Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von twiggle am 19.01.2008, 23:35 Uhr

Sorgerecht

Ich muss Euch nochmal was fragen diesbezüglich .. Hallo aber erstmal :-)
Also ich werde ja mit Baby im Bauch auch alleinerziehend sein. Der Kindsvater möchte gerne auch das Sorgerecht weil er ja schließlich auch zahlt. Das ist alles gut und schön und ich verstehe auch das er "mitreden" will, aber mal ehrlich .. kann er denn mitreden ? Ich weiß nicht wie ich das formulieren soll, aber das Kind wird zu 90 % bei mir leben und ich würde mich ehrlich gesagt mit ihm nicht unterhalten in welchen Kiga das Kind mal geht. Er wäre doch garnicht in der Lage da mitzureden wenn er das Kind alle 14 Tage nur hat. Versteht ihr wie ich das meine ? Ich als Mutter sehe doch tag täglich das Kind und kann am besten einschätzen welche Art von Kindergarten geeignet ist. Vorallem suche ich doch dann verständlicherweise einen Kiga aus der in meiner Nähe ist. Wenn ich mir jetzt vorstelle das dem Kindsvater der Kiga nicht gefällt und er könnte da dagegen sein, was macht man denn dann da ?
Vorallem hat es mich absolut verunsichert das die Dame vom JA meinte das wenn er die Hälfte vom SR möchte das dann das Amt entscheidet (zur Not vor Familiengericht) ob er es bekommt. Ich kann nicht einfach NEIN sagen. Ich meine aber das ganz anders in Erinnerung zu haben.
Ich habe auch gesagt das ich finde wer die Rechte haben möchte auch Pflichten hat. Das heißt halt wirklich alle 14 Tage, Hälfte Ferien und Feiertage. Und da fängt es leider schon an. Der Kindsvater hat einen normalen 40-Stunden Job und zu Hause eine Landwirtschaft und da kann er nicht mal eben im Sommer die Hälfte Ferien nehmen. Ja aber das sind doch auch die Pflichten. Vorallem verdient er mit der Landwirtschaft Geld und kann deswegen nicht frei machen. Letztendlich gibt er aber diese Verdienste nicht an. Versteht ihr das ? Es ist überhaupt nicht sicher ob er den normalen Umgang zeitlich gesehen einhalten kann )er hat auch noch ein anderes Kind welchen er gerecht werden will). Er gibt auch immer an das seine "Mutter" ja auch da ist .. nur das stimmt so nicht ..die ist nämlich nicht die hauseigene Babysitterin wenn er die Kinder hat und eigentlich keine Zeit für sie hat. Ich finde das etwas unfair. beim Jugendamt redet er so als wäre alles kein Problem .. er und ich wissen aber das es so nicht stimmt. Ich kenne mich nicht mehr aus.
Ich verstehe ihn das er Angst hat nur der Zahler zu sein, aber warum denkt er mitreden zu können nur weil er Hälfte Sorgerecht hat ? Ich habe mit dem Vater meines ersten Kindes auch gemeinsames Sorgerecht ... weil wir verheiratet haben. Ich informiere ihn über Probleme jeglicher Art im Kiga oder sonstiges. Aber letztendlich ist es doch so .. er hört es sich an und ich muss sie alleine meistern. Er geht bestimmt nicht in den Kiga und regelt da was. Er kümmert sich wo er nur kann um seinen Sohn. Hat ihn zum beispiel jedes Wochenende eine Nacht und ruft in der Woche auch an bzw. kommt vorbei wenn ich ihn brauche. Auch seinen Urlaub legt er auf die Ferien. Hier finde ich das gemeinsame Sorgerecht gut weil er sich wirklich umfassend kümmert.
Was meint Ihr dazu ?
LG

 
20 Antworten:

Re: Sorgerecht

Antwort von Mailady am 20.01.2008, 0:03 Uhr

Ganz ehrlich- ich könnte mir Heute noch in den Hintern beissen dass ich dem Vater meiner Kinder das gemeinsame Sorgerecht gegeben habe. Sicher kann er versuchen es vor gericht einzuklagen, aber im Grunde ist es erst mal so dass du entscheidest ob du ihm das Sorgerecht geben willst oder nicht. Ich für meinen Teil würde es nie wieder tun!!

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Warum dürfte er sein Kind nicht öfter sehen? Dann kennt er doch Euer Kind

Antwort von 32+4 am 20.01.2008, 0:10 Uhr

so wie Du?

