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Geschrieben von carmelot am 21.07.2010, 21:20 Uhr

Urlaub - Freizeitpark und Familien...

Heute war ich mit Sohnemann im Freizeitpark, einen meiner letzten Urlaubstage genießend... der Kleine war super glücklich, munter und froh und saß da so rum und wartete jegliche Spielaktion ab. Dabei beobachtete ich mal die sogenannte "Rama Familie" - Mama, Papa und Kinder, alle zusammen, aber das Bild... das Bild des "wir haben uns ganz weit voneinander entfernt" war mindestens zu 90 % so offensichtlich, dass ich mir dachte "kein Wunder, dass ich AE bin". Ich bin nicht so leidensfähig (zumindest nicht dauerhaft) und kann "nur aushalten". Ich beobachtete so viel aushalten von Partnerschaft/Ehe/Gemeinschaft.

Immer mehr glaube ich daran, dass wir in einer Zeit leben, in der es sehr wohl - wie wohl immer schon - um den Nachwuchs, den Erhalt unserer Art geht, aber nur noch ganz wenig um das Glück "trautes Heim: Vater, Mutter, Kind/er".

Vielleicht ist der Mensch dafür gar nicht wirklich geboren? für den ewigen Zusammenhalt mit einem Menschen, weil man "Familie" lebt. Was meint ihr?

Was früher "Zweckgemeinschaften" waren (nichts anderes lieferten mir heute meine Beobachtungen), wollen "wir" Menschen heute zur "Oberromantik" erklären, die möglicherweise gar nicht existent ist...

 
9 Antworten:

Re: Urlaub - Freizeitpark und Familien...

Antwort von Joni76 am 21.07.2010, 21:29 Uhr

Ja, das kenne ich. Da wird sich gegenüber gesessen und demonstrativ in verschiedene Richtungen gestarrt oder im Restaurant eine halbe Stunde sprachlos aufs Essen gewartet.. Ich denke eh, dass es viele Ehen nicht mehr geben würde, wenn keine Kinder da wären. Nicht umsonst trennen sich ja viele, wenn die Kinder dann endgültig aus dem Haus sind.

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Re: Urlaub - Freizeitpark und Familien...

Antwort von carmelot am 21.07.2010, 21:37 Uhr

Ja, dass denke ich inzwischen auch (war nicht immer so, früher dachte ich fast "pauschal" was Familie ist, ist auch Familie plus Liebe für alle, na ja, abgesehen von Härtefällen...).

Und heute beobachtete ich viele Eltern, in denen der Vater einen "leichten" Ansatz zum Bierbauch hatte, aber die Mutter dazu eindeutig viele Kilos umher trägt... ich dachte dann auch, dass das doch nur Unzufriedenheit sein kann. Im wahrsten Sinne: "Menschen fressen da was in sich hinein" - eben dieses Schweigen, das Unglück der eigenen Familie.

Ich saß ziemlich zufrieden alleine rum und wartete immer das Spiel des Kleinen ab, der schnell Anschluss findet. Und hier und da beobachtete ich so manche Frau, die mich in ihr Visier nahm und manchmal dachte ich, sie wünschte sich, sie könne auch einfach so zufrieden mit Kind dasitzen...

... was nicht heißt, dass es alleine immer einfach ist! das wissen wir wohl alle. Aber so manches mal ist es - zumindest für mich - alleine schöner, als halbherzig zu Zweit plus Kinder...

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Re: Urlaub - Freizeitpark und Familien...

Antwort von mamafürvier am 21.07.2010, 21:59 Uhr

Ich beobachte auch Menschen und wenn ich Paare sehe sehe ich sehr oft etwas, worüber ich froh bin, daß ich mir das nicht mehr geben muß.

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Re: Urlaub - Freizeitpark und Familien...

Antwort von Pinky2 am 21.07.2010, 22:07 Uhr

Hallo,

ja ich beobachte es auch oder bekomme es von befreundeten Familien mit.

Leider nervt es mich zunehmend das ich dauernd gefragt werde, wann ich mir endlich einen Freund zulege. Warum sollte ich, mir gehts echt super ohne Mann. Mir fehlt einfach oft ein Handwerker und halt manchmal das, ähm, Zwischenmenschliche, lach. Aber auch dafür gibt es Lösungen. Schliesslich kauf ich auch keine Kneipe wenn ich ein Bier will, oder?

Sogar eine Freundin hat letztens gesagt: Wenn das jetzt schiefgeht mit ihrem neuen Freund, wird sie nie wieder mit jemanden zusammenziehen. Dabei wohnen sie erst drei Wochen zusammen, grins.

