Wirtschaft" durchaus auch für Menschen, die studiert haben, nicht unbedingt zu erreichen oder gar zu übertreffen. In einigen gefragten Fachrichtungen, die üblicherweise von Männern studiert werden, vielleicht. Aber längst nicht in allen Bereichen, auch nicht mit Promotion. Ist natürlich auch regional sehr unterschiedlich, was ja bei Beamten so nicht der Fall ist (die also möglicherweise in boomenden, westdeutschen Ballungsräumen tatsächlich finanziell etwas schlechter dastehen als Angestellte in der freien Wirtschaft, aber dafür eben mehr Sicherheit haben).

LG Kristina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: beamte @henni

Antwort von Nathalik am 30.04.2010, 11:54 Uhr

In den 50ern waren Beamte noch arm dran, also etwa kleine Postler. Da hat das Gehalt echt kaum zum Leben gereicht. Das ist Vergangenheit. Und wenn heutige Beamte die faktischen Vorteile nicht zugeben wollen, die sie inzwischen gegenüber anderen haben, läßt es sich auch schlecht diskutieren.

Die zu zahlenden Pensionen, die uns demnächst ins Haus stehen, sind eine große Erblast für unsere Kinder.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Könnt ihr mal bei MEINER Frage bleiben????

Antwort von Henni am 30.04.2010, 12:57 Uhr

Hallo

mir ging es darum, dass jemand schreibt. lächerliche KV Beiträgefür BEamte. Ich zahle 300 euro(fast) das ist UNABHÄNGIG von der Stundenzahl so.

(Das geht von MEINEM netto ab,also, bleiben von den 1200 noch 900 €. Ich habe ja darüber mcih nciht beschwert und ncihts, MEINE Bekannte die studiert haben und NCIHT Beamte verdienen idR mehr!!! )

Es ging darum: findet ihr das wirklich "lächerlich wenig"??? Meine Frage war, was würde ich in der Gesetzlichen zahlen, wenn ihr 300 € lächerlich wenig findet! DIE Frage bitte mal wieder in den Vordergrund bringen, ich habe mihc NCIHT über A 12 beschwert, und JA, ihc bin ALT, ich bin 42, das macht nen großen unterschied!

LG HEnni

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@henni

Antwort von verena1980 am 30.04.2010, 13:25 Uhr

Sind die 300 Euro nur DEIN Beitrag oder sind darin auch Deine Kinder (und ggfs. Dein Mann) miteinbegriffen? Muss Du Dich zu 100 % privat versichern?

Verena

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @henni

Antwort von Henni am 30.04.2010, 13:30 Uhr

Hallo das ist allein MEIN beitrag, die 2 Kinder kosten so ca 80 Euro zusammen,mein Mann zahlt auch selbst privat also ca 250 Euro. Macht als Familie ca *rechne* 630 Euro Krankenkasse. Das sind aber nur 30 % bei uns Eltern, bei den kidnern sind es nur 20 %!! ! Der rest ist Beihilfe! Also wäre es rein theoretisch ca 3 mal so viel also über 1800 Euro KV...aber wie gesagt: EGAL wie viel man arbeitet!!!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @henni

Antwort von verena1980 am 30.04.2010, 13:33 Uhr

Hallo Henni,

da kipp ich fast vom Stuhl
Ich (Landesbeamtin in NRW mit zwei Kindern und auch nur teilzeitbeschäftigt) muss mich auch nur zu 30 % privat versichern und zahle einen völlig anderen Beitrag. Welchen möchte ich aber hier im Forum nicht unbedingt sagen, damit diese Diskussion (welche von Nichtbeamten geschürrt wird) mal endlich aufhört.

Verena

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

NA, deswegen FRAG ihc ja!!!

Antwort von Henni am 30.04.2010, 13:38 Uhr

ICh hab aber durchaus schon verglichen und keine günstigere Gefunden...nun wäre das Einstiegsalter eh zu hoch..aber ich bin schon fast 20 Jahre dort!!! Ich hab 30 Euro zuschlag wegen Schilddrüsenkrankheit, auch das hat man in der gesetzlichen ja nciht...aber ich finde wie gesagt 300 Euro nciht so lächerlich!!!! Ich fände deinen Bewtrag dennoc interessant...aber ich bin da in Gehaltsdingen eh offen *g* ..welche KV hast du denn?? ICh bin inder HUK; die anderen bei der DEBEKA...DIE wäre bei mir DEUTLICH noch teurer!!!!!!

