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Geschrieben von yola am 15.12.2010, 8:51 Uhr

Verlustängste oder anhängliches Wesen und wie damit umgehen?

Hallo an alle,

Folgende Situation: Mein Zwillingsjungs (7) sind beide sehr anhänglich. Und das trotz der Tatsache, dass sie, seit sie ein Jahr alt sind Vollzeit in der Krippe waren.(Ich dachte ja immer ganz naiv, wenn man/frau sie früh an Fremdbetreuung gewöhnt und da auch konsequent ist, ist das kein Problem).

Nun muss ich beruflich bedingt ein paar Mal im Jahr (früher war's jeden Monat mindestens einmal, jetzt habe ich das schon auf 4 mal pro Jahr für 2-3 Tage reduziert) für ein paar Tage auswärts arbeiten.

Als die Jungs noch kleiner waren konnte ich fast "die Uhr danach stellen" wann der erste krank wurde, wenn ich weg war. (Deswegen und auch wegen Betreuung habe ich auch immer mehr reduziert.)

Auch wenn sie (früher) eine Woche zu ihrem Papa mussten war es wirklich die ganze Zeit lang nur Drama. Besonders M. hat sich vor Heimweh verzehrt.

Dazu muss ich sagen, dass ich das von mir selbst kenne. Ich wurde als Kind ein paarmal in eine Ferienkolonie geschickt mit der Aussage: Das Heimweh vergeht nach ein paar Tagen, Du wirst Dich dran gewöhnen und dann ist es toll! Und es waren für mich jedes Mal 14 Tage in der Hölle, wo ich jede einzelne Stunde abgezählt habe, bis es wieder nach Hause ging, eben weil mein Heimweh NICHT wegging. D.h. ich bin da auch in gewisser Weise "vorgeprägt".

Und jetzt dieses Mal war regelrechter Zwergenaufstand als es hiess, ich fahre für 3 Nächte weg.

Ich frage mich die ganze Zeit, ob das Verlustängste sind, eben durch die Situation bedingt, weil der Papa halt (jetzt ganz) abwesend ist und unser soziales Netz minimal ist, oder ob es einfach "nur" ein anhängliches Wesen ist.

Aber auch da kommt die Frage: Wie gehe ich dann damit um? Wie kann ich den Kindern helfen?
Und wie kann ich mir helfen? Denn mich belastet es natürlich auch wenn ich sehe, wie unglücklich die Kinder sind (und jetzt können sie selbst meine Handynr. wählen, da ist dann meine Mailbox vollgequatscht).

Gibt es da irgendeine Möglichkeit, das abzufedern?

Lieben Gruss

Yola

 
7 Antworten:

Re: Verlustängste oder anhängliches Wesen und wie damit umgehen?

Antwort von Birgit22 am 15.12.2010, 9:10 Uhr

Ich habe solch anhängliches Wesen nun seit 12 Jahren um mich.
Auswärts schlafen war von Beginn an (auch als Vater noch anwesend war) ein Drama.
Von wegen Säuglinge und Babys schlafen überall......Meiner nicht !!
Einzig bei meiner Mutter hat er übernachtet, aber da war er schon einiges älter.

Ich habe mich damit arrangiert. Es ist eben wie es ist, und ich kann mein Kind nicht zwingen, in fremden Betten zu schlafen.
Ich gebe zu, ich bin nicht, wie Du, beruflich gezwungen auswärts zu nächtigen.
Das erleichtert es natürlich.

Die ersten beiden Jugendherbergsfahrten waren richtig schlimm, und ich hatte zu Hause keine ruhige Minute.
Gedanklich saß ich immer im Auto um das todunglückliche Kind abzuholen.
Bei der nächsten Fahrt ist er fast 14.
Ich denke bis dahin wird sich das etwas gegeben haben.

Zuletzt klingelte hier 2 mal dasTtelefon nächtens.
Einmal bei einer Zeltübernachtung beim Schulfreund.
Nachts um 2 musste ich los.
Und vor einigen Wochen. Er wollte beim Opa übernachten. Und auch da wurde ich nachts rausgebimmelt.

Ich kann es aber auch irgendwie nachvollziehen.
Ich mache nie länger als eine Woche Urlaub, dann zieht es mich nach Hause.
Wenn wir im Urlaub sind, freuen wir uns beide schon 2 tage vorher auf die heimfahrt, und aufs eigene Bett.

Hab leider keine Tipps.
Allerdings das Gefühl das es nach Telefonaten noch 3 mal so schlimm war, und sich mein Kind fast gar nicht mehr beruhigen ließ.