Ich finde es immer sehr schade zu hören ( leider fast nur von Müttern *seufz* ), daß der Vater eh nicht mitreden könne.

"Ich kenne besser..."
"Ich weiß besser..."

Das Kind ist kein Eigentum.
Ich wäre froh, wenn der Vater Interesse am Kind zeigt, sich mit den möglichen Kindergärten oder sogar Schulen im Vorfeld auseinandersetzt, weil er wie die Mutter das Beste fürs Kind möchte.


Was machen eigentlich intakte Familien, wenn ein Partner beruflich kaum Zeit hat und/oder oft auf Geschäftsreise ist? Warum werden dort keine Zweifel an Entscheidungen gehegt?


Was ich dazu meine magst Du vielleicht gar nicht lesen. Denn auch als Mutter unterstütze ich jegliche Petition für das automatische GSR auch bei Nichtverheirateten.

grüße

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Wenn er möchte kann er sein Kind jeden Tage sehen,

Antwort von twiggle am 20.01.2008, 0:23 Uhr

.. aber dazu hat er keine Zeit. Das ist fakt und lässt sich nicht leugnen. Er hat sehr viele Verpflichtungen und möchte auch noch seinem Hobby (Rad fahren) nachgehen.
Bei intakten Familien lebt man in der Regel zusammen und sieht sein Kind täglich und wenn es nur 10 Minuten sind. Das sind denke ich andere Voraussetzungen. Wir leben 15 km auseinander und bedingt durch seine vielen Verpflichtungen kann er erst abends zu uns kommen.
Ich habe allgemein kein Probklem damit ihm das hälftige Sorgerecht zu geben, ich finde halt das er sich dann schon mehr kümmern könnte wie der normale Umgang. Es ist leider oft so das wenn zum Beispiel sein Sohn von Freitag bis Sonntag bei ihm war dieser mehr als die Hälfte bei der Oma war und er ist seinem Hobby nachgegangen weil schön Wetter ist. Kann ich nicht nachvollziehen warum man das tut wenn das Kind eh selten da ist.
Ich bleibe dabei .. nicht nur Rechte rauspicken, sondern auch die Pflichten sehen und vorallem einhalten.
Ich bekomme allerdings bei ihm mehr und mehr den Eindruck das er das GSR nur möchte damit er verhindern könne das ich wegziehe. Ich habe das nicht vor, aber selbst eine Entfernug von beispielsweise 70 km wäre für ihn zuviel. Er müsse ja dann wenn man sich in der Mitte trifft einfach 35 km fahren und das macht er äüßerst ungern.

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Re: Warum dürfte er sein Kind nicht öfter sehen? Dann kennt er doch Euer Kind

Antwort von twiggle am 20.01.2008, 0:30 Uhr

Ich nochmal,
ich möchte ihn nicht unterstellen nicht das beste fürs Kind zu wollen. Mir fehlt bei ihm aber die Einsicht. Mir zum Beispiel ist klar das ich 24 Stunden 7 Tage die Woche fürs Kind da bin und meine Hobbys und Co. nach den Kindern kommen. Bei ihm hört man immer das er keine Zeit wegen dem und dem hat. Okay sehe ich ein .. er ist viel beschäftigt, aber dann hole ich das Kind nicht wenn es eh nur bei der Oma gluckt und er lediglich am Abend mal Zeit hat und diese sinnlos vorm Fernseher verbringt. Ich würde mir wünschen das er wirklich Zeit hat fürs Kind weil er ist der Vater und das Kind kommt zu ihm und nicht zur Oma. Zur Oma kann man seperat gehen. Dann lieber kürzer zum Papa aber dann wirklich zum Papa und nicht zur Oma. Ich denke halt auch das man sich irgendwo die Zeit nehmen "muss" fürs Kind und wenn das absolut nicht geht dann aber auch dazu stehen. Es gibt Mütter die arebiten vollzeit, haben Haushalt usw. und haben trotzdem Zeit für ihr Kind. Warum schafft sowas Mann nicht ?

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Re: Warum dürfte er sein Kind nicht öfter sehen? Dann kennt er doch Euer Kind

Antwort von Karokatze am 20.01.2008, 8:21 Uhr

Guten Morgen liebe twiggle,

diese ganzen Angelegenheiten zu regeln ist in erster Linie mal keine Frage des gemeinsamen Sorgerechts. Leider wird sie meistens darauf konzentriert, weil jeder nur seine eigenen Interessen und nicht die des Kindes im Kopf hat.

