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Geschrieben von Holzkohle am 03.08.2012, 0:04 Uhr

hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

wie organisiert Ihr Euch?
Ich meine, es sind gerade mal zwei Tage rum, aber ich merk natürlich schon, das ist mal was GANZ Anderes als 30 h und nachmittags noch was frei... Ich war keinen Abend vor 20.30 Uhr daheim (nach Arbeit noch Kind abholen usw, gekocht haben die letzten zwei Tage meine Eltern bei sich)

Für morgen Abend habe ich mir zu allem Überfluss auch noch ein Übernachtungskind eingeladen (musste aber sein, wirklich!), ich meine, ich möchte ja aufgrund meines Jobs nu meinem Sohn auch nicht seine Freundschaften vermiesen oder einschränken, nur, weil ich weniger Zeit habe... Aber rein physisch bin ich morgen dazu ehrlich gesagt nicht in der Lage (und das nach ZWEI Tagen!!!!) Sicherlich ist das irgendwann Routine und es muss sich erst einpegeln.

Also, her mit Euren Erfahrungen und Tagesabläufen, danke und gute Nacht!

 
18 Antworten:

Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von spiky73 am 03.08.2012, 1:13 Uhr

organisation? was ist das?? *seufz*

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von Boots2012 am 03.08.2012, 3:37 Uhr

Kind geht Vollzeit in der Kita, von 7.30 bis 17 Uhr.
Und ich bin immer schön hin und von der Arbeit zurück gehezt. Arbeitszeit 8.00 bis 16.30 Uhr. Das System bestand seit meine Große 1 Jahr alt war (2007).
Das hab ich noch bis zum Mutterschutz gemacht. War ziemlich stressig und ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich jetzt eine "Pause" davon habe.

Zum Glück musste ich, dank Bürojob, nie so spät arbeiten wie Du. Bei Überstunden sprang entweder mein Vater oder eine befreundete Kita-Mutti ein.

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von Jutta T. am 03.08.2012, 6:41 Uhr

Hallo,

also ich habe ca. 2 Jahre 40 Stunden gearbeitet. Da war meine Tochter 9 Jahre. Sie war leider viel alleine, mal die Oma oder bei Freunden. War noch in der Mittagsbetreuung in der Schule.
Aber, ich selbst schaffte das nicht mehr. Habe auf 35 Stunden reduziert. Montag und Freitag den ganzen Tag Arbeit die restlichen Tag bis 14 Uhr, dass klappt sehr gut.
Mit meiner Tochter klappt das viel besser, an langen Tagen ist sie oft bei Freunden. An den kurzen fährt sie heim, da ich 14:15 Uhr auch nach Hause kommen.

Schon mal schönes Wochenende!

Gruß
Jutta

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von Petsy am 03.08.2012, 7:11 Uhr

Wenn ich meinen neuen Dienstplan in den Händen habe, geht das Organisieren los...

Mein regulärer Dienst geht von 15.30 Uhr bis 22 Uhr.
Dazu kommen Nachtbereitschaften und Wochenenddienste (auch gern mal 24 Stunden am Stück).

Inzwischen ist mein Kind 13 Jahre alt, und aufgrund des Alters, ist es inzwischen entspannter und einfacher geworden, weil sie auch allein sein kann.

Als sie jünger war, hatte ich den typischen "Früh-, Spät- und Nachtdienst-Rhythmus" im Krankenhaus.
Alle nur verfügbaren "Aufpasser" waren eingespannt.

Zu deiner (neuen) Situation denke ich, dass es sich wirklich erst einpegeln muss. Wenn du dich eingewöhnt hast, wird es normal sein.
Zum Übernachtungskind: Entweder deinem Kind die Situation erklären und Kinder beim Freund schlafen lassen wenn möglich, oder "Augen zu und durch".

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von Thaga am 03.08.2012, 7:21 Uhr

als ich von 9 bis 17.30 gearbeitet habe, war das etwas doof - besonders für den kleinen, jetzt gehen wir um 7 aus dem haus (hab grad urlaub) und um 16:30 hole ich die beiden aus der kita - dann spielen, abendbrot etc - abends haushalt...

lg

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von susafi am 03.08.2012, 7:22 Uhr

Bevor die Kleine kam hab ich 3 Jahre lang 40 h gearbeitet und es wurde nie wirklich besser... es wurde eigentlich immer schlimmer... weil man nicht mal die Zeit für das notwendigste hatte (Einkaufen, Haushalt) und die Kinder natürlich viel zu kurz kamen...