LG
Birgit

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Re: Verlustängste oder anhängliches Wesen und wie damit umgehen?

Antwort von spiky73 am 15.12.2010, 9:19 Uhr

guten morgen yola,

so ganz küchenpsychologisch würde ich sagen: das ist alles völlig normal, kein grund zur sorge.
sieh mal, wenn du als kind ähnlich gestrickt warst, dann bestand/besteht doch eine große chance, dass deine jungs dir nachschlagen...
ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie ich als kind drauf war. übernachtungen bei freundinnen (oder gegen-übernachtungen von den freundinnen bei mir) kann man an einer hand abzählen. aber selbst wenn ich da zögerlich gewesen sein sollte, meine beste freundin war noch zurückhaltender als ich... und auch heute noch schlafe ich am liebsten in meinem eigenen bett. ich kämpfe seit jahr und tag mit rückenproblemen und schlafe einfach auf meiner matratze, mit meinen kissen und meiner decke am besten...
meine große dagegen würde am allerliebsten direkt bei allen leuten schlafen, die uns so begegnen - ihre freundin hat sehr lang gerade mit müh und not bei der oma geschlafen (und die kommt aus einer "intakten" familie und ist sonst nicht auf den mund gefallen)... bei meiner kleinen kann ich es noch nicht so sagen, da sind es immer phasen... sie muss ja bei meinen eltern schlafen, ob sie will oder nicht - und da will sie, wenn sie bei mir ist, am liebsten nicht zu meinen eltern. ist sie dann ein paar tage dort, hat sie erst mal gar keine lust auf mich...
ah, im übrigen war es bei meinen brüdern auch so: der mittlere meiner drei brüder war am liebsten gar nicht daheim. und der jüngste wäre am liebsten in die mama reingekrochen, so anhänglich war er... aber das hat sich dann so mit 10, 11 auch gründlich geändert... aber die waren alle teilweise doch recht konträre charaktere... von daher finde ich nicht, dass du dir sorgen machen musst. und hättest du jetzt das genaue gegenteil erzählt, hätte ich das genauso normal empfunden...

liebe grüße,
martina

p.s. pn ist nicht vergessen und kommt in den nächsten tagen...

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Re: Verlustängste oder anhängliches Wesen und wie damit umgehen?

Antwort von mf4 am 15.12.2010, 9:36 Uhr

Meine beiden sind knapp 7 und 8 und auch sehr anhänglich. Der Kleene war noch nie über Nacht wo anders ausser bei Papa oder bei Oma/Opa mit Papa. Die Große nur mal ein paar tage allein bei Oma/Opa, weil ihr Bruder im KH lag. Ich gebe sie auch nirgend wo gern hin, denn nur bei mir und Papa klappt alles super. Da kanns auch 1 oder 2 Wochen sein und es ist schön (für alle).

Ich war selbst als Kind nirgens außer später (über 10 Jahre) im Ferienlager für 2 Wochen. Fand es aber toll, weil ichs zu hause meist ätzend fand.

Ohne die Sicherheit, dass ich meine beiden zu ihrem Vater geben könnte wäre ich echt ratlos. Meine beiden großen Söhne sind erwachsen aber durch ihr eignes Leben, Partner, Job usw. wäre eine Betreuung für mehr als mal ein paar Stunden nicht möglich. Meine Mutter wäre dem nicht gewachsen und ich habe meine Kinder alle 4 nie zu meinen Eltern gegeben (weil ich ja weiss wie streng sie waren).

Sicher ist es von Vorteil, wenn man sein Kind mal weggeben kann aber ich machs nicht und sie kennen das nicht. Solche Dinge werden bei uns nur zwischen mir und dem Vater abgewickelt.

Ich denke die Kinder merken auch, dass man selbst da unsicher ist, man sie nicht wo anders hin geben würde und deshalb auch die Verlustängste. Das wird sicher besser, wenn sie älter werden, sie vielleicht mal bei Freunden übernachten aber bisher gibts noch nicht so intensive Freundes-Kontakte.

lG mf4

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Re: Verlustängste oder anhängliches Wesen und wie damit umgehen?

Antwort von Suka73 am 15.12.2010, 11:04 Uhr

Simons Anhänglichkeit kam mit der Zeit, schleichend. Ich habe es anfangs nicht mal als solche erkannt. Gerade in Berlin bei Eltern fiel das sehr auf. Ich dachte immer, das juckt ihn gar nicht, wenn ich MAL (und ich meine wirklich MAL) weggehe oder als ich dieses Jahr auf ner Messe gearbeitet habe. Aber genau das Gegenteil war der Fall, er saß (trotz Betreuung von Oma und Opa, die immer liebevoll waren) heulend abends im Bett und wollte nicht schlafen und warten, bis ich heimkomme - was manchmal auch erst wirklich sehr spät war.