Was ist denn daran so schlimm, wenn in die Papa-Zeit auch Oma-Zeit fällt? Wenn das Kind auf diese Weise dort ganz normal Zeit verbringen kann und Kontakte nicht diesen Status der Ausnahme-Situation haben, sondern ganz normaler Alltag sind? Vielleicht kann das sogar dein Leben erleichtern und dir ermöglichen bald zu arbeiten und selbst für dich zu sorgen, wenn du das möchtest.

Versuch doch in einem ruhigen Gespräch herauszufinden, wie der Vater sich das gemeinsame Sorgerecht vorstellt und teile ihm auch deine Gedanken mit.

Ich denke, es hängt immer vom Einzelfall ab, ob ein gemeinsames Sorgerecht realisierbar ist, den leider gebit es auch Menschen, die es wirklich nur nutzen, um den (Ex-)Partner zu terrorisieren. Nimm dir Zeit und laß dich beraten, niemand kann dich zwingen, das Sorgerecht zu teilen.

In meinem Fall war es übrigens so, dass man mir beim Jugenamt riet, das Sorgerecht nicht zu teilen, obwohl ich das ursprünglich vorhatte. Für uns war dies der richtige Weg, denn mittlerweile hat sogar der KV zugegeben, dass er kein so gutes Verhältnis zu seinem Sohn hätte, wenn wir gemeinsames Sorgerecht hätten. Das ist allerdings oft eine schwierige Gratwanderung. Man darf auch nicht erwarten, dass der Vater den eigenen Erwartungen entspricht und das Vatersein so gestaltet, wie man selbst es gern hätte. Vielleicht würde es dir das Leben erleichtern, wenn du dich selbst in der Beziehung zu deinem Kind wichtiger nehmen würdest. Es ist nämlich keinesweg so, dass man als Mutter immer zurückstecken muss. Es liegt in deiner Verantwortung, Raum für dich selbst zu schaffen und wenn du dazu in der Lage bist, kannst du dem KV vielleicht auch Raum im Leben deines Kindes schaffen, ohne das Gefühl zu haben, dabei auf der Strecke zu bleiben.

Liebe Grüße
Karo

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Re: Warum dürfte er sein Kind nicht öfter sehen? Dann kennt er doch Euer Kind

Antwort von twiggle am 20.01.2008, 9:57 Uhr

Hallo,
es ist kein Problem das das Kind bei der Oma ist, aber der Kindsvater macht es sich hier wirklich sehr einfach. So nach dem Motto ... die Oma wirds schon richten.... . Es ist doch eigentlich klar das sich ein Vater an den Kindswochenenden auf das Kind einstellt und nicht sein gewohntes Ding durchzieht. Es sagt keiner was wenn er auf dem Hof was zu tun hat, aber oftmals ist es nicht nur ein wenig sondern richtig viel und da finde ich kann man so ehrlich sein und sagen "ich habe keine Zeit" und nicht einfach die Oma verpflichten wenn das Kind schon da ist. Nach einem Gespräch mit ihr weiß ich nämlich das sie nicht groß mehr bereit ist den Babysitter für die Kinder des Sohnes zu spielen. Sie ist nicht mehr so fit und sie hat sich für ihr Rentendasein nicht vorgestellt jedes Wochenende zu sitten. Ich verstehe das und der Kindsvater hat auch noch ein weiteres Kind woi sie aufpassen muss. Ich denke jeder Mensch kann sein Leben so regeln das mehr Zeit fürs Kind da ist. Das mus Frau doch auch. Wenn ich oft einfach mein Ding durchziehen würde, dann würde mein Sohn mich manchmal tagelang nicht sehen. Ich richte es aber ein weil es a.) wichtig ist und b.) für mich eine Selbverständlichkeit ist.
Mein Leben wird durch seinen Umgang mit dem Kind nicht erleichtert, aber das ist auch okay so .. es soll ja auch garnicht meines vereinfach finde ich. Er wird aber auf die Dauer gesehen einfach nicht in der Lage sein den normalen Umgang mit alle 14 Tage einhalten können weil er wie schon erwähnt viele Verpflichtungen hat. Er würde sicher gerne mehr Zeit haben aber es geht nicht. Man kann daran nichts ändern, aber ich bin der Meinung man kann trotzdem was füpr die Bindung tun. Manchmal ist weniger oft mehr. Fängt bei Kleinigkeiten an, wie z.B. mal sein Kind anrufen und fragen wie es geht. Das macht er aber nicht, NEIN er wartet bis sein Kind sich meldet und mal wieder zu ihm will.
Ich habe schon versucht mit ihm zu reden wie er sich das mal vorstellt. Er weicht hier oft aus und mittlerweile denke ich wirklich das es ihm nur um eine Art "Macht" geht. Bei seinem ersten Kind schafft er es nicht das normale Umgangsrecht durch zusetzen weil er schlichtweg Angst vor der Kindsmutter hat. Und jetzt will er bei diesem Kind all das haben was ihm die Kindsmutter des ersten Kindes nicht gewährt hat. Nur dafür bräuchte er kein Sorgerecht.

