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Geschrieben von Joni76 am 23.04.2010, 23:04 Uhr

Nachteile für ein nicht-getauftes Kind?

Hat ein nicht-getauftes Kind Nachteile gegenüber einem getauften Kind? Ich mach mir da schon Gedanken drüber, gerade in Bezug auf die Schule. Ich bin ja auch nicht getauft und fand das in der Schule damals doof. Ich musste entweder irgendwo im Reli-Unterricht sitzen (wo ich nichts verstanden habe) oder hatte Freistunde oder später dann Ethik. Mir gehts dabei nur um die Vorteile für meinen Sohn, der ja auch nicht getauft ist. Mir gehts nicht um die Religion an sich, ich bin absolut anti-religiös. Meinungen?

 
15 Antworten:

Re: Nachteile für ein nicht-getauftes Kind?

Antwort von angry.me am 23.04.2010, 23:08 Uhr

ich mag dazu jetzt nicht SO viel schreiben, weil ich nicht werten will .
Meine Stiefochter war ebf. nicht getauft und sie hat ihre Schulzeit lang sehr darunter gelitten. Als alle Kinder um sie herum die kath. waren, dann zur Kommunion durften, fühlte sie sich völlig ausgeschlossen und bestand dann auf die taufe- ganz bestimmt aber nicht aus rel., sondern aus zugehörigkeitsgründen... ob das dann richtig ist!?

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Re: Nachteile für ein nicht-getauftes Kind?

Antwort von Lady41 am 23.04.2010, 23:10 Uhr

Hm ...heikles Thema.

hier auf dem Land ist es schon besser wenn die Kinder getauft sind. Später in der Schule gibts oft Probleme wenn die anderen dann Kommunion feiern oder Religionsunterricht stattfindet. Früher war es schlimmer ....heute hat es sich schon gelockert was das taufen angeht.
Ich hab meine Taufen lassen auch wenn ich nicht die religiöste bin.

Nachteile in dem Sinn gibts wohl eher keine.....aber manchmal werden die nichtgetaufen auch von anderen Schülern deswegen ,,verspottet.

von daher muss das jeder für sich selbst entscheiden Taufen zu lassen oder die Kinder später sich selbst zu entscheiden ob sie das wollen.

lg yvonne

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Re: Nachteile für ein nicht-getauftes Kind?

Antwort von berita am 23.04.2010, 23:16 Uhr

Meine Tochter (knapp 8) hatte noch nie Nachteile dadurch. Wir wohnen aber in HH und nicht irgendwo im tiefsten Bayern. Aber selbst wenn, ich würde sie ganz sicher nicht taufen lassen, nur weil das da so üblich ist.

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Re: Nachteile für ein nicht-getauftes Kind?

Antwort von Suka73 am 23.04.2010, 23:18 Uhr

Simon ist nicht getauft und wird nicht getauft, so wie Du bin ich wirklich Atheist hoch 10. Und auch wir leben im katholischen Bayern :o))) weißt ja. Ob das Kind darunter "leidet" (ja, wahrscheinlich weils keine Taufgeschenke bekommt) halte ich für ein Gerücht. Davon abgesehen sind die Klassen heutzutage so dermaßen gemischt (ich denke da nur an türkische oder russische Mitbürger) dass mit Sicherheit noch andere in J´s Klasse sind, die nicht getauft wurden oder nicht katholisch sind.

Wenn man es genau nimmt ist es die Entscheidung Deines Kindes und für mich wäre es schon nicht "ehrlich", wenn ich mein Kind nur taufen lassen würde, weil hier alle getauft sind. Oder weil mein Kind sich taufen lassen möchte, weils dann ne fette Party gibt. Wenn Taufe dann wirklich aus der festen Überzeugung heraus. Und die habe ich z.B. nicht. Und ich unterstütze das hier daheim auch nicht.

Simon wurde gerade in seinem letzten Kiga das Vorhandensein von Gott täglich eingetrichtert. Heute, fast ein Jahr aus diesem Kiga raus, sieht das schon anders aus. Klar redet er noch davon, aber nicht mehr so extrem wie früher mit Christkind und Jesus und weiß der Geier was.

Und hallo - wenns um ne Taufparty geht, da schmeiß ich dann halt auch eine, nur ohne Taufe :o)

LG sue

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Re: Nachteile für ein nicht-getauftes Kind?