Gerade jetzt durch das Thema "Papa schert sich nicht" und "Uroma tot" hat Simon "begriffen", dass es eigentlich außer seinen Großeltern niemanden weiter gibt außer mich. Seitdem ist es zwar nicht extrem, also dass er klammert oder nicht woanders schläft, aber man merkt, dass er sich wirklich sehr arg mit dem Thema was wohl wäre, wenn Mama mal stirbt, auseinander setzt und das wirkt sich hier natürlich auf alles aus. Momentan schlafen wir in einem Bett und nachts kommt immer die Hand um zu prüfen, ob ich noch da bin. Auch wenn Simon total stolz ist, dass er jetzt auch mal alleine bleiben darf, wenn ich einkaufen gehe und sich total drauf freut, "kneift" er kurz vorher und kommt mir dann doch hinterher gerannt. Aus der Schule kommt er mit den Worten "Du hast mir gefehlt"

Ich selbst finde das nicht schlimm im Gegenteil, es war ja immer so, dass ich genau DAS bei ihm vermisst habe und sagt wohl, wie bei Dir ebenfalls, so einiges über die Beziehung zwischen uns bzw. zwischen Dir und Deinen Kindern aus.

LG Sue

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Re: Verlustängste oder anhängliches Wesen und wie damit umgehen?

Antwort von yola am 15.12.2010, 12:22 Uhr

Hallo Sue,

ja das Thema Tod beschäftigt uns drei auch sehr im Moment.

Die Jungs fragen sehr oft in letzter Zeit wann denn die Oma stirbt und wann ich sterbe (weil ich ja schon soooo alt bin *schiefgrins*). Und R. sagt jetzt, er wolle schon mit 16 Kinder haben damit er nicht so alt ist, wenn er Kinder hat. *seufz*

Anhänglich waren meine beiden schon immer. Und ich habe das auch immer schön gefunden und wir haben sehr, sehr viele Kuschelrituale in den Tagesablauf eingebaut (eigentlich schon immer, nur mit der Zeit immer bewusster) weil ich merke, dass die beiden das so dringend brauchen. Vor allem auch den Körperkontakt.

Gott sei Dank war ich selbst auch so ein anhängliches Kind, ich kann also verstehen wie es ist, wenn man so gepolt ist. (Meine Mutter ist ein sehr kühler Mensch und fand mich mit meinen kindlichen Bedürfnissen nach Nähe einfach immer nur lästig. Sie hat wahrscheinlich nicht verstanden, dass ich das nicht absichtlich gemacht habe, um sie zu nerven, sondern weil es meinem Wesen entsprach.)

Also vom Gefühl her kann ich das alles total nachvollziehen und finde es total normal.

Aber in der Praxis macht es mir das Leben nicht gerade leichter.

Und um nochmal das Thema Tod anzusprechen.
Das ist auch etwas, was mich auch selbst beschäftigt. Ich mache mir schon Gedanken darüber, was wohl mit meinen Kindern passieren würde, wenn ich einen Unfall hätte oder habe z.B. Angst vor Terroranschlägen weil ich ja viel für internationale Organisationen arbeite.
Bei uns gibt es ausser mir ja nur die Oma, denn ob ihr Vater sich kümmern wollte und könnte weiss ich nicht.

Und z.B. eine Burn-out-Kur, die mir sogar von der Krankenkasse angeboten wurde und mir sicherlich auch gut tun würde kann/will ich einfach nicht machen wegen der langen Abwesenheit.
Selbst bei der Oma (wenn die es denn überhaupt wuppen könnte, was ich auch bezweifle) wären 12 Wochen Abwesenheit von Mama eine Katastrophe. Die Dame von der Krankenkasse meinte auch noch, es gäbe ja da die Möglichkeit einer Heimbetreuung, aber da bin ich mir sicher dass meine beiden - so wie sie gestrickt sind - einen bleibenden seelischen Schaden bekommen würden. Deswegen kommt das für mich gar nicht in Frage, das möchte ich meinen Kindern nicht antun.

Das was ich jetzt hier von Euch so an Feedback höre, bestätigt mein Bauchgefühl.
Manche Kinder sind einfach anhänglicher und manche sind von Natur aus unabhängiger. Und wenn dann Anhänglichkeit und eine AE-Situation zusammen kommen, tja, das macht die Dinge nicht unbedingt einfacher.

