uups

Natürlich, Du hast auch Recht mit Deinen Zeilen und ich stimme ihnen zu. Aber ich kann im Moment nicht aus meiner Haut, ich ärgere mich auch über mich selber. Ich habe für meinen Sohn das Beste gewollt, in der Betreuung bei ihr (es war manchmal echt viel Geld für mich, aber ich tat es für den Kleinen, weil ich ihn nicht mal hier und dann wieder da betreut haben wollte und dachte, aus sozialer Sicht ist es so am besten für ihn). Es gab nämlich schon vor ca. einem Jahr die Überlegung bei mir, aufgrund der unflexiblen Haltung der Tagesmutter (eigentlich wollte sie nur von Montag bis Donnerstag arbeiten und dann von 08.00 - 12.00 Uhr) und auch wegen der Kosten... und ich beließ es dann dabei (ging auch an Erspartes deshalb, will heißen: es war gar nicht immer so einfach für mich, das zu bezahlen), eben weil ich meinen Sohn nicht von A nach B schieben wollte, im Kleinstkindalter.

Aber: bei anderen sprang sie ein, vor allem bei den Paaren (ich bin dort alleine die allein Erziehende). Irgendwann stellte ich fest, dass die anderen alle in einer "anderen" Kirchengemeinde sind, als die herkömmlichen (frei christlich). Und so manches mal fühlte ich mich benachteiligt... ich kriege dort ja auch ein bißchen was mit...

Egal, 3 Wochen noch!

Natürlich hat sie ein Recht auf Freizeit und das soll sie auch haben. Es handelte sich ja nur um 1x und das noch nicht mal fest, es war ja nur ein Punkt im Notfallprogramm, hätte sie gesagt: im Notfall springe ich ein, bzw. wir (die ganze Familie ist darin involviert, sie hat auch 2 Kinder von 15 und 17 Jahren plus fürsorglichen Mann, der auch hilft).

Na ja - egal, man kann es drehen und wenden wie man will: es ist wie es ist! und ich akzeptiere es so, weil es so ist.