Antwort von groschi am 23.04.2010, 23:45 Uhr

ich würde mich als agnostiker bezeichnen oder als sehr wechselhaften gläubigen.
hier auf dem dorf ist es nicht ganz so religiös. es gibt nur eine nicht-konfessionelle krabbelgruppe, bei der man sich direkt nach der zeugung anmelden muß. alle anderen angebote sind von den kirchen- und da sind richtig tolle,interessante angebote bei. ungetauft hat man kaum eine chance, was wahrzunehmen.
außerdem hatte ich als messdiener und katholische jugendgruppe einen halt und ein soziales gefüge, was mich von so manchen dummheiten bewahrt hat. das möchte ich für mein kind auch

und ab und zu kommt noch der rest-kinderglauben in mir hoch..

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Re: Nachteile für ein nicht-getauftes Kind?

Antwort von bobfahrer500 am 23.04.2010, 23:50 Uhr

Hab ich bisher nicht bemerkt! Nö, aber deswegen taufen lassen würd ich auch kein Kind!

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Re: Nachteile für ein nicht-getauftes Kind?

Antwort von Pamo am 24.04.2010, 5:42 Uhr

Ich war so ein ungetauftes Kind, das aus dem katholischen Religionsunterricht rausflog, als die anderen zur Kommunion gingen. Daraufhin liess ich mich evangelisch taufen. Schade eigentlich, denn dadurch hatte ich die Mühe, später aus der Kirche austreten zu müssen.

Mein Kind ist und wird nicht getauft. Mein Kind geht auch nicht in eine religiöse KiTa, das ist eine der Grundvoraussetzungen und ich zahle gutes Geld dafür.

Man hat im Leben allerhand Nachteile, weil es allerhand dumme Menschen gibt. Es wird Menschen geben, die einen schräg angucken, weil man blonde, rote oder schwarze Haare hat. Oder weil man modische Kleider trägt oder weil man unmodische Kleider trägt. Wo hört es auf und wo fängt es an?

Für jemanden, der noch irgendwie glaubt, dass Kirche etwas Gutes ist, kann ich nachvollziehen das Kind taufen zu lassen. Aber für jemanden, der damit abgeschlossen hat - wie ich - fände ich es eine Katastrophe. Ziel ist doch, diesen Kirchendruck (nicht nur in Deutschland) zu beseitigen und das erreiche ich nicht damit, dass ich mich als "Christ" kostümiere und mein Kind taufen lasse. Wenn ein paar Generationen diesem Druck nicht nachgeben, dann wird die Kirche hoffentlich bald den ihr angemessenen Platz einnehmen und nicht weiter in alle Bereiche der Gesellschaft eindringen.

Meine Meinung ist, dass ein ungetauftes Kind Vorteile gegenüber einem getauften Kind hat, denn es kommt aus einem unreligiösen Elternhaus, das auch nicht heuchelt und zu seinen Überzeugungen steht.

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Re: Nachteile für ein nicht-getauftes Kind?

Antwort von Maximum am 24.04.2010, 8:04 Uhr

meine beiden(11 und 8 Jahre)sind nicht getauft.Der kleine hat dann immer ne Stunde später Unterricht,und der andere geht zum Ethik Unterricht.Nachteile gabs noch keine,und nur wegen der Konfirmation taufen lassen...niemals...wenn dann nur aus dem tiefsten Glauben heraus,und da ich den nicht habe,ich glaube nur was ich sehe,werden meine beiden nicht getauft,wenn sie das später möchten sei es ihnen vergönnt,sollen sie dann selber entscheiden,ich brumme den beiden jedenfalls keine Kirchensteuern auf...ich grad jetzt wo man sieht was die für Dreck anstecken haben...nö...

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Re: Nachteile für ein nicht-getauftes Kind?

Antwort von susafi am 24.04.2010, 8:16 Uhr

da bei uns fast kein Kind getauft ist fällt das hier nicht auf... unsere haben alle Ethik... kaum einer geht zu Religion...

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Re: Nachteile für ein nicht-getauftes Kind?

Antwort von Patti1977 am 24.04.2010, 9:43 Uhr

Hallo,

mein sohn ist nicht getauft aber nimmt am reli-unterricht teil. sehe da kein problem, er soll was davon lernen, da es zur Kultur dieses Landes gehört. Bei mir war es genauso und ich empfand es nie als nachteil. mein nachteil bestand darin, dass mein vater mir die jugendweihe untersagte und ich keine konfirmation hatte. alle hatten geschenke, nur ich nicht. aber das war auch das einzige "problem".

bei uns hängt die teilnahme des reli-unterrichtes nicht von der taufe ab, es wird vermerkt für den lehrer als info aber das wars.