wann fängst du an das du erst so spät kommst? Mir war 18 Uhr schon immer viel zu spät gewesen

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von engelchen_lpz am 03.08.2012, 7:34 Uhr

ich weiß nicht, irgendwie funktioniert das halt alles. und das schon seit 5 Jahren

Ganz am Anfang hab ich Miriam um 7 zur Tamu gebracht und dort um 5 wieder abgeholt, dann noch die Zugfahrt (hin und zurück jeweils fast ne std.) und dann heim, essen und feierabend.

inzwischen bring ich sie morgens zu meiner Mutter - da kann sie noch spielen und wird dann zusammen mit meiner Schwester in die Kita gebracht, meine Std. hab ich inzwischen so verteilt , dass ich an Tagen (Mo-Mi) länger mache (bis ca 16:30) und dafür Do und Fr schon um 15 Uhr Feierabend mache, damit hab ich neuerdings auch endlich mehr Zeit für die Kleine und seit der neuen Kita muss sie auch nicht mehr mit dem Zug mit jeden Tag.

Klar wäre ich auch lieber noch mehr daheim, aber das stand damals nicht zur Möglichkeit und naja, nach 5 Jahren brauch ich es auch nicht mehr ändern

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von Erzieherin2012 am 03.08.2012, 8:14 Uhr

Ich geh ab dem 1.9 wieder arbeiten, auch 40h Woche.
Ich bin jetzt schon gestresst ohne Ende, aber ich denke das irgendwann die Routine rein kommen wird.
morgens Kind zur Tagesmutter bringen, zur Arbeit, danach Kind wieder abholen, Haushalt und und und...

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von shinead am 03.08.2012, 9:01 Uhr

Ich mache den Blödsinn jetzt seit 4 Jahren mit und bin der Meinung, dass es nur deshalb funktioniert, weil ich ene flexible Betreuung bei meinen Eltern zur Verfügung habe. (Wohnen im gleichen Haus)

Morgens Kind in den Kindi, ab zur Arbeit (wir wohnen und arbeiten in der gleichen Stadt), Mittagspause: Kind abholen, zu den Eltern essen, wieder auf die Arbeit, abends nach Hause, mit Kind dann in meine Wohnung, Abendessen, Feierabend...

Ganz ehrlich: mir wird es jetzt langsam zu stressig, zumal Junior nächstes Jahr in die Schule kommt. Ich schaue mich nach einem 30-Stunden Job um.
Klar verdient man mit einem 40-Stunden Job gutes Geld und die 10 Stunden in der Woche machen eine Menge aus.
Aber dann lieber ein wenig einschränken und dafür mehr Lebensqualität!

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von Nurit am 03.08.2012, 9:04 Uhr

Ich habe erst mit zwei, später mit 3 Kindern AE Vollzeit gearbeitet.
Das hat zuerst funktioniert, weil ich eine Nachbarin hatte, die auch AE war und als Altenpflegerin auch an Wochenenden arbeiten musste, aber wochentags oft flexibler war als ich , weil sie auch nicht so einen weiten Arbeitsweg hatte, wie ich. So haben wir uns gegenseitig bei der Betreuung de rKinder ausgeholfen.
Als ich dann wieder heiratete und nach der Scheidung mit einem zweijäjigen KInd Vollzeit gearbeitet habe, hat der KV mich entlastet.
Vielleicht kannst Du Dich ja auch vernetzen..

Ich drücke Dir die Daumen.

LG,
nurit

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von AllesOK am 03.08.2012, 9:45 Uhr

Als ich noch 40 Std. gearbeitet habe (8 - 16h) war ich spätestens 18h daheim.

16h Schluß, Kind holen und vielleicht noch einkaufen. Ich habe meist am Wochenende für die ganze Woche eingekauft, dann entfällt das schon mal.

Wenn Du allerdings erst um 9h oder 10h anfängst, wird es knapp.