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Re: Sorgerecht

Antwort von Shinead am 20.01.2008, 10:24 Uhr

Hi!

Ich war auch alleine schwanger...

Ich habe mich damals gegen die Teilung des Sorgerechts entschieden. Zum einen, weil mein Ex nie danach gefragt hat, zum anderen, weil ich ihn nicht wegen "jedem" Pups (also Kinderbetreuung, Sparbuch...) fragen wollte.
Ich bin der Meinung, das Sorgerecht nichts mit dem Unterschreiben von Papieren zu tun hat.
Wenn sich ein Vater wirklich sorgt, dann wird er ein präsenter Vater sein und sein Kind auf viel wichtigere und intensivere Weise prägen als durch die Wahl des Kindergartens oder der Bank...

Mittlerweile hat sich meine Entscheidung als richtig bestätigt! Seit dem 01.06. hat mein Ex seinen Sohn nicht mehr gesehen (wird im Februar 1 Jahr alt!) und spricht auch nicht mehr mit mir... Wie sollte da ein geteiltes Sorgerecht funktionieren?
Hätte ich vor einem Jahr geteilt, säße ich nun ganz schön in der Tinte!

Niemand wird Dich in Deutschland zwingen das Sorgerecht zu teilen. Der Vater kann zwar klagen, wird aber vor Gericht scheitern. Also laß Dich nicht einschüchtern. Überlege ruhig und für Dich allein was Dein Bauchgefühl Dir zu dem Thema sagt.

Zur Besuchsregelung:
In der ersten Zeit, hat der Vater ein BESUCHSrecht. Will heißen, Du bist bei den Treffen dabei. Gerade wenn Du stillst, geht es nicht anders. Aber auch wenn man die Nahrungsquelle mal ausschließt, bist Du in der ersten Zeit einfach die wichtigste Person für Dein Baby. Es kennt Deinen Geruch, Deine Stimme und Deine Herztöne. Bei Dir fühlt es sich geborgen.
Du wirst also eine geraume Zeit miterleben können, wie sich der Vater zeitlich arrangieren kann. Mit etwas Glück kannst Du auch einen guten Draht zur Oma aufbauen (aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das sehr wichtig sein kann!) und entsprechend später - wenn Dein Kind älter ist mit ihr die Umgangstage - an denen Du nicht mit anwesend bist - auch nach ihrem Terminplan gestalten.

Schöne Rest-Schwangerschaft
Corinna

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Re: Sorgerecht

Antwort von Wartender Mond am 20.01.2008, 10:27 Uhr

Es gibt keinen pauschalen Rat, zu sagen, so ist es immer richtig.

Bestimmt kann es funktionieren. Aus meiner persönlichen Lage heraus kann ich nur sagen, der KV wollte auch das GSR und hätte ich damals nicht in göttlicher Eingebung nein gesagt, wäre das der pure Terror geworden (war auch ohne GSR oft schon schlimm genug). Bei manchen Menschen ist Vorsicht besser als Vertrauen, das musst Du versuchen einzuschätzen, ob der KV das Wohl des Kindes oder seine Macht im Sinn hat.

WM

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Re: Warum dürfte er sein Kind nicht öfter sehen? Dann kennt er doch Euer Kind

Antwort von Karokatze am 20.01.2008, 10:35 Uhr

Liebe Twiggle,

ich verstehe deine Gefühle sehr gut, die habe ich auch alle durchgemacht, aber lies dir bitte dein Posting mal ganz in Ruhe durch, vielleicht in ein paar Wochen noch einmal mit etwas mehr Abstand. Du versuchst, dem KV deine Erwartungen aufzudrücken. Zur Zeit sehe ich noch nicht, dass du in der Lage bist, die Situation aus der Sicht deines Kindes zu betrachten. Der KV kann nun mal nicht alle stehen und liegen lassen, wenn sein Kind da ist, aber vielleicht hat er die Möglichkeit, es mit einzubeziehen in seinen Alltag. Das wäre für das Kind sicher viel besser, als diese künstliche Umgangsituation, die du dir im Moment vorstellst.
Auch aus deinem Posting lese ich zur Zeit eher ein "Bedürfnis nach Macht" heraus. Du allein willst bestimmen, wie eine gute Beziehung zwischen Vater und Kind auszusehen hat.