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interessierte nie einen

Antwort von mamafürvier am 24.04.2010, 9:51 Uhr

Vielleicht gibts ja Regionen wo das einen interessiert. Ich wurde nie gefragt ob mein Kind getauft ist. Bei uns sind eher getaufte Menschen selten.
Ich war nicht gatauft, hatte nix mit der Kirche am Hut, wenn ich neugierig war zog ich mir Religions (hie bei usn Christenlehre) mal rein.
Meine Kinder sind auch nicht religiös, hatten Ethik in der Schule.

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Re: Nachteile für ein nicht-getauftes Kind?

Antwort von vallie am 24.04.2010, 9:52 Uhr

meine beiden kinder sind katholisch getauft, ich bin ausgetreten, mein mann ist katholisch.
vor 15 jahren war ich auch noch in der kirche und habe valérie auch deswegen taufen lassen, weil es bei mir sogar noch in der 5.klasse nur ein griechisch orthodoxes mädchen gab und mir diese immer leid getan hat, weil sie ethik hatte. ich hätte mich ausgeschlossen gefühlt, fand den kommunionsunterricht toll, die kommunion an sich auch, bin sonntags in den kindergottesdienst gegangen und auch zur firmung. in der grundschule wollte ich auch theologie studieren.
für mädchen ist es vielleicht anders, das weiße kleid, der schmuck etc. da waren die evangelischen mädchen schon neidisch.
bei jungs ist das eh anders.
wenn dein sohn nicht selber umschwenkt, würde ich ihn nicht mehr taufen lassen.

wir haben hier einen superunmöglichen pfarrer, der mich auf der strasse schon als versagthabende mutter beschimpft hat, weil val nicht in die kirche in seine langweiligen messen geht, deswegen hat sie keinen bezug mehr zur kirche, war auch nicht bei der firmung.
für selina kann ich nur hoffen, daß der pfarrer bald in rente geht, sonst wird das den gleichen gang gehen.....

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Hier wollen schon einige Kids gar nicht mehr zur Kommunion!

Antwort von Möhrchen am 24.04.2010, 10:33 Uhr

...erzählten neulich im Rückenkurs mehrere (Mütter und auch schon Omas von den Enkeln)...und DAS finde ich schon erstaunlich. Die sehen dann nicht nur die Geschenke wie viele andere, sondern haben gemerkt, daß der Glauben daheim nicht gelebt / unterstützt wid - die Eltern gehen nicht in die Kirche usw. Ich könnte das auch nicht so blauäugig unterstützen und vermitteln. Viele machen es nur noch, weil es so üblich ist und hier ist es schon teilweise noch sehr katholisch.

Bei uns ist es auch so, daß ich kath. bin, aber mit der Kirche fast nix mehr am Hut habe, was nicht heißt, daß ich nicht an Gott glaube! Ich sehe nur immer mehr Züge einer Sekte an der Kirche und als neulich die ganzen Mißbrauchsfällle ans Tageslicht kamen, meinte eine sehr katholische Freundin, daß das doch in jedem Verein (!!!) auch vorkäme...ahja...Da ist sovieles, was mir aufstößt bei der Kirche, daß ich auch schon länger überlege, auszutreten.

Meine Tochter ist ebenfalls nicht getauft - der Papa auch nicht und ich habe nicht so viel Wert darauf gelegt, daß wir uns deshalb auseinandergesetzt hätten. Sie wird jetzt auf eine katholische Grundschule kommen (diese hat hier den besten Ruf und daß sie nicht getauft ist, ist kein Problem) und ich mußte nur zustimmen, daß sie in den Religionsunterricht gehen kann...kann sie von mir aus und soll sie auch. Neulich meinte sie zu mir von sich aus, daß sie nicht getauft werden möchte...aber auch, daß sie an Gott glaubt. Ob sich das durch den Religionsunterricht ändern wird, weiß ich nicht und wenn sie gute Argumente hat, können wir auch über eine Taufe reden - es ist ihre Entscheidung...wenn es nur um Geschenke usw. geht, ist das kein Argument für mich.

Mein Ex-Mann ist wie gesagt nicht getauft und von seiner Mutter, die als Psychologin sehr viele Fälle kennengelernt hat, die mit Mißbrauch und ähnlichen Dingen in dieser Institution zu tun hatten usw., da auch sehr kritisch und offen erzogen worden und wird ihr - wie die Oma und Opa auch - da auch eher eine kritische Meinung weitergeben, was ich eher als Vorteil sehe.

lg heike

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Re: Hier wollen schon einige Kids gar nicht mehr zur Kommunion!

