Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Sabri am 14.11.2009, 0:04 Uhr

@ inini (Zur Kerzengeschichte)

Hallo!
Ich habe von dir viel Haarsträubendes gelesen und schäme mich. Ich hoffe, du gehst im Reallife anders vor.
Gruß, Sabri (Lehrerin und Mutter)


"... erfahrungsgemäß ist es immer der gleiche Typ Mutter-Kind-Gespann, das ich über sowas aufregt und lieber vor der eigenen Tür kehren sollte... "

"Was offensichtlich für einen Typus Mutter nicht zu glauben ist."

"Jetzt kommt noch eine fiese Lehrersicht-der-Dinge: Hättet ihr die Zeit jetzt genutzt, um mit euren Kindern den richtigen Umgang mit Kerzen zu üben, statt vor dem PC rumzudümpeln und euch über andererleuts Angelegenheiten auszulassen, bräuchte man solch eine Diskussion gar nicht."

"Und ich wunder mich, warum unsere Schülermütter allmählich mehr Erziehung bedürfen als die Schüler selbst..."

 
20 Antworten:

Re: Zur Kerzengeschichte

Antwort von Sabri am 14.11.2009, 0:11 Uhr

Hallo!
Ich habe bei der Feuerwehr angerufen. Die machen eine Begehung. Sie waren ziemlich entsetzt, als sie von Kerzen im Eingangsbereich hörten. Mein Sohn ist ja zur Zeit aus anderen Gründen außer Gefecht gesetzt, aber die Vorstellung, dass ihm mit der Handpuppe oder dem Handschuh an der Hand diese verbrannt wäre, hat mich ziemlich erschreckt.
Und ja, Kinder sind verschieden. Bei meiner Tochter (war sechs Jahre in dem Kindergarten und mich haben in all der Zeit die Kerzen im Eingangsbereich nicht gestört) wäre das kein Problem gewesen. Die hätte da nie im Leben reingefasst, da hätte ein Hinweis genügt.
Gut, dass ich zwei so verschiedene Kinder habe. Da weiß ich wenigestens, was alles möglich ist. Und es liegt nicht immer nur am Typ Mutter.
Gruß, Sabri

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@sabri

Antwort von Ralph am 14.11.2009, 1:13 Uhr

Hallo Sabri,

auch wenn inini sicherlich in diversen Statements über das Ziel hinausgeschossen ist, was ich nicht gutheiße, so glaube ich doch den Kernpunkt ihrer Aussagen zu erkennen.

Ich bin hier nicht mehr der Jüngste auf dieser Plattform und kann deshalb insofern die Elternstruktur aus meiner damaligen Schulzeit mit der heutigen schon vergleichen. Ich war jahrelang Elternvertreter in der weiterführenden Schule meiner Tochter, und mir blieb ob der teilweisen sehr weltfremden Sicht oder Erwartungshaltung so mancher Elternpaare oftmals die Spucke weg.
Ganz sicher hat sich auch, was die Belastung der Eltern ganz allgemein angeht, in der Geselsschaft in den vergangenen 30-40 Jahren sehr viel zum Negativen verändert. Berufsbelastung, oft beider Elternteile, die familienfeindliche Erwartungshaltung sehr vieler Arbeitgeber hinsichtlich der Flexibilität im Berufsleben etc. haben Auswirkungen bis in die Familien hinein.
Mein Eindruck ist, daß (zu) viele Eltern deshalb sich den Erziehungsstreß nicht mehr antun mögen oder können. Daraus resultiert widerrum die schleichende Abgabe der Erziehungsverantwortung an andere, an Erzieherinnen, Lehrkräfte und andere "Externe". Das ist eine Feststellung, keine Entschuldigung. Die Phase der antiautoritären Erziehungsphilosophie in den 70ern mit samt ihrem Scheitern hat zusätzlich ihre tiefen Spuren hinterlassen - bis heute.

Dies alles kann man nicht wegdiskutieren, es ist ein Problem. Und deshalb ist es m.E. heute sehr viel schwieriger, Kompromisse auszuhandeln, weil das Schwarz-Weiß-Denken in der Erziehung, ich möchte es es fast als Laissez-faire-Erziehung bezeichnen, immer mehr um sich greift. Der in dieser Einstellung verborgene falsche Freiheitsbegriff ist in Wahrheit in fataler Weise kontraproduktiv.