Die meisten Frauen in meinem Alter (Ü40) wollen keinen Mann mehr in ihren vier Wänden. Ich werde auch nie wieder mit einem Mann zusammenziehen. Dafür hab ich selber zu viele Macken und bin nicht gewillt die jetzt noch abzustellen und möchte das auch nicht von einem Mann verlangen. Kann doch jeder seine Wohnung behalten und man trifft sich wenn man wirklich Lust hat und nicht aus Gewohnheit.

Ich geniesse es immer wieder mit meinen Jungs nach Hause zu kommen und zu wissen, da ist jetzt keiner der über etwas Meckert.

Lieben Gruss

Pinky,

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Re: @Pinky2

Antwort von Brittad am 21.07.2010, 23:35 Uhr

"Schliesslich kauf ich auch keine Kneipe wenn ich ein Bier will, oder?"

Hilfe, hab ich eben gelacht...



Das ist SEHR wahr!!!!

Viele Grüße

Britta

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Re: @Brittad

Antwort von Pinky2 am 22.07.2010, 0:26 Uhr

Danke Britta,

ich bin gerade vom Sofa hoch hierher zum Compi und hab gerade gedacht. Ach ist das schön, ich kann auf dem Sofa gammeln, zwischendurch lesen, fünfmal umschalten, zum Compi tigern und was machen und alles so wie ich es möchte.

Bei einem Mann würde mann ein Programm schauen, still nebeneinander sitzen, gemeinsam zur gleichen Zeit ins Bett gehen, evtl noch für die Entspannung der unteren Regionen sorgen und morgen dann der gleiche Ablauf. Oh, nö, ich möchte es nicht wieder so haben.

Es ist einfach nur schön wie es jetzt ist. Ich möchte nicht sagen das es nicht vielleicht irgendwo einen Mann gibt wo es richtig Zoom macht. Aber ehrlich gesagt glaub ich da nicht mehr dran.

Mit 20 hab ich mich verliebt und alles war in Butter. Jetzt seh ich einen Mann an, hm, ja sieht gut aus der Typ und Haare hat er auch noch, jubel. Ob das wohl ein STubentiger ist der sich bedienen lässt oder ist das einer der zwar mit einem Blackberry umgehen kann aber einfach die Bedienung der Waschmaschine nicht versteht. Irgendwie hinterfrage ich total kritisch alles und meistens denke ich, ne lass mal, eigentlich ist es doch schöner ohne Mann. Puh, ich glaube ich bin total verkorkst und absolut Beziehungsinkompatibel.

Meine Freunde wollen mich immer verkuppeln. Sogar auf eine Flirtparty mit Singlenummern haben die mich geschleppt. Ich hab mir die Nummer unter den Fuss geklebt und gesagt, soll ich doch jemand Mühe geben, grins. Bah, ich hasse sowas. Ist wirklich nur eine Beziehung das Non-plus-ultra?

Wenn ich nicht eine absolute Stadtpflanze wäre die ihren Bäcker im Umkreis von 100 Metern braucht, könnte ich mir ein Leben auf einem Resthof vorstellen mit ein paar anderen AE´s. Jeder hat seine Wohnung aber man kann sich zentral treffen und bei Bedarf miteinander quatschen, spielen oder Fernsehschauen. Vom geteilten Kochen mal ganz abgesehen.

Wenn meine Jungs so in ca. 15 Jahren ausgezogen sind, bin ich über 60 und hab vor in eine Senioren-WG mit ein paar ausgflippten Leuten zu ziehen. So wie Senator Scherf aus Bremen. Das wäre mal was witziges.

Lieben Gruss

von einer echt zickigen Pinky

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Re: @Brittad

Antwort von LeRoHe am 22.07.2010, 8:45 Uhr

ich bin zwar verheiratet, aber ich glaub auch nicht, dass es die lebenslange Liebe gibt.

Selbst jetzt nach nicht einmal einem Jahr, kann ich sagen, gut es gibt Momente, da könnte ich den Kerl an die Wand tackern, dann gibt es wieder Momente, da lieb ich ihn über alles. Aber es ist auch schön mal zu schweigen, was allein zu machen oder Händchen haltend durch den Aldi zu tigern.

Mann nimmt einem viel dreckige oder schwere Arbeit ab, wie Auto warten, Möbel zusammen bauen, meist steht man nur noch daneben und schaut zu. Aber eigentlich würd ichs viel lieber selber machen, ich steh auf Auto und Möbel basteln. Ich stehe auf die Herausforderung, Dinge zu schaffen, die "normal" Männerarbeit sind.

Aber gibt es denn über überhaupt DAS Eheglück?? Gab es das jemals? Früher wurden die Leute auch hier in Deutschland zwangsverheiratet oder es waren reine Zweckehen, da wird man sich aneinander gewöhnt haben, aber geliebt? In einer Männerherrschaft?? Kann ich mir nicht vorstellen.