LG HEnni

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Könnt ihr mal bei MEINER Frage bleiben????

Antwort von vallie am 30.04.2010, 13:39 Uhr

ich habe nicht behauptet, daß du dich beschwert hast, ich habe auf schreckschraube geantwortet.
ich habe auch nicht behauptet, du bist alt, ich bin nämlich älter.

zu deiner frage:
mein ag und ich zahlen mehr als 300€ krankenversicherung ( arbeite 60% ), mein mann zahlt alleine 380€, beides tk, gesetzlich.
beide kinder sind bei mir versichert.

rund: 14,3% bei sebstständigen in der gkv + 1,95% pflegeversicherung OHNE krankentagegeld.
14,9% bei angestellten, den pflegeversicherungssatz weiß ich nicht.

so kannst du es dir leicht bei normalos ausrechnen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Könnt ihr mal bei MEINER Frage bleiben????

Antwort von krissie am 30.04.2010, 13:42 Uhr

Hallo,
bei einer halben Stelle mit ca. 1700 Euro brutto würdest Du so ca. 135 Euro Krankenversicherung zahlen und halt noch in die Renten- und Arbeitslosenversicherung, Sozialabgaben insgesamt so ca. 350 Euro. Wärest dafür natürlich nicht privat versichert, was (auch je nach deinem Vertrag) Vor- oder Nachteile hat.
Der große Nachteil bei Beamten ist sicher, dass sie die Krankenkassenbeiträge weiterzahlen müssen, auch wenn sie weniger arbeiten.
300 Euro ist auch wirklich viel, ich meine, meine Mutter zum Beispiel zahlt deutlich weniger?! Aber wenn du in die gesetzliche gehen würdest, falls das überhaupt möglich wäre, würdest Du ja auf deinen Beihilfeanspruch verzichten und müsstest dort die vollen Beiträge zahlen, also Arbeitgeber und -nehmeranteil und das wäre fast so teuer wie jetzt deine private Versicherung.
Ich finde 300 Euro Krankenkasse nicht lächerlich wenig; aber die Beiträge hier (auch meiner) bezogen sich meine ich zum großen Teil darauf, dass Schreckschraube behauptet hat, in der "freien Wirtschaft" würden man deutlich mehr verdienen bei ähnlich langer Ausbildung, und das stimmt so einfach nicht. Es sei denn, man geht davon aus, dass man einen Führungsposten hätte, wenn man denn jetzt nicht Lehrer wäre, aber das haben längst nicht alle "Studierten" in den Unternehmen.

LG Kristina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

KREISCH, ihc nehms zurück!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Antwort von Henni am 30.04.2010, 13:46 Uhr

Sorry! Zahle doch "nur" 200 Euro, die 300 waren mal da war es MIT den Kindern!!! Nun sind die gewechselt und cih allein zahle knappe 200 €!! Sorry, wir zahlen da halbjährlich, da habs ichs nun verwurschtelt....!!!

Ich entschuldige mich nun auch förmlich bei der HUK *g*...aber: das Angebot der DEBEKA als ich vor 2 Jahren wechseln wollte lag weit ÜBER 300 Euro!!! Liegt aberauch am Einstiegsalter....!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: NA, deswegen FRAG ihc ja!!!

Antwort von verena1980 am 30.04.2010, 13:47 Uhr

@henni:
Meine KV-Beitrag werde ich JETZT nicht HIER einstellen, da sonst die Hetze auf Beamte noch schlimmer wird. Leider kann ich Dich anscheinend nicht direkt anschreiben (oder ich bin zu blöd dazu?), sonst würde ich Dir das mitteilen.
Ich arbeite im Gegensatz zu Dir "nur" im gehobenen Dienst (was ja allerdings auf die KV keine Auswirkung hat), und habe in der Ausbildung mich für die Debeka entschieden, da sie in dieser Zeit die günstigste war. Danach wollte ich auch zur HUK wechseln, da diese billiger gewesen wäre. Nur leider habe ich während der Ausbildung - ich nenn es mal so - einen physischen Langzeitschaden erhalten, so dass ich bei einem KK-Wechsel Zuschläge für Vorerkrankungen hätte zahlen müssen. Also habe ich nicht gewechselt und bin bei der Debeka geblieben, denn bei diesem Vertragsbeginn war ich glücklicherweise noch ohne Vorerkrankung.