Dies ist mein ganz persönlicher Eindruck, inwieweit er empirisch nachzuweisen ist, weiß ich nicht.

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

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Re: @ inini (Zur Kerzengeschichte)

Antwort von bobfahrer500 am 14.11.2009, 8:01 Uhr

...ich fand die aussagen höchstens unglücklich formuliert, im Kern stimme ich ihr aber zu..., wenn ich mir ansehe und mitbekomme was da heute abgeht, meine Güte... - wie oft hab ich meinen Sohn geschnappt und bin mit ihm aus dem Kiga raus damit er die Diskussionen diverser Mütter über irgendeinen Scheiß nicht mitbekommt..., manchmal wünscht man sich so eine Art "Elternführerschein" - da werden Erzieherinen mit 20 Jahren Berufserfahrung zusammengefaltet weil das Lieblingskleidchen der Prinzessin einen Saftfleck hat..., Oje - bin ich froh das H. in der 4. KLasse ist und ich Mütter im Rudel schon lange nicht mehr ertragen muß! Ich geh jetzt Arbeiten, äh - da treffe ich auf Krankenschwestern im Rudel was auch nicht unbedingt leicht ist...

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Re: @ inini (Zur Kerzengeschichte)

Antwort von Schreckschraube am 14.11.2009, 10:55 Uhr

Hallo.
Ich bin auch Lehrerin (Hauptschule) und Mutter einer Erstklässlerin und eines Kiga-Kindes. Ininis Aussagen fand ich teilweise auch sehr krass formuliert und sie sind pauschalisierend rübergekommen, was glaube ich gar nicht ihre Absicht war.
Ihre Erfahrungen teile ich leider. In meiner Klasse (6 H) gibt es beispielsweise eine Mutter, die für ihr Outfit bestimmt täglich eine Stunde investiert, ihr Sohn ist aber jeden Tag ungekämmt und es ist offensichtlich seit Wochen keine Zeit übrig gewesen, mal ins Mitteilungsheft zu schauen. Ein anderes Kind hat Klamotten, Equipment, Fahrzeuge... die in dreistellige Euronen-Beträge gehen, "rippt" aber täglich seinen Mitschülern Pausenbrote, Getränke, Gegenstände ab und terrorisiert sie aus Langeweile (?). Mama überlegt immer intensiv, was Schule da falsch macht, glaubt aber eigentlich kein Wort von den Vorwürfen.
Ein dritter hat drei Geschwister. Er selbst ist fast immer ungewaschen, seine kleine Schwester hat jeden Tag die selben Klamotten an und riecht - Mama ist jeden Tag mit ihren Pferden beschäftigt. Hat zwar überhaupt kein Geld, aber sie liebt nun mal Pferde...

Das sind nur drei Beispiele. In einer Klasse von 13 Kindern stellen die natürlich nicht das Gesamtbild dar, aber es zeigt schon, dass es leider sehr viele Eltern gibt, die sich die nötige Zeit für ihre Kinder nicht nehmen. Manche können es nicht (?), manche wollen es nicht.

Natürlich gibt es auch Gegenbeispiele!!

Aber ich frage mich schon, wenn ich sehe, dass beim Elternabend meiner Tochter alle Eltern da waren...

...warum verliert sich das dann irgendwann?

LG Dany

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Re: @ inini (Zur Kerzengeschichte)

Antwort von susafi am 14.11.2009, 12:21 Uhr

meine Kinder haben persönlich keine Probleme in der Schule... sie hören auch... gehen an keine Kerzen... kennen ihre Regeln... ja die Psychologin meiner Tochter meint sogar ich sei eine Löwenmama... trotzdem kann ich einfach die Bedenken der Mutter in der Kerzensache verstehen... Und Kinder sind und bleiben Kinder und müssen nicht erst schmerzhaft am eigenen Körper erleben, damit sie lernen... es ist schließlich auch unsere Aufgabe sie zu schützen...