Du brauchst dich auch nicht zu verteidigen für deine Sicht der Lage, ich bitte dich nur darum, deinen Standpunkt daraufhin zu überprüfen, ob es wirklich das Interesse des Kindes ist, oder ob es sich um deine eigenen Ansprüche handelt. Im Moment ist das ja ohnehin noch alles sehr gefühlsbeladen, es kann Monate oder Jahre dauern und erfordert ständige Arbeit, dass man es schafft, seine eigenen Gefühle völlig außen vor zu lassen.

Liebe Grüße
Karo

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Re: Warum dürfte er sein Kind nicht öfter sehen? Dann kennt er doch Euer Kind

Antwort von twiggle am 20.01.2008, 11:18 Uhr

Liebe Karokatze :-),

Der Kindsvater soll (kann er auch nicht) alles stehen und liegen lassen. Es sollte aber möglich sein das er nicht das ganze Wochenende arbeitet und das Kind nur mitläuft. Was unter anderem auch gefährlich ist (im Wald Bäume fällen usw.) Mein Nochmann bietet meinem Sohn so gut wie garnichts (er hat ne kleine Wohnung und es spielt sich alles auf wenigen qm ab und wenn es regnet glucken sie auch gerne mal das ganze Wochenende in der kleinen Wohnung). Das alles ist kein Problem, weil der PAPA für Sohnemann da ist. Er sitzt mit ihm auf dem Boden und spielt, puzzlet, malt usw. Er macht nicht 1000 Dinge nebenbei und Sohnemann ist nicht auf sich alleine gestellt. Sicher muß auch er was mal machen (Kochen usw.) aber die Hauptzeit ist dem Kinde gewittmet und so freut sich mein Sohn immer ganz doll auf den Papa. Ne zeitlang wollte er nicht zu ihm weil der Papa viel zu viele Dinge nebenbei gemacht hat. Mein 5-jähriger meinte dann wort wörtlich zu mir das er alleine auch in seinem Zimmer bei mir spielen kann, dafür muss er net zum Papa. Ich versuche es eben aus der Sicht meines Kindes zu sehen. Wenn mein Nochmann sagt das er am Wochenende wenig Zeit hat dann überlegen wir gemeinsam ob es Sinn macht wenn Junior zu ihm kommt. Wir fragen ihn auch und meist sagt er dann NEIN weil eben wie gesagt alleine spielen kann er auch hier bei mir.
Der Vater meines Babys hat schon oft zugegeben das er nicht so der Typ ist der sich ne halbe Stunde mit Kind beschäftigen kann und puzzlet. Bei ihm laufen die Kinder nur so mit und er "übersieht" leider das es seinem Sohn z.Bsp. nicht gefällt. Selbst wenn ich ihn mal darauf hinweise reagiert er nicht. Er geht für mich zu wenig auf seinen Sohn ein. Sein Sohn mag oft mal was machen mit ihm, er mag des öfteren nicht, weil das und das zu tun ist. Und was ist ... er hockt stundenlang alleine im Sandkasten und langweilt sich offensichtlich, wird stinkig und frech. Sowas kann man doch nicht ignorieren.
Ich kann sagen das der Vater meines neuen Kindes keine gute Bindung zum Kind hat weil dieser auch sehr oft einfach nicht zu ihm mag. Er fragt ihn sogar vorher ob er denn viel oder wenig zu zun hat. Das muss doch ihm einleuchten um was zu ändern.
Ein interessierter Vater verhält sich anders finde ich. Aber wie schon gesagt zwischendurch keine Anrufe oder mal der Versuch mit dem Kind was zu unternehmen und wenn es nur mal Kino ist. Keine Initiative kommt von ihm und das finde ich schade. Vorallem weil er oft down ist weil sein Kind so selten da ist. Er soll aber mal überlegen warum das so ist.
LG

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Re: Sorgerecht

Antwort von topsie am 20.01.2008, 11:48 Uhr

hab grade nicht die zeit die anderen antworten durchzulesen.