Verena

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

oT Beamte und freie Wirtschaft

Antwort von JoMa am 30.04.2010, 13:53 Uhr

Hallo zusammen,

ganz unabhängig von Hennis Frage sondern eher allgemein: wir haben uns doch alle weitesgehend ausgesucht, wo wir arbeiten, ob als Beamter oder in der freien Wirtschaft. Zumindest die Bedingungen bei Beamten sind ja vor der Berufswahl sehr leicht ermittelbar und transparent. Man nimmt halt bei beidem die Vor- und Nachteile mit.
Und so hoch und sicher das Einkommen und die Arbeitsplatzsicherheit bei Beamten erscheinen, so haben sie auch deutliche Nachteile, was Verhandlung von Lohn angeht, Aufstiegsmöglichkeiten, Strukturen, Wechselmöglichkeiten, Mitgestaltung... Und gerade wenn man an die Lehrer denkt, darf man nicht vergessen, dass wir es bei den allermeisten Schülern nicht mit lernhunrigen Gymnasiasten zu tun haben.

Viele Grüße,
Sabine

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ich hab mihc damals für den BERUF entschieden!

Antwort von Henni am 30.04.2010, 14:35 Uhr

Nicht für den Status! Ich wusste gar nciht, wer so alles Beamter ist oder nicht... und Lehrer wurden zu meiner Zeit in SH auch NICHT mehr verbeamtet...(später dann DOCH wieder..) das war mir egal, ich wollte LEHRER sein, nciht Beamter. Mein Mann ist Förster, da wusste cih auch nciht, dass die überwiegend Beamte sind! Ich finde es mittlerweile natürlich super, nciht vom finanziellen her sondern von der Sicherheit...das ist unbezahlbar...!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ich hab mihc damals für den BERUF entschieden!

Antwort von azenclu am 30.04.2010, 15:04 Uhr

ich zahle als beamtin 350 euro obwohl ich 2 kinder habe und das land 80% der kosten übernimmt. bin bei der de be ka und mein problem ist dass ich trombophilie habe (keine krankheit!) und somit in der scwhangerschaft heparin bekommen habe. als ich verbeamtet wurde war ich ja schwanger.... wenn ich könnte würde ich zurück in die gesetzliche. auch ich bekomme sehr wenig geld angepasst an meinen bildungsstatus etc aber das ist ein anderes thema. LG ana

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Sachlich: Krankenkasse

Antwort von +emfut+ am 30.04.2010, 15:20 Uhr

Ein "normaler" Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft zahlt 17,9% seines Lohnes für die KK. Der Arbeitgeber legt nochmal 17% drauf. Insgesamt sind es also fast 35% - das ist schon happig. Allerdings gibt es einen "Maximalbetrag" von rund 290,- Euro - mehr zahlt keiner, auch wenn man sich in Gehaltskategorien von Mr. Peanuts bewegt.

(Kleiner Exkurs: Wegen der Bemessungsgrenze finde ich diese Art der Beitragszahlung auch keineswegs "fairer" als die Kopfpauschale, denn "in echt" HABEN wir eine Kopfpauschale für alle, die mehr als die Bemessungsgrenze verdienen - also genau für die, die es am wenigsten brauchen - nur daß kein Ausgleich über die Steuer erfolgt. Aber ich schweife ab....)

Mit Beiträgen in der PKV läßt sich das alleine deswegen nur schwer vergleichen, weil bei der GKV systemimmanent alle Familienmitglieder mit drin sind - egal ob man das braucht oder nicht. Ein Single ohne Kinder zahlt in der GKV tatsächlich vergleichsweise viel, eine Familienvater mit vier Kindern und Hausfrau zu Hause zahlt in der GKV lächerlich wenig. Außerdem ist der Beitrag in der PKV weitgehend unabhängig vom Einkommen - bei sehr wenig Stunden bzw. sehr geringem Einkommen fährt man mit der GKV besser.

Aber ein 1:1-Vergleich ist schwer. Und wenn dann noch das Thema Beihilfe dazukommt, steige ich aus: Damit kenne ich mich so dermaßen gar nicht aus....