ich bin keine Lehrerin... habe aber tägliche Mitschüler meiner Tochter bei mir sitzen, die in der Schule als arge Problemkinder gelten... gehen über Tische und Bänke usw. bei mir sind das die artigsten Kinder weit und breit... sind zuvorkommend, hilfsbereit und ich frage mich da manchmal warum einige Lehrer so Probleme mit den Kinder haben...

desweiteren gibt es hier in unserer Gegend auch Eltern, bei denen die Kinder mit dreckigen Klamotten, ungewaschen und ungekämmt zur Schule gehen... wenn sie überhaupt mal gehen und Mama sich mal aus dem Bett bequemt... gibt es leider wirklich...

aber Lehrer die sich hier als Profi darstellen sind es genauso wenig... es gibt Lehrer die sehr viel Einsatz für ihre Schüler zeigen... dann gibt es Lehrer die Arrogant und Dominat sind und da wundert es mich nicht das einige Schüler damit nicht klar kommen... kenne beide Gesichter an unserer Schule...

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Re: @ inini (Zur Kerzengeschichte)

Antwort von Schreckschraube am 14.11.2009, 12:29 Uhr

"...ich bin keine Lehrerin... habe aber tägliche Mitschüler meiner Tochter bei mir sitzen, die in der Schule als arge Problemkinder gelten... gehen über Tische und Bänke usw. bei mir sind das die artigsten Kinder weit und breit... sind zuvorkommend, hilfsbereit und ich frage mich da manchmal warum einige Lehrer so Probleme mit den Kinder haben... "

*urgs* @susafi

Ob das vielleicht daran liegen könnte, dass du nicht 20 Kinder gleichzeitig zu Hause hast, die sich benehmen und was arbeiten sollen???
Als ich mit meiner Klasse einen Ausflug gemacht habe, waren sie auch die liebsten Kinder der Welt - oder jedenfalls deutlich erträglicher als an normalen Tagen. Schule ist halt kein Ponyhof!

LG Dany

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Abschließend von mir

Antwort von Inini am 14.11.2009, 13:03 Uhr

Sicherlich bin ich im Unterrichtsalltag, in meiner Lehrerrolle, durchaus diplomatischer als hier. Sicher rege ich mich im privaten Umfeld mehr über manche Sachen auf, die ich im schulischen Schlucke und mir nur meinen Teil über die entsprechende Mutter denke. Sicher denke ich aber auch: Warum sagt der Frau nicht mal jemand, auf welchem Holzweg sie ist?
Hier war ich in der Tat nicht diplomatisch, stimmt. Ich bin aber inzwischen der Meinung, dass man nur mit Diplomatie und drumrumreden nicht unbedingt weiter kommt.

Die Probleme sind da, sie werden immer mehr, sie werden immer gravierender, Eltern entziehen sich in einem Höchstmaß und wundern sich gelichzeitig, warum dem Kind nicht wie im Schlaraffenland die 1er und Gymnasialempfehlungen in den Schoß fallen. Ohne Fleiß kein Preis!
Mit meinen Kindern habe ich Geduld, ja, und ich sehe auch die Päckchen, die sie zu schultern haben. Den Schülereltern gegenüber verhalte ich mich auch höflich, diplomatisch, professionell.
Trotzdem glaube ich, dass man den Kindern damit keinen Gefallen tut.

Wenn Kind nämlich den Ausflug verpasst, bzw. zu spät zur Abfahrt kommt, weil er am Tag vorher nicht da war (Schweinegrippeangst, unbegründet, Mitschüler hatte alle Infos zum nächsten Tag für ihn in der Tasche), Mama am Morgen als er zu spät kam versucht wird anzurufen, wegen Kopfweh und weil sie müde ist aber keine Lust hat, ihr Kind noch nachzubringen und ich mir dann 2 Tage später anhören muss, dass in der Elternschaft ein Riesenbohei ist, weil andere Mütter sich darüber aufregen, dass auf dieses Kind nicht gewartet wurde und wir offensichtlich ja so eine schlechte Klassengemeinschaft sind und wie unpädagogisch und gemein... ohne natürlich die Details zu kennen,(hätte bedeutet Bus verpasst, Termin verpasst, seine Chance hatte das Kind...), dann sorry- undiplomatisch - kotzt mich das nur an.