LG

Yola

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Nachtrag

Antwort von yola am 15.12.2010, 13:08 Uhr

Hi,

ich denke mein Dilemma lässt sich folgendermassen resumieren:

einerseits spüre ich dass meine Kinder ganz viel Mama brauchen, andererseits sind da die Anforderungen der Arbeit und die Notwendigkeit, unseren Lebensunterhalt zu bestreiten und auch noch die Selbstsorge die sich schlecht damit vereinbaren lassen.

Eigentlich bräuchte ich von Zeit zu Zeit dringend Auszeiten von Job und Kindern, um fit zu bleiben.

Aber je öfter/länger die Kinder fremdbetreut werden, desto "wuseliger" und "anstrengender" sind sie. D.h. ich habe nichts gewonnen, denn die Auszeit die ich hatte wird wieder "kompensiert" dadurch, dass ich dann die Kinder mit viel Mühe wieder in ruhigere Fahrwasser bringen muss.

Und dann kommt natürlich der "gesellschaftliche Anspruch" - zumindest empfinde ich es so - dass die Kinder sich problemlos in sämtliche Betreuungsangebote integrieren müssen, damit das mit der Arbeit klappt und wenn sie das nicht tun ist man/frau selber schuld.

Und daran glaube ich eben im Grunde meines Herzens (oder Bauchs) nicht.
Aber der Verstand sagt mir: "Bei anderen geht's doch auch ohne diesen Aufstand. Wieso bei Euch nicht? Hast Du halt die Kinder nicht genug zur Unabhängigkeit erzogen."

Das ist das Dilemma mit dem ich innerlich hadere, obwohl die Intuition mir eine ganz klare Antwort liefert.

Na ja, ich habe heute schweren Herzens beschlossen "den Laden ganz dicht" zu machen bis Mitte Februar (zurückgefahren hatte ich ja schon länger). Damit ich mal wieder zu mir komme.

Und wenn dann nach den Weihnachtsferien die Schule wieder anfängt habe ich dann auch jeden Tag ein paar Stunden echte Auszeit.

Na ja und dass es dann erstmal zwei Monate auch kein Geld gibt, das blenden wir dann mal aus...

Aber M. malt schon Bilder wo er die Mama mit einem Pendel hypnotisiert und für ein paar Tage/Wochen in Dauerschlaf versetzt, damit sie danach nicht mehr so müde ist...

LG

Yola

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Re: kenne das auch

Antwort von babyproject am 15.12.2010, 13:24 Uhr

von meinem Kleinen, als der Papa ging war es sehr schwer für ihn, weil er von 100 auf null, also totales Papakind, Papa immer für ihn da auf null, weil Papa suchtkrank (Spielsucht) war und einfach für Wochen ohne Lebenszeichen verschwunden war und 2 Jahre lang hat er ihn auch nur 1-2 mal gesehen, seitdem hat er (jetzt 5) auch Verlustängste entwickelt und hängt sehr an mir und seinem großen Bruder. Als letztes Jahr auch noch die Oma wegen Schlaganfall für 3 Monate auf Reha musste kamen dann so Aussagen wie" gell die Oma kommt nie mehr" und das hat er einfach nicht aus seinem Kopf rausbekommen, erst als er gesehen hat Oma ist wieder da ging das wieder. Ohne mich will er auch gar nicht viel machen, allerdings akzeptiert er z.B. Dienstreisen usw. ohne große Konflikte, wenn er sich verlassen kann, daß Oma und großer Bruder da sind...
Inzwischen läuft es auch mit Papa besser und er sieht ihn einmal im Monat im Moment auch sehr verlässlich was toll ist und ich hoffe so kann der kleine Mann die Verlustängste nach und nach abbauen. Allerdings ist nun die andere Oma (Papas Mama) todkrank, das ist auch der Grund, warum Papa sich mehr auf Familie besinnt und sich wirklich sehr zum positiven geändert hat, aber für die Oma gibt es nur sehr negative Prognosen... und da hab ich Angst daß der Kleine dann wieder sowas durchmache muss. Verhindern können wir es leider nicht, nur zusehen, ihn da so guts geht durchzuhelfen und ich denke auch wie viele andere daß in dem Alter diese Ängste auch ein Stück weit zur Entwicklung gehören und es sicher auch bei Dir besser wird, oftmals machen die Kids innerhalb kürzester Zeit einen richtigen Entwicklungsschub, wünsche Dir daß Du zumindest die Kur machen kannst, was sehr wichtig für DICH wäre.

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