Tatsache ist: Als mein Vater mit über 50 Jahren in einen quasi-Beamtenstatus wechselte und beihilfeberechtigt wurde, lohnte sich für ihn trotz seines hohen Alters der Wechsel - aber auch nur, weil von 4 Kindern 3 schon raus waren aus seiner KV und der Wegzug des 4. Kindes absehbar war, und weil meine Mutter über ihr Arbeitsverhältnis selber in der GKV war. Dazu kommt die bessere Versorgung in der PKV. Meine Mutter als GKV-Versicherte deckt das mit einer Zusatzversicherung ab, die dann natürlich nochmal extra kostet.

Gruß,
Elisabeth.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Sachlich: Krankenkasse

Antwort von Häsle am 30.04.2010, 16:46 Uhr

Ich bin unstudierte mittlere Beamtin und arbeite 50% (=21 Std.). Von den ca. 1000 Euro netto gehen ca. 200 Euro für die private KV drauf, und nochmal ca. 100 Euro für Pflegevers. und Unfallvers. usw. (was ja Privatvergnügen ist). Da ich mit 20 Jahren schon eine Anwartschaftsversicherung abgeschlossen hatte, ist der Betrag relativ gering. Männer zahlen übrigens ungerechterweise um einiges weniger.

Das Doofe bei der privaten KV ist, dass der Betrag immer in gleicher Höhe weitergezahlt werden muss. Bei Vollzeit tun einem die 200 Euro natürlich weniger weh als bei Teilzeit. Ich war 2006 nach der Geburt meiner Tochter 9 Monate daheim (noch vor dem Elterngeld oder wie das heißt), und da haben uns die 200 Euro schon gefehlt. Dann bin ich wieder mit 11 Stunden (damals 480 Euro netto) eingestiegen, was sich nach Spritkosten kaum gelohnt hat. Jetzt, mit halber Stelle, passt es wieder mit der Bezahlung, wenn ich mir den Stundenlohn (nach KV) ausrechne (bißl mehr als 8 Euro). Und wenn ich viele Nachtschichten arbeite, sind es fast 10 Euro. Das ist in der heutigen Zeit schon nicht schlecht, finde ich.
Die Job-Sicherheit ist mir heute sehr wichtig, obwohl der Beamtenstatus für mich damals bei der Berufswahl keine Rolle gespielt hat. Das war einfach der Beruf, den ich schon als Kind ausüben wollte, und ich mache es immer noch sehr gerne.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: vergleich

Antwort von Julchen04 am 01.05.2010, 8:38 Uhr

also, ich bin auch lehrerin, A12, vollzeit. ich zahle mit meinen beiden kindern zusammen rundweg 290,- €, darin enthalten ist ein 30%iger risikozuschlag wegen einer vorerkrankung, im normalfall wäre es also noch weniger. ich bin einer guten versicherung, die waren bei weitem nicht die günstigste. hätte ich auf bestimmte leistungen verzichtet, wäre es noch günstiger gegangen.

ich finde 290,- € angesichts meines nettogehaltes von 3150,- € (inkl. kindergeld) vertretbar.

das manko ist halt, dass ich genauso 290,- € zahlen müsste, wenn ich nur 50% arbeiten würde. da der lehrerberuf aber aus ganz vielen gründen sowieso nur bedingt teilzeitgeeignet ist, habe ich recht schnell wieder vollzeit gearbeitet - und war dieses manko somit schnell los.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: beamte @henni

Antwort von Benedikte am 01.05.2010, 10:43 Uhr

Vergleiche doch einfach mal die Tabellen zwischen Angestellten im ÖD und Beamten- und dann siehst Du, dass die Bruttobezüge der angestellten deutlich drüber liegen.

Und der Grund dafür ist, dass Vater Staat schon vor Ewigkeiten "sparen" wollte, den Beamten dann die Bezüge um die Altersversorgung gekürzt hat, diese "gesparten" Beträge aber nicht zur Seite gelegt hat, sondern anderswie verjubelt.

Und zur Behauptung, dass man im ÖD so besonders gut verdient, trägt einfach bei, dass die prominenten beamten einfach alle hochrangig sind. Da schaut man immer auf den Regierungspräsidenten, den Ministerialdirektor oder zumindest auf den Studienrat- aber nie jemand auf einfachen oder mittleren Dienst.

Meine Krankenkasse ist auch ausgesprochen günstig- ich zahle für mich plus drei Kinder- ab dem vierten ist in meiner Kasse die Versicherung beitragsfrei- nur gute 200 €. Und in den meisten Jahren erhalte ich 800 € beitragsrückerstattung zurück- eigentlich immer, außer ich bin schwanger oder letztes Jahr hatte ich eine komplette Zahnsanierung .