Antwort von Fröschli am 24.04.2010, 10:43 Uhr

Meiner möchte getauft werden, er findet Kirche toll.
Ich kriege es bloß nicht geregelt.
Ich bin berufsbedingt in der Kirche. Aber im Gottesdienst war ich ewig nicht.

Nachteile hat Nike bisher noch nicht, er ist im städtischen Kiga, kommt auf die städtische Grundschule (hier gibts auch nur die eine).

Irgendwann schaffen wir die Taufe auch noch. Letztes jahr war war hier ein Taufevent, das haben wir auch verpasst. Vielleicht machen sie sowas dieses jahr wieder.

LG
becky

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Re: Nachteile für ein nicht-getauftes Kind?

Antwort von spiky73 am 24.04.2010, 11:09 Uhr

moin,

meine maedels sind beide getauft, anna ist letztes jahr zur kommunion gegangen.

religion und mein glaube/nichtglaube sind dinge, ueber die ich mir natuerlich nicht 24/7 gedanken mache.

fuer mich persoenlich kaeme es nicht in frage, aus der kirche auszutreten und z.b. eine andere religion anzunehmen (z.b. finde ich das immer so unecht, wenn irgendwelche stars verkuenden, dass sie in irgendeiner fernoestlichen religion ihr seelenheil gefunden haben).
religion ist etwas, das wir nicht nur (um beim katholizismus als beispiel zu bleiben) von der "kirche", sprich dem bodenpersonal, aufdiktiert bekommen, sondern etwas, das eben auch unser umfeld, unsere gesellschaft durchdrungen hat und dass sich in vielen werten und einstellungen wiederfindet.

ich halte glauben per se nicht fuer schlecht und ich denke, dass jesus in seiner zeit und seinem umfeld schon ein revolutionaerer und unbequemer zeitgenosse war. er hat konsequent einige dinge vertreten und gelehrt, die noch heute gueltigkeit haben... aber religion an sich war schon immer etwas, womit die welt erklaerbar gemacht und das menschliche miteinander geregelt wurde (siehe die 10 gebote).

was ich nicht mag, ist diese verklaerung und ueberhoehung von allem in der katholischen kirche, diese strenge reglementierung und der nichtvorhandene sinn fuer humor. das festhalten an starren traditionen (die so gar nicht im einklang mit der lehre jesu stehen) und von denen auch kein milimeter abgerueckt wird.
aber selbst wenn man sich zu seinem glauben bekennt, heisst das ja noch lange nicht, dass man auch alles, was "von oben" kommt, kommentarlos hinnehmen muss und auch nichts hinterfragen darf, oder, dass man keine kritische meinung haben darf.

wir hatten in meiner kindheit einen pfarrer, der war seinen oberen sicher auch ein "unbequemer" zeitgenosse, aber er hat dem, was er gepredigt hat, ein menschliches gesicht gegeben. er hat - trotz seines priesteramtes - mitten im leben gestanden und er war fuer mich ein vorbild. auch wenn ich nie ein begeisterter kirchgaenger war, seine kindergottesdienste waren etwas, das seinesgleichen sucht - und seine kirche war immer proppevoll.
es war von ihm ausdruecklich gewuenscht, dass auch kleine kinder am gottesdienst teilnehmen duerfen, er hat auch die kommunion schon an die kinder vor der erstkommunion verteilt - und er liess immer alle aktiv am gottesdienst mitmachen...

leider ist er vor einigen jahren gestorben - die beiden pfarreien in unserem ort (jeder ortsteil hatte eine eigene pfarrei) wurden zusammengelegt und seitdem ist ein pfarrer hier zugange, ueber den ich bisher nicht viel gutes gehoert habe.

meine grosse nimmt am religionsunterricht in der schule teil, ich wuesste auch nicht, was die alternative waere. die kleine geht in einen katholischen kindergarten. wie gesagt, hier geht die kirche auch irgendwie nahtlos ins oeffentliche leben hinein.

zu den ganzen missbrauchsfaellen moechte ich mich jetzt nicht aeussern (aber sind davon auch nicht etliche von diesen hochgelobten reformpaedagog. schulen betroffen, die alles anders und viel, viel besser machen wollten?) - aber ich fand schon die papstwahl mehr als ungluecklich (und seine haltung nicht nur in dieser speziellen angelegenheit mehr als daneben, sondern in vielen anderen bereichen auch). er wirkt schon rein aeusserlich auf mich mehr als unsympathisch und verleiht damit der kath. kirchen auch ein mehr als unsympathisches gesicht...

lg,
martina.

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