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von Chatilia am 03.08.2012, 9:57 Uhr

bei mir hilft die organisation nicht viel, es endet trotzdem immer im chaos.

was mir ganz persönlich aber hilft, ist die tatsache, dass der IST-zustand noch so chaotisch sein mag, schlussendlich ist es NIE ein dauerzustand, auch wenn es im moment schwer fällt, das jeweils zu erkennen.

es hilft mir, wenn ich mir mein leben in 5 jahren vorstelle und ich weiss, dass ich definitiv lieber etwas mehr geld zur verfügung habe als nur grad allerknapp das nötigste. ich möchte in 5 jahren nicht aufstocken müssen, sondern lieber so wie jetzt weitermachen - es ist alles eine frage der gewohnheit.

mehr als die organisation hilft mir auch eine gute einteilung der persönlichen energie, so ärgere ich mich nicht über unaufgeräumte wohnungen, mal ein etwas teurerer weil organisatorisch nicht anders möglicher einkauf beim nichtdiscounter, und freue mich umso mehr darüber, wenn ich den euro nicht zweimal umzudrehen brauch.

meine energie reicht, um den tag zu bewältigen, mich über kleinigkeiten zu ärgern, liegt halt nicht mehr drin.

bei dir muss sich erst noch eine routine rauskristallisieren, es ist doch ganz normal, dass dir nun alles zuviel wird. ich denke, das würde allen andern auch so gehen.

mein tipp? sich ganz bewusst auf die positiven seiten der 40-h konzentrieren.

dein kind ist ja nicht mehr so klein und das gastkind kann doch ruhig trotzdem kommen. ist doch toll, wenn die kinder diese freundschaften pflegen. eine aufgeräumte wohnung interessiert die kinder nicht, hauptsache, es ist was zum futtern da :-)

alles gute & viel glück!

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von rabukki am 03.08.2012, 10:00 Uhr

Hast du die Möglichkeit, Arbeit (z.B. Wäsche) aus dem Haus zu geben? Irgendwie muss sich die Arbeit ja auch rentieren :)

Wie ist das mit deinen Eltern, ist es ok für sie, für euch mitzukochen? Vielleicht vereinbart ihr, dass sie das gegen ein kleines Entgeld regelmäßig tun? Oder gibt es eine Mutter-und-Hausfrau in der Nachbarschaft, die auf diese Art etwas Geld verdienen möchte? Die meisten Gerichte kann man ja eintuppern und erwärmen.

Ich würde es mir nicht antun, bei 40 Stunden pro Woche und alleinerziehend auch noch einen gesamten Haushalt zu schmeißen!!

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von carisma21 am 03.08.2012, 10:38 Uhr

Seit mein Sohn 6 Monate alt ist, arbeite ich 41 Stunden. Das funktioniert bei uns nur mit Ganztagsbetreuung und Großeltern. Kochen tut meine Mutter für uns, putzen und Wäsche mache ich selber. Seit zwei Jahren bin ich verheiratet aber mein Mann ist selbstständig, also keine große Hilfe. er kommt abends auch erst super spät nach Hause. Jetzt bin ich aber wieder schwanger und werde definitiv erst einmal zu Hause bleiben, denn ich kann das nach so langer zeit nicht weiter durchziehen, ich krieche auf dem Zahnfleisch! Geld ist nicht alles, ehrlich! Und von der Kindheit meines Sohnes habe ich das meiste verpasst! Leider ging es finanziell nicht anders, da ich ja nebenher noch etliche gerichtsprozesse laufen hatte, die der KV angezettelt hat. Ich wuensche dir, dass du es hinkriegst!!

LG

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von yola am 03.08.2012, 12:06 Uhr

Hallo,

Vollzeit ist einfach anstrengend wenn man alleine Kinder grosszieht. Ich arbeite ja auch seit die Zwillinge 1 Jahr alt sind wieder Vollzeit und finde es mit dem ganzen Drumherum sehr anstrengend. Zeit "für mich" ist seit achteinhalb Jahren inexistent.

Gehen tut es nur, weil ich so unregelmässige Arbeitszeiten habe und dadurch mal nur 25 Wochenstunden, und dann wieder mal 60, aber dadurch bleibt dann immer mal Zeit um auch was mit den Kindern zu unternehmen. Und einen Teil meiner Arbeit kann ich halt auch von zu Hause aus erledigen, d.h. dann oft nachdem die Kinder schlafen.

Aber ganz ehrlich, ich geh seit Jahren auf dem Zahnfleisch. Meine Mutter bügelt für mich (und auch nur das, was wirklich dringend gebügelt werden muss, alles andere: Trockner und zusammenlegen), und passt auch ausserhalb der normalen Betreuungszeiten auf die Kinder auf.

Bei uns würde ich das Ganze als mehr oder weniger organisiertes Chaos bezeichnen.