Allerdings habe ic auch einen Basistarif ausgewählt. Mein Tarif zahlt nur Dinge, die mir wichtig sind. Weder Abtreibungen noch künstliche Befruchtungen, HAushaltshilfen und Mütterkuren nur in ganz eingeschränkten Fällen.

Und zu den unterscheidlichen Verdienstmöglichkeiten-ÖD und außerhalb ÖD: Wo meinst Du, verdient Gerhard Schröder mehr? als Bundeskanzler oder jetzt? Bill Clinton- als amerikanischer Präsident oder jetzt? Ich kann Dir nur sagen, TOP-Leute verdienen außerhalb des ÖD mehr.

Schau Dir doch bspw. mal das Auswahlverfahren des Auswärtigen Amtes an . Im h.D. zwischen zweieinhalb und dreieinhalbtausend Bewerbungen jährlich- davon werden 20 etwa genommen.

http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/AAmt/AusbildungKarriere/AA-Taetigkeit/HoehererDienst/Auswahlverfahren.html

Und wenn es dann heit- wie ich unten gelesen habe- ja , meine Nichte hat auch "was" studiert und verdient weniger, dann kann ich nur lächeln. Ein Studium ist ein einzelner Baustein einer Gesamtqualifikation- ein wichtiger, aber mehr nicht.
Benedikte

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

ich war die blöde

Antwort von vallie am 01.05.2010, 19:12 Uhr

mit der nichte, benedikte und es ging um den vergleich-kassenkraft im supermarkt oder eine akademikerin.
ich betrachte auch informatik nicht als nur " was" sondern mindestens ebenso anspruchsvoll wie wenn man für ein lehramt studiert-
*doppellächel*

wenn du dann schon lächelst, solltest du einzelne "bausteinchen" auch nicht aus dem gesamtzusammenhang nehmen *triplellächel*

mehr aber auch nicht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: beamte @henni

Antwort von +emfut+ am 01.05.2010, 20:13 Uhr

Zwei Punkte:

Ad 1: Diese Standardaussage, daß Beamte im Vergleich immer weniger verdienen als Angestellte in der freien Wirtschaft, ist sehr alt. Wenn man sich die Lohnentwicklung ansieht, dann weiß man, daß das heute nicht mehr so pauschal stimmt. Alleine der Punkt, daß es bei Beamten eine weitgehend automatisierte Einkommenssteigerung aufgrund des Alters gibt - etwas, was in der freien Wirtschaft schon vor 15 Jahren abgeschafft wurde - macht schon eine Menge aus. Dann hilft, daß es keinen "Zwang" zur Fluktuation gibt. In der freien Wirtschaft mußte in den letzten 5 bis 10 Jahren fast jeder, der den Job wechseln mußte, eine Gehaltseinbuße in Kauf nehmen. Ich weiß, daß es auch im ÖD Nullrunden gab. Aber der Einkommensverfall in der freien Wirtschaft ist auch da - er ist nur nicht so leicht meßbar (siehe Fluktuation).

Und das "man schaut nur auf die hohen Beamten" gilt doch auch andersherum. In der freien Wirtschaft schaut man auf die Ackermänner und Crommes. Tatsache ist: Die Schere ist in der freien Wirtschaft definitiv erheblich weiter offen - und zwar nicht nur nach oben.

Ad 2: Ein Studium schlägt sich nirgendwo so direkt im Einkommen nieder wir im ÖD. Jemand mit Studium wird doch schon gar nicht für den niederen Dienst eingestellt. WENN man einen Job im ÖD beklommen hat, dann ist das Studium ein sicheres Kriterium für einen gewissen Einkommenslevel - zusammen mit so schicken Daten wir Anzahl der Kinder und Alter.

Alleine die Aussage: "Ich habe doch schließlich studiert!" ist, mit Verlaub, schon sehr "beamtisch". Das meine ich nicht böse, das ist einfach so. Geh mal in der freien Wirtschaft in eine Gehaltsverhandlung mit dem Argument: "Ich habe schließlich 4 Jahre die Uni besucht, deswegen bin ich bei T9 definitiv zu tief eingestuft!" Da sagt der Chef milde: "Mir egal, was Sie für den Job qualifiziert. Wie Sie ihn ausführen ist das einzige, was mich interessiert!"