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Re: @Brittad

Antwort von carmelot am 22.07.2010, 9:00 Uhr

LeRoHe: das sprichst Du genau den Punkt an, an dem wir Menschen wahrscheinlich in der Gleichberechtigung der Geschlechter scheitern: das Patriachart! ich denke auch oft, dass es den meisten Männern schwer fällt eine Frau als Frau zu lieben, da die eigene Dominanz (oder die haben wollende) im Vordergrund steht und der Blick da schon blockiert wird, die Frau ganzheitlich zu sehen, mit all ihren Facetten. Ich kenne nicht viele Männer, die eine Frau wirklich lieben/liebten. Die meisten suchen sich wahrscheinlich "einfach" die Mutter SEINER Kinder aus, sie brauchen die Frau, um den Fortpflanzungstrieb zu betreiben, wenn er bis zuletzt (Geburt eines Kindes) ausgelebt werden soll.

Manchmal denke ich, dass man "jung" aufeinander fliegt und viel Intimität lebt oder leben möchte, weil es nur um den Nachwuchs geht. Den Erhalt unserer Gesellschaft. Das hat gar nicht viel mit Liebe zu tun, sondern vielmehr mit dem Instinkt unsere Art zu erhalten (instinktiver Auftrag). Im Alltag merkt man dann oftmals, dass es überhaupt nicht passt und die romantische Vorstellung irgendwie nur eine Luftblase war und ist... in älteren Jahren, so geht es zumindest mir, spüre ich für mich immer mehr, dass die "echte Liebe" wohl was für das Alter ist und auch vom Kopf her kommt. Liebenswert kann sich dann ein Mensch erweisen, der liebens wert ist und dass muss man erst mal genau beobachten und herausfinden. In jungen Jahren hat man die Geduld dazu doch meist gar nicht und denkt auch nicht so viel nach. Da geht es eher um Spaß... und man gaukelt sich vor - weil man ja schon "groß" sein will - dass das Liebe ist...

Wenige Ausnahmen bestätigen immer die Regel. Aber die Ausnahmen die ich kenne, nahmen fast immer ein tragisches Ende... daher glaube ich persönlich nicht mehr an die lebenslängliche große Liebe und was überhaupt ist die große Liebe?

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Re:

Antwort von shortie am 22.07.2010, 10:19 Uhr

Ich sehe zum Glück auch sehr viele glückliche Familien. Und beneide sie nicht, sondern finde es erstaunlich.
Generell zweifele ich nämlich auch an allen Modellen des Lebens, weil mir einfach nicht klar ist, wieso es so viele unterschiedliche Lebensmodelle auf der Welt gibt, und welches davon nun wirklich das beste ist. Oder das für mich passende.
Mit einer prächtig enttäuschenden Erfahrung in meiner kleinen Familie und möglicherweise für heute unkonventionellen Erfahrung aus meiner Ursprungsfamilie habe ich manchmal das Gefühl, ich sei ebenfalls beziehungsunfähig.

Früher waren es wirtschaftliche Zwänge, die Familien zusammen hielten. Zuerst als Produktionsgemeinschaft, dann später die Frau bei der Familie, weil sie alleine nicht hätte existieren können, als Hausfrau und Mutter ohne staatliche Hilfen und ohne Ehegattenunterhalt etc. Noch nicht gesetzlich vorgesehen damals. Und Frauenerwerbstätigkeit auch nicht, nur mit Erlaubnis des Gatten, und schuldige Scheidung etc.

Warum muss es heute immer die romantische Liebe sein, so ist das doch einfach nicht mehr nach vielen Ehejahren.
Man "stellt was auf die Beine", Hobby oder Kinder oder Eigenheim oder Firma etc.pp., und natürlich muss man sich darum kümmern und das ist anstrengend.
Trautes Heim ist doch eine Erfindung aus dem Fernsehen der 50-er Jahre.
Vater-Mutter-Kind ist ein Spiel für Kinder, besonders beliebt bei Mädchen im Kindergarten.

Dass die gegenseitige Achtung bleibt, daran muss wohl jeder Beteiligte für sich arbeiten.
Wieso ist man teilweise länger seinen Kollegen auf der Arbeit gegenüber respektvoll, als dem eigenen Partner?

Auch ich bleibe skeptisch, und das nicht, weil ich fast geschieden bin, sondern weil ich in diesem Alter sicher ohnehin so denken würde, ob mit oder ohne Kinder, ob mit oder ohne Mann.

Mein Ziel im Leben ist kein Mann mehr, war es auch nie. Zufällig hatte ich wohl genau deswegen trotzdem recht bald einen.
Rama ist idealisiert, sowas gibt es nicht.

Aber ich denke, jeder ist herzlich dazu eingeladen, sich selbst am Leben zu erfreuen, sich das Leben schön zu gestalten, zu seinen Idealen und Zielen zu stehen, solange man niemandem anders damit/dadurch schadet.
Ob als Rama-Familie oder als glücklicher Single.


Viele Grüße,
shortie

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