aber grundsätzlich ist es so, das wenn du das alleinige sorgerecht hast, er kaum- keine chancen auf gemeinsames hat, selbst wenn er vor gericht zieht.
es sei denn er kann nachweisen das du alkohl/ drogen süchtig bist oder das kind vernachlässigst, verwahrlosen lässt....kann er das? hoffe und denke mal nein und so hat er keine chance, es sei denn du teilst es freiwillig...

ganz ehrlich, wenn ihr schon getrennt seid, würde ich es beim alleinigen lassen.

ich bin IMMER der meinung, ein vater hab absolut ein recht auf sein kind und wenn es klappt, auch das er es alle 2 wochen bei sich hat ect...aber das kann er ja auch so, du hörst dich ja sehr vernünftig an und wirst ihm sicher sein kind auch nicht vorenthalten!

nur beim gemeinsamen hat er immer mitspracherecht und das lässt sich bei getrennten paaren doch eher schlecht vereinbaren, zumal man ja als erwachsene auch getrennte wege geht.

bei so einigen dingen müsstest du dir seine einwilligung holen und da hast du recht, du kennst das kind besser, weil er zum grossteil bei dir lebt, aber trotzdem lass den papa teilhaben, er soll sein kind so gut kennen wie es geht...aber grundsätzliche entscheidungen würd eich doch allein trewffen woollen, man ist ja acuh den grossteil mit seinem kind allein....

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@32+4

Antwort von topsie am 20.01.2008, 12:02 Uhr

ich unterstreiche mal bei dir, denn ein vater hat genauso einr echt auf sein kind wie die mutter, und er kann und soll am leben teilhaben und mitreden können, das ist richtig....doch bei mir ommt noch ein ABER dahinter ;)

denke der unterschied besteht darin, das sich getrennte paare leider viel zu oft streiten, das die kinder als druckmittel genommen werden (sicher auch nicht selten von den müttern :( )

sie haben ein kind zusammen, aber oft sonst keine gemeinsamkeiten mehr und klappten tut es oft nur bei denen, die es schaffen eine freundschaft aufzubauen, nur das ist in den seltesten fällen so.

bei intakten familien, auch wenn der vater beruflich vielleicht viel weg ist oder so...sind es die eltern, die noch gemeinsam an eine strang ziehen, die sich jeden tag im bett (oder wo auch immer)spätestens treffen udn reden können, ja sie könne auch streiten, aber sie haben einen weg den sie gemeinsam gehen und das ist der unterschied zu getrennten paaren...

sicher nicht immer, aber oft ist es da einfach besser, wenn die frau das alleinige hat, ich hab es auch und bin mehr als froh drum, denn das beweist mir der papa immer wieder, das es keinen sinn machen würde, das gemeinsame zu haben, mein kleiner würde da mehr schaden davon tragen als mir lieb sit.
so habe ich das alleinige, was aber keine unterschied macht, denn geht es nach mir, würde der papa mehr teilhaben an unserem leben, würde er mehr miteinbezogen sein, die türen stehen ihm immer offen auch wenn ich das alleinige habe und wenn wir mjal telefonieren, frage ich ihn auch mal um rat, ect...er soll mitsprache recht haben, denn das recht vater zu sein, kann man niemanden nehmen!

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Re: Sorgerecht

Antwort von twiggle am 20.01.2008, 12:02 Uhr

Ja er dürfte sein Kind wann immer er will und kann sehen. Er kann aber leider nicht oft und meint natürlich auch das ich es ihm hinterher trage. So nach dem Motto ihn oft mit dem kleinen besuche und víelleicht sogar am Wochenende bei ihm schlafe das er es auch mal nachts mitbekommt. Ich denke das ist zuviel wenn man nicht zusammen ist. Ich habe ja noch ein anderes Kind und ich muss sagen das es für mich keine Thema ist ihn auch "mal" zu besuchen aber es sollte nicht grundsätzlich so sein das ich bei ihm hocke damit er sein Kind sieht. Er sollte schon auch den Aufwand selber betrieben. Ich fördere die Papa-Kind-Beziehung in dem meine Tür nach vorheriger Absprache immer offen steht und ich denke mehr kann man als getrennt lebend nicht mehr machen. Er ist halt leider ein sehr spontaner Typ so nachem Motto .. jetzt anrufen das er in ner halben Stunde da ist. Das wird auf die Dauer auch ein Problem weil ich denke es sollte feste Zeiten geben ..
naja wir werden sehen was so werden wird....