Ich habe eine ganze Weile lang Wochen- und Tagespläne gemacht mit sämtlichen Aufgaben, die erledigt werden müssen, nach Dringlichkeit geordnet, das hilft schon, aber ich finde es auch sehr einengend und mit Kindern kommt IMMER etwas Unvorhergesehenes dazwischen. Prioritäten setzen ist wichtig. Dann noch: vorkochen und einfrieren, nur das Allernötigste bügeln, sauber genug reicht, es muss nicht piccobello sein usw.

Und unser soziales Leben liegt halt brach. Den Kindern zuliebe reisse ich mich zusammen, damit auch mal Freunde von ihnen zu Besuch kommen können, aber meine Freunde spreche und sehe ich eigentlich nie (2-3 Mal im Jahr) weil der Tag einfach nicht lang genug ist, um alles unterzubringen und weil ich abends einfach auch fertig bin. Und wenn mal eine Freundin anruft und wir mehr als eine halbe Stunde quatschen - was eh selten vorkommt - sehe ich schon den ganzen Berg Arbeit, der jetzt durch die Unterbrechung liegen bleibt und das ist auch kein so schönes Gefühl

Wenn Du es finanziell wuppen kannst, hol die Hilfe im Haushalt, unbedingt.

Damit Du in der wenigen freien Zeit dann auch den Kopf frei hast für Dein Kind oder Dinge die Dir Spass machen.

Ich drück die Daumen dass es gut klappt.

LG

Yola

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Das geht - wenn man will.

Antwort von Erzangie am 03.08.2012, 13:11 Uhr

Man kann sich daran gewöhnen und eigene Routinen entwickeln. Aber nur, wenn man dahinter steht und nicht im Grunde es doch lieber anders hätte...

Ich arbeite seit meine Tochter anderthalb wurde Vollzeit, zurzeit weit mehr als 40 Stunden - aber meine Kinder sind mittlerweile auch 18 und 13 :-) Meiner Erfahrung nach wird man mit der verbliebenen Zeit effektiver und ich persönlich beschränke mich auf Dinge, die MIR wichtig sind. Da gehört Haushalt nicht zu, überhaupt nicht - ich muss mich nicht mit anderen Müttern im Sauberste-Fenster-Contest messen. Auch schaue ich so gut wie gar nicht Fernsehen, ich kann bei DSDS GNTM und co nicht mitreden. Aber das sind MEINE Wertvorstellungen, die von anderen durchaus abweichen.

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Re: Das geht - wenn man will.

Antwort von Milia80 am 03.08.2012, 14:52 Uhr

du gewöhnst dich sicher dran...

helfen kann ich dir leider nicht, habe stunden gekürzt aus dem grund weil ich die erfahrung nie machen wollte.
habe nun 6 stunden weniger aber auch weniger geld logischerweise und das reicht mir an organisation

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Re: hier waren doch auch ein paar AEs, die 40 h arbeiten

Antwort von nociolla am 05.08.2012, 13:42 Uhr

Ich arbeite nicht 40 sondern 35 , aber finde das schon ab und an schwer . Wenn man einen Job 7-16 Uhr hat wäre das alles kein Problem doch ich muss 2x die Woche bis 19 Uhr und 2x bis 18 oder 18.30 Uhr arbeiten. In der einen Woche die andere 2x bis 19 Uhr 1x bis 13.30 und einmal bis 18 oder 18.30 Uhr . Anfangszeiten zwischen 8 und 13.00 Uhr. Dienstag habe ich jede Woche frei.
Einen Hortplatz habe ich nicht mehr da sie in der 5 Klasse sind den gibt es hier nur bis zur 4 Klasse.
Sie gehen um 14 Uhr nach Hause wenn die Schule aus ist , entweder haben sie dann schon in der Schule gegessen oder ich habe abends vorgekocht und sie machen es in die Mikrowelle.
Freunde in der Woche zu uns geht nicht außer an meinen Freientag oder an meinen Freiennachmittag.
Dann müssen sie zu ihren Freunden gehen oder es geht nicht.
Und Vereine haben sie auch noch.
Wenn ich nach Hause komme um 19.10 möchte ich das die Hausaufgaben gemacht sind ( mache dann nur noch das was sie nicht verstanden haben) und der Geschirrspüler ausgeräumt ist.

Einer meiner 19 Uhr Tage ist Freitag und da sind sie eh alle 14 Tage ab 15 Uhr bei Papa ( fahren sie alleine mit S-Bahn und Bus hin ) und den anderen ist mein Freund ab 17-18 Uhr Zuhause. Und einen Tag in der Woche fahren sie eh noch nach der Schule zu Papa.

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