Diese ganze Kerzendiskussion geht in die gleiche Richtung. Immer wird die Schuld bei den anderen gesucht, vor der eigenen Tür kehren ist Fehlanzeige. Wir (privat) üben derzeit Zuhause sichers Verhalten im Straßenverkehr und ja - nach einem 20minuten Gang bin ich reif fürs Sofa, weil es furchtbar anstrengt. Aber irgendwann wird es sich lohnen.

Ich halte auch nicht mehr haufenweise privat gekaufte Scheren und Kleber bereit, weil manche Mütter es auch nach 3 Jahren nicht schaffen, welche zu kaufen. Geld für die Frenchnails ist aber da. Dann hat das Kind halt eben kein selbstgebasteltes Weihnachtsgeschenk zu verschenken.

Welcher Arbeitgeber hat denn Verständnis dafür, wen der Lehrling ständig seine Sachen vergisst?

Gerade die "Pappenheimer" sind es doch, die sich nur 3 - 4 Jahre später auf einen Ausbildungsplatz bewerben und dort behaupten müssen.

Wie soll das klappen, wenn es 10 Jahre nicht ging? Welche Last bürdet man seinem Kind auf, wenn es dann ins kalte Wasser geworfen wird. Wie soll es in dieser Ellbogengesellschaft bestehen?

ICH habe da kein Verständnis, sorry, wenn sich jetzt wieder manche auf den Schlips getreten fühlen.

Und JA, mir macht mein Job Spaß, ich habe aber inziwschen gelernt, dass man auch manchmal 9jährige knopfäugige Kinder sehenden Auges ins Verderben rennen lassen muss, weil die Eltern zu uneinsichtig sind. DAS macht mir zu schaffen. Nicht, ob sich hier jemand über meinen Ton beschwert.

Ich weiß leider allzuoft im Vorfeld, wo der Weg hingeht, habe es oft genug gesehen, kenne die Weichen, wo man das Ruder noch hätte umreißen können und habe zu oft erlebt, wie der Wille einfach nicht da war und schulische Bemühungen blockiert wurden.

Sicher sind das nicht alle, habe ich aber auch nirgends geschrieben. Sicher gibt es hier super bemühte, tolle Mütter, habe ich auch keinem abgesprochen. Zieht sich halt jeder selber den Schuh an, der ihm passt.

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Re: @ inini (Zur Kerzengeschichte)

Antwort von susafi am 14.11.2009, 13:33 Uhr

naja 20 nicht, aber 7 sind immer noch genug... und der Rest der Klasse benimmt sich ja, nur der eine halt nicht... bei mir ist der äußerst lieb und hilfsbereit und da kann ich ihm auch mal ne Aufgabe geben, das wird ohne zu murren erledigt...

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Re: @ inini (Zur Kerzengeschichte)

Antwort von Schreckschraube am 14.11.2009, 14:02 Uhr

Da ist sie ja, die Frau, die als Lehrerin so gar keine Probleme hätte. Bei der auch die schwierigsten Kinder völlig unproblematisch sind.

Flieg weiter auf der "Ich-bin-so-toll-Wolke" oder komme auf den Boden der Realität und schau dir mal das Leben in der Schule an.

LG Dany

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Re: @ inini (Zur Kerzengeschichte)

Antwort von Inini am 14.11.2009, 14:15 Uhr

Dany, lass dich doch nicht auf so eine Diskussion ein, du siehst ja, zu was es bei mir geführt hat.
Soll halt jeder machen, wie er denkt.
Entweder zieht man seine Rückschlüsse und versucht, sein Kind entsprechend zu unterstützen oder man hackt halt weiter auf den arroganten Lehrern rum, die einfach nicht raffen, wie man mit Kindern umgeht...

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Re: @ inini (Zur Kerzengeschichte)

Antwort von susafi am 14.11.2009, 15:16 Uhr

du raffst nicht mal wie man mit anderen Erwachsenen umgeht...

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Re: @ inini (Zur Kerzengeschichte)

Antwort von susafi am 14.11.2009, 15:18 Uhr

ich flieg auf keiner Wolke... wenn das so rüber kam ist es dein Problem... ich verstehe es halt nur nicht warum die Lehrer mit dem Kind nicht klar kommt, was eigentlich völlig in Ordnung ist... hier reitet darauf rum, das manche Mütter ihre Kinder vernachlässigen oder übermuttern, aber das es auch Lehrer gibt, die nicht perfekt ist, werdet ihr wohl nie einsehen... aber macht mal weiter...