Gruß,
Elisabeth.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: emfut

Antwort von Sabet am 01.05.2010, 20:29 Uhr

Hallo!
"Die Beamten" gibt es gar nicht, das ist von der Tätigkeit wie vom Einkommen her ein weites Feld. Genauso wie es "die Angestellten" in der freien Wirtschaft nicht gibt. Also sollten diese pauschalen Vergleiche aufhören. SIE sind "sehr alt" - und führen zu rein gar nichts.
Und zu den "schicken Daten wie Anzahl der Kinder": dieser Kinderzuschlag ist mit dem 25. Lebensjahr weg. Und insgesamt ist das Gehalt des Single-Beamten eher niedrieger, WEIL der Beamte mit Kindern mehr braucht und auch bekommt. Aber folgerichtig ist dieser Bonus nicht für die Ewigkeit, erst recht nicht für die Berechnung der Pension mit ausschlaggebend.
Und, nur am Rande: Sobald die Kinder wegfallen, erhöht sich meine Krankenversicherung wieder deutlich, weil sich die Beihilfe verringert. Und selbige KV zahle ich, mit entsprechenden Beitragserhöhungen, auch später von meiner Pension. Dafür werden wir von den Rentnern mit ihren schmalen KV-Beiträgen seltsamerweise nicht beneidet. Und jetzt möge bitte niemand einen Thread eröffnen mit "die Rentner"... Pauschalitäten gibt es schon genug!

Gruß, Sabet

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: emfut

Antwort von +emfut+ am 01.05.2010, 20:39 Uhr

Genau deswegen meine Aussage unten, daß ein echter Vergleich der Einkommen und der KV-Beiträge gar nicht möglich ist.

Aber die hast Du wohl elegant überlesen auf der Suche nach Pauschalisierungen.....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: emfut

Antwort von Sabet am 01.05.2010, 20:55 Uhr

Ich habe sogar zitiert aus diesem deinem Posting, und konkret darauf geantwort. Aber das hast du anscheinend nicht gemerkt...
Sabet

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: emfut

Antwort von +emfut+ am 02.05.2010, 10:21 Uhr

Wenn Du auch den Teil gelesen hast, verstehe ich erst Recht immer weniger, warum Du ausgerechnet mir jetzt den Polarisierungsvorwurf vor die Füße knallst. Pack ihn doch dahin, wo er hingehört.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

mal einmisch...

Antwort von Julchen04 am 02.05.2010, 12:28 Uhr

"warum Du ausgerechnet mir jetzt den Polarisierungsvorwurf vor die Füße knallst"

das hat sie gar nicht. klarer fall von selektiver wahrnehmung.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@henni SORRY, ANTWORT KOMMT SPÄT

Antwort von momworking am 02.05.2010, 22:02 Uhr

Hi du,
sorry wegen der verspäteten Antwort, hatte länger nicht hier geschaut.

Folgendes:
JA
- Beamte müssen auch dann ihren Versicherungsbeitrag zahlen, wenn sie NICHT erwerbstätig sind (also z.B. in Elternzeit) oder wenn sie weniger Stunden arbeiten: Der Beitrag bleibt gleich.
- das Versichern von Kindern ist in der PKV unter Umständen ein kostspieliges Vergnügen, das gebe ich zu.

ABER
- als privat Versicherter zahlt man im KH kein "Tagegeld" (heißt das so?).
- als privat Versicherter zahlt man keine Praxisgebühren.
- als privat Versicherter kann man ohne Überweisung jeden Spezialisten aufsuchen nach dem einem der Sinn steht.
- als privat Versicherter bekommt man schnell Termine bei Spezialisten.
- als privat Versicherter bekommt man einige Untersuchungen problemlos erstattet, die für gesetzlich Versicherte IGEL Leistungen sind (habe ich gerade in der Schwangerschaft gemerkt).
- je nach Tarif hat man Annehmlichkeiten wie Chefarztbehandlung, Zweibettzimmer und andere Wahlleistungen im KH schon "drin".

Kurzum:
Wenn man Kosten und Nutzen gegenüber stellt bleibe ich dabei, dass Beamte mit dem Bonus der Beihilfe und der damit verbundenen Möglichkeit zur privaten Versicherung recht gut stellen.
Denn die medizinische Versorgung empfinde ich für privat Versicherte als "einfacher", um es mal so neutral wie möglich auszudrücken.
Natürlich gibt es die Möglichkeit sich freiwillig gesetzlich zu versichern. Allerdings zum Höchsttarif. Und DA schlackern einem dann wirklich die Ohren.