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Re: Sorgerecht

Antwort von topsie am 20.01.2008, 12:22 Uhr

naja, ohne kind, da kann man auch noch spontaner sein, auch er wird schon lernen und merken, das es ganz so spontan nicht mehr geht mit kind!

und ich kann sehr gut verstehen das er eure kind dann auch gerne von klein auf mal nachts bei sich hätte, was ja ganz klein erstmal ohne dich nicht geht...ich versuche mich immer darein zu versetzten, wie man es sehen würde, wäre das kind beim mann oder man würde in der rolle des mannes stecken...und ich finde es toll das du wenigstens bereit bist ihm da auch entgegen zu kommen, denn das ist ja auch sein recht, er ist der vater!

irgendwann ist eurer kind ja auch alt genug das es allein bei ihm schlafen kann.

der papa von meinem lebt in spanien, also kommt er auch wenn zu uns und schläft hier, hab ich 3 j. mitgemacht, denn anders wäre es nicht gegangen.
aber einfach ist das auch nicht, in zukunft muss er sich ein zimmer nehmen, ich weiss ich nehme ihm damit das recht, alles mitzubekommen, aber das kann ich nicht ändern, letztendlich passiert nachts ja eh nichts ;) und morgens früh kommt er dann wiede rzu uns und fertig.

wie weit wohnt ihr auseinander?

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Re: Sorgerecht

Antwort von twiggle am 20.01.2008, 13:52 Uhr

Hi,
soll ich mal gemein klingen ? Was hat Mann davon wenn er nachts mitbekommt das das Kind schreit und er kann eh nichts tun weil ich zum Beispiel stille. Steht er dann mit auf und schaut dem Kind zu wie es stillt ? Der Kindsvater ist eh so ein Kandidat der des nachts nichts aber rein garnichts mitbekommt :-) .. von daher ist die Aktion mit bei ihm schlafen eh hinfällig. Vorallem schlafe ich nicht bei ihm im Bett wenn wir nicht mehr zusammen sind :-).
Wir leben nur ca. 15 km auseinander und eigentlich sollte es kein Staatsakt sein uns zu besuchen. Aber gerade diese kleine Entfernung ist des öfteren ein Grund das er sagt er schafft das einfach nicht. Ich kann aber sicher sein, das wenn er bei uns ist das er dann auch Zeit hat. Im Gegenzug wenn wir bei ihm wären, dann hätte er dies und das zu tun. Und ganz ehrlich nur das er mal zwischendurch nen Blick in den Kiwa wirft .. dafür muss ich den Aufwand nicht betreiben und zu ihm gehen. Verstehst Du was ich meine ? Wenn er bei mir ist dann kann er von mir aus mit em Kind spazieren gehen oder oder .. ich mache derweil was anderes in meinen 4 Wänden. Bei ihm würde ich einfach dumm die Zeit absitzen und das mache ich nicht.

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Re: @32+4

Antwort von 32+4 am 20.01.2008, 18:48 Uhr

Ganz ehrlich, wenn ich mir die Antworten der TO so durchlese, dann höre ich nur Wiedersprüche.
"Der Vater dürfe ja..."

=> und dann

"Aber eigentlich hat er keine Zeit...kann nicht...paßt nicht auf...was hat ein Vater denn von einem schreienden Kind..."

usw...

Das lese/höre ich sehr oft und in der Realität sieht es dann fast immer anders aus.

Dieses "ich kann eh besser" stört mich immer...

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Re: Sorgerecht

Antwort von topsie am 20.01.2008, 19:47 Uhr

also 15 km ist ja wirklich keine entfernung!

und es stimt, mir geht es so, wenn cih zu papa nach spanien fliege, selbest wenn er dann den tag mit luca verbringt, sitze ich da uns kann nichts tun, langweile mich, dabei tut so eine auszeit eifnach irre gut, grade wenn der papa nicht oft da ist, nicht in der nähe und dann hat man so viel im kopf, was man machen möchte, was aber bei papa nicht geht und sein haushalt brauche ich nicht aufräumen...(ok in seinem fall muss ich ne grundreinigung achen,w el ich es sonst nicht aushalte in dem dreck)

denke auch, du wirst es geniessen wenn er mal bei euch ist und du ding machen kannst, die sonst liegen bleiben!

und das mit nachts kommt, wenn das kind grösser ist eh schon noch, wo es mal da schläft.

stand irgendwo, wie wann ET ist? oer hab ich das überlesen...

würde aber auch garnicht so viel planen und gedanken machen, da meist eh alles anders kommt als gedacht, weil wenn das kind da ist , ihr dann die erfahrung macht, wie es ist mit kind und dann ernsthaft absprachenect. treffen könnt!