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@susafi: Jetzt schießt Du aber unter die Gürtellinie!

Antwort von Ralph am 14.11.2009, 15:25 Uhr

Du beschwerst Dich über den Ton anderer und bist nicht bereit oder dazu in der Lage, auf das dieses Mal ruhiger verfaßte Posting von Inini einzugehen?

Das disqualifiziert Dich allerdings auch recht eindeutig! Wie wäre es denn mal, an die Sachdiskussion anzuknüpfen?

Ralph/Snoopy

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Re: @ inini (Zur Kerzengeschichte)

Antwort von Inini am 14.11.2009, 15:29 Uhr

Ich kann mich nur wiederholen

Entweder zieht man seine Rückschlüsse und versucht, sein Kind entsprechend zu unterstützen oder man hackt halt weiter auf den arroganten Lehrern rum, die einfach nicht raffen, wie man mit Kindern umgeht...

und gelobe hiermit, mich künftig über nichts mehr zu wundern, susafi.

Jedem das Seine und jedem der Schuh, der ihm passt.

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Doch, Du fliegst auf Wolke sieben!!

Antwort von Ralph am 14.11.2009, 15:31 Uhr

... und verwechselst Schulalltag mit Freizeitaufenthalt bei Dir.

Zwinge alle Kinder, die bei Dir sind, mal für 60 Minuten zu Stillsitzen, Konzentrieren und Hausaufgaben machen. Und ich meine ernsthaftes Lernen, nicht Eideidei wir schauen uns Bilderbücher ála Was ist Was, Sesamstraße oder Galileo an, sondern Umsetzung der durch die Schule aufgegebenen und zuhause zu erledigten Aufgaben. Wenn Du DAS mit 10 Kindern auf einmal hinkriegst, erhältst Du von mir eine Urkunde!

Ralph/Snoopy

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Fehler im Posting darfst Du behalten...

Antwort von Ralph am 14.11.2009, 15:33 Uhr

... ich lese derzeit vor dem Absenden nicht Korrektur... :-/

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Re: @susafi: Jetzt schießt Du aber unter die Gürtellinie!

Antwort von susafi am 14.11.2009, 15:52 Uhr

ruhig verfasstes Posting ich habe genau die gleichen Worte verwendet wie sie... und zu diskutieren gibt es da nichts mehr... ich muss mich um meine schwererziehbaren Kinder kümmern und habe keine Zeit mehr vorm Computer rumzugammeln

es ist übrigens auffallend gegen wen du schießt das zeugt von Sachlichkeit

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jap wozu sind sie dann Lehrer geworden

Antwort von susafi am 14.11.2009, 15:54 Uhr

und wenn wir Hausaufgaben machen und lernen ist das schon zu vergleichen... Bilderbücher schauen unsere 9 und 10 jährigen nicht mehr an... ebenso wie der Fernsehn, der den ganzen Tag aus ist... schön das du dich aber damit auskennst...

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Re: Abschließend von mir

Antwort von Sabri am 14.11.2009, 16:34 Uhr

Es ging doch nur um eine einfache Frage: Was kann man machen, wenn Kerzen im Eingangsbereich stehen, es zu Beinahe-Unfällen gekommen ist und man (ich) das Kind gefährdet sieht?
Ich kenne alle die anderen Probleme (bin Grundschullehrerin in einem sozialen Brennpunkt einer Großstadt), aber was hat das mit den Kerzen in der Kita zu tun?
Gruß, Sabri

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Wenn Du meine Postings genauer lesen würdest...

Antwort von Ralph am 14.11.2009, 17:20 Uhr

... könntest Du feststellen, daß ich mich auch gegen inini gewendet habe. Bei ihr war aber lediglich die Wortwahl angreifbar, nicht unbedingt die Inhalte, und genau das ist der Unterschied. .

Und es ging nur scheinbar um die Kerzen, schnell stellte sich heraus, daß es um andere Themen ging. Aber getroffene Hunde bellten schon immer, Du bildest da beileibe keine Ausnahme.

Ralph/Snoopy

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