Für alleinerziehende Eltern

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von angry.me  am 28.01.2014, 19:39 Uhr

ich bin da ganz bei Mf4 und Vallie

Mit "Selbstwert" hat es wenig zu tun, ob man ne Trennung in der Größenordnung durchzieht oder nicht.
für die AP sind folgende Fragen wichtig:

- hat sie sich faktisch "entliebt", oder gibt es (und so lese ich es auch) von ihrer Seite noch Hoffnung auf ein Happy End?
--> Wenn sie WIRKLICH noch hofft, sollte sie es mit Paartherapie/Mediation/weiß der Geier... versuchen. Dazu gehört allerdings, dass BEIDE Seiten dazu bereit sind, was ich wiederum als etwas problematisch sehe....
Wenn er allerdings nicht dazu bereit ist, ist die Beziehung als gescheitert anzusehen, denn dann wird es (und das weiß ich mal definitiv aus Erfahrung!!!) NIEMALS besser.

- Wie hoch ist der Leidensdruck der AP?
Würde sie es in Kauf nehmen, für die Trennung hinzunehmen, dass die Kinder beim KV "landen", sprich, er das ABR bekommt? oder ist er doch nicht so schlimm, dass sie DAS auf sich nehmen würde (und glaubt mir! Nichts ist schmerzhafter, als der Verlust eines Kindes in jedwelcher Form!!!)
- Greift er sie tätig an?

Ich würde niemandem dazu raten, den Schritt der Trennung einzugehen, ohne genau zu wissen, was man dadurch alles in Kauf nehmen kann.
Gleichzeitig würde ich niemandem dazu raten, eine Beziehung (weiter) zu führen, die einen zerstört.

Wenn Du magst, liebe Ausgangsposterin, schreib mir gerne ne PN.
Ich hab das alles hinter mir...
Und weiß, dass ich den richtigen Weg gegangen bin---- auch wenn der Preis dafür extrem hoch war.

Alles Gute Dir.

 
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