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Re: @32+4

Antwort von topsie am 20.01.2008, 19:58 Uhr

naja ich denke dies :"ich kann es eh besser" liegt einfach daran, das das kind die meiste zeit bei der mutter verbringt und die meisten mütter ihre rituale haben, ihren tagesablauf, ihre ordnung ect...

der papa aber führt ein anderes leben, hat andere rituale die er mit dem kind einführt, andere ordnung, anderen tagesablauf, andere unternehmungen die er mit dem kid macht ect...und das können viele mamas nicht aktzeptieren, ich lese oft, das sie dem papa am besten so wollen, wie es bei ihnen zu hause läuft und zwar genauso, ohne abweichungen...ist natürlich nicht möglich und schon ist der streit und das druck machen/ machtkampf im vollen gang :(

in mieiem fall rege ich mich natürlich auch über den papa auf, er macht vieles so wie ich es nicht mache, jeder hat dinge die einem nicht passen.

wie das esse mit dem lütten, ich halte es für sinnvoll gemeinsam zu essen, mitzuessen.
der papa stellt nur luca den teller hin und selbst isst er nicht mit, halte ich für ein schlechtes vorbild, aber letztendlich kann ich mich innerlich darüber aufregen, aber verkneife mir was zu sagen, denn in dem moment sorgt der papa für den lütten, und das auf seine art und weise, kann/ will ihm miene nicht aufzwingen ;) und ich das ist ein guter weg, solange es für da skind nicht gefährlich ist, zu sagen, man lässt den papa dann die entscheidungen treffen...

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aha

Antwort von Richie am 20.01.2008, 20:19 Uhr

Wie stehts denn im § 1626 und 1626a,

*******''§ 1626 (Personensorge, Vermögenssorge)
(1) Die Eltern haben die Pflicht und das Recht, für das minderjährige Kind zu sorgen (elterliche Sorge). Die elterliche Sorge umfaßt die Sorge für die Person des Kindes (Personensorge) und das Vermögen des Kindes (Vermögenssorge).
(2)...
(3) Zum Wohl des Kindes gehört in der Regel der Umgang mit beiden Elternteilen. Gleiches gilt für den Umgang mit anderen Personen, zu denen das Kind Bindungen besitzt, wenn ihre Aufrechterhaltung für seine Entwicklung förderlich ist.
§ 1626a (Nicht verheiratete Eltern)
(1) Sind die Eltern bei der Geburt des Kindes nicht miteinander verhei­ratet, so steht ihnen die elterliche Sorge dann gemeinsam zu, wenn sie
erklären, daß sie die Sorge gemeinsam übernehmen wollen (Sorge­erklärungen), oder
einander heiraten; dies gilt auch, wenn die Ehe später für nichtig erklärt wird.
(2) Im übrigen hat die Mutter die elterliche Sorge

------------------------------------
aha, ein unehelicher Vater hat grundsätzlich nicht die Pflicht und das Recht, für sein Kind zu sorgen.
Was willst Du mehr, um alles allein zu bestimmen?

MfG Richie

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Re: aha

Antwort von twiggle am 20.01.2008, 21:22 Uhr

Hi, es geht nicht darum das er NICHT mitentscheiden darf .. das kann er gerne tun, aber kann er es auch wirklich weil er die Sachlage kennt oder will er einfach auf Teufel komm raus mitreden.
Wie könnte ein Vater z.B. bei der Wahl des Kigas mitreden wenn er sein Kind nur alle 2 Wochen für 1,5 Tage sieht ? Was bekommt er in den 1,5 Tagen mit wo er sich ein klares Bild machen kann ? Ich denke sehr wenig oder ? Diese 1,5 Tage sind dann mehr Ausnahmesituation und nicht der Alltag. Den Alltag hat ein Kind doch meist bei dem wo er lebt oder nicht ? Selbst mein Nochmann der sein Kind jedes Wochenende sieht bekommt den Alltag nicht mit. selbst wenn ich ihn erzähle wie sein Sohn sich im Kiga macht oder dergleichen ... er hört es sich an, ist informiert aber das wars auch schon. Er überlässt mir die Entscheidungen weil er der Meinung ist ich habe das Kind die meiste Zeit und was soll er da sich reinhängen .. er weiß doch das sein Sohn bei ihm ganz anders ist als bei mir.
Bei mir können beide Väter mitreden wenn sie wollen, aber bitte auch mit den nötigen Argumenten. Ich kann auch nicht bei was mitreden wo mir einfach die ganze Info fehlt.

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