Allerdings zahle ich auch weniger für meine Private als du.
Das mag an meinem frühen Eintritt in den Beamtenstatus und an meinem Familienstand liegen.

Wenn ich mal die doch relativ kurze Zeit der nicht- oder eingeschränkten Erwerbstätigkeit betrachte, im Vergleich zu der gesamten Lebensarbeitszeit, kann ich sehr gut damit leben, dass ich eben in dieser kurzen Zeit gleichbleibende Versicherungsbeiträge habe (wenngleich ich es natürlich nett fände, wenn dies beim Elterngeld Berücksichtigung finden würde....).

VlG
Annette

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: aber momworking

Antwort von Benedikte am 03.05.2010, 6:52 Uhr

als Beamter zahlst Du die volle Praxisgebuehr- auf Deine Beihilfe alleine.

Beihilf ist im uebrigen recht kniepig bei vielem- ich meine, selbst bei vier Kindern und voller Stelle hast Du Schwierigkeiten, Kur, Haushaltshilfe, Rueckenschule etc. bezahlt zu kriegen- von Fertilitaetsbehandlungen und ABreibungen abgesehen.

Abgesehen davon- fuer mich bei voller Stelle ist die private auch guenstiger, selbst mit drei Kindern vor allem deshalb weil ich gesund bin- touch wood.

Aber als wir Elternzeit hatten, mit einem Gehalt, damals, in den fruehen Dreissigern, zwei private KV, das war bitter. Auch als unser Fruehchen eine Kur brauchte und wir total viel selber zahlen mussten- das war bitter.

TAgegeld- zahlst Du auch nicht als Gesetzlicher im KH, das kriegst Du von Deiner KK wenn Du versichert bist mit TG, dient eigentlich Selbstaendigen als Absicherng gegen den Verdienstausfall.

Und IGEL- Individuelle Gesundheitsleistungen sind die, die das " medizinisch notweendige" uebersteigen und das "sozialpolitisch wuenschenswerte" umfassen. Und da hat die gestzliche eben ihre Grenzen. Man muss eben auch sehen, dass dort ueber 60 % inzwischen keinen Beitrag zahlen, nenneswert, waehrend in der pkV jeder, ob leistungsfaehig oder nich ( Elternzeit, Kleinunternehmer) loehnen muss.

Muss zum Dienst

greetz

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: aber momworking

Antwort von Häsle am 03.05.2010, 16:05 Uhr

Das wollte ich auch gerade schreiben.
Ohne oder mit einem Kind übernimmt bei uns (bayr. Beamte) die PKV 50% der Kosten (natürlich nicht alles davon, aber das Meiste). Die andere Hälfte reichen wir bei der Beihilfe ein, und die zahlt noch weniger als die gesetzlichen Kassen. Dazu kommen, wie erwähnt, die Praxisgebühr und vor allem die Rezeptkosten (pro Rezept ein paar Euro). Beamte mit teilweiser PKV und normal privat Versicherte kann man nicht so einfach in einen Topf werfen.
Das Positive ist wirklich, dass man sehr schnell Termine bei Spezialisten bekommt (z.B. einen MRT-Termin am nächsten Tag statt in drei Wochen, puh).
Aber die Kosten zu berappen, wenn man gerade kein Einkommen hat, ist echt schwierig. Von zwei Gehältern damals auf ein Gehalt, und dazu noch doppelte PKV-Beiträge und ein Baby, das war gar nicht schön.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Beiträge

Frage zur Krankenversicherung bei Beamten

Guten Abend ins Rund, ab 1. Januar werde ich Beamtin und bin jetzt natürlich am Überlegen, wie ich es mit der Krankenversicherung mache. Freiwillig in der gesetzlichen KV zu bleiben, scheint wesentlich teurer zu sein, und ich wäre dann ja im Prinzip zu 150% versichert, da ...

von Spock1 26.11.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Beamte

Beamte- Kindkranktage

Hallo, kann ich mir als Beamtin die Kindkranktage vom Papa (Nichtbeamter) in besonderen Fällen übertragen lassen (z.b. Papa arbeitet in der Woche im Ausland), so dass ich dann auf 8 Tage statt 4 komme? Wenn ja, wo kann ich das beantragen auf der Beihilfestelle oder in ...

von Biohuschel 10.11.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Beamte

Die letzten 10 Beiträge im Forum Baby und Job
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.