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Geschrieben von Tina+77 am 03.08.2011, 22:39 Uhr

AE muss Vollzeit arbeiten! Problem!

Hallo zusammen!

Ich bin seit zweieinhalb Jahren AE, mein Sohn ist jetzt 10 und kommt nun in die 4. Klasse.
Bis vor ein paar Monaten habe ich Vollzeit gearbeitet. Dann rutschte mein Sohn in der Schule ziemlich ab und zeigte auch emotionale Auffälligkeiten, die ich noch mit der Trennung in Verbindung bringe. Er hatte doch mehr daran zu knabbern, als ursprünglich alle dachten. Ich möchte dazu erwähnen, dass der KV und ich ein sehr entspanntes Verhältnis zueinander haben, Sohni regelmässig bei Papa ist und auch zwischendurch mit ihm telefoniert oder ihn besucht (wohnt im selben Ort).
Na ja, wie gesagt ist er in der Schule heftig auf der Strecke geblieben. Daraufhin habe ich meine wöchentliche Arbeitszeit von 40 auf 25 Wochenstunden reduziert um mich selbst um ihn kümmern zu können. Die Betreuung in der Ganztagsschule war leider alles andere als optimal. Ziel war, dass dies nur eine vorübergehende Lösung ist und ich sobald wir "das Problem" wieder im Griff haben, die Arbeitszeit wieder erhöhe. Mein Chef spielt da Gott sei Dank mit und tut quasi alles, damit er mich als Arbeitskraft nicht verliert!

Ich musste dann natürlich zum Amt und mir finanzielle Unterstützung holen. Alles kein Problem, bis die gute Frau vom Jobcenter mich zum Gespräch einlud. Ich erklärte die Situation mit meinem Sohn und dass ich mir nicht anders zu helfen wusste. Darauf sagte die wortwörtlich: "Solch eine Situation sieht der Gesetzgeber nicht vor! Sie haben Ihren Sohn so zu erziehen, dass er damit klarkommt!"
Ich dachte ja echt, ich brech vom Glauben ab. Sie hat mir dann "gnädigerweise" eine vorläufige Frist von 6 Monaten gewährt, die jetzt Ende August abläuft. Dann wird sie mich wieder einladen und ich muss mich sicher erneut dafür rechtfertigen, dass mein Sohn einfach noch nicht so weit ist. In den letzten Monaten hat sich gezeigt, dass er sich vollkommen verändert hat und sehr viel entspannter ist, wenn ich mich selbst um ihn kümmere. Zur Zeit ist er in psychiatrischer Behandlung, weil die Schule meinem Sohn eine Dyskalkulie "unterstellt". Allein diese Termine könnte ich überhaupt nicht wahrnehmen, wenn ich Vollzeit arbeite. Und da es hier nicht mit 1-2 Terminen getan ist, sondern ein sehr viel längerer Zeitraum von Nöten ist, kann ich keinesfalls zum 01.09. wieder mehr arbeiten. Kann die mich wirklich dazu "verdonnern", dass ich wieder voll arbeite??
Ich habe ein Gerichtsurteil vom Frühjahr 2011 gefunden, aber dabei ging es nicht um Sozialleistungen, sondern um den vom KV gezahlten Unterhalt. Da wurde dem KV Recht gegeben und die Mutter musste voll arbeiten.
Kann ein psychologisches Gutachten helfen, damit ich mich weiterhin selbst um meinen Sohn kümmern kann??

Vielleicht kennt sich ja jemand aus! Hilfe!

LG
Tina

 
22 Antworten:

Re: AE muss Vollzeit arbeiten! Problem!

Antwort von Mucki+Ninchen am 03.08.2011, 22:47 Uhr

Hallo,

keine Ahnung wie es der Gesetzgeber vorsieht. Ich selbst kann mir aussuchen: Entweder arbeite ich Vollzeit, habe dann das Geld, was ich brauche und mache die Termine, die ich mit meinem Kind machen muss, dann nach dem Job, sprich nach 17 Uhr. Oder ich arbeite Teilzeit, habe weniger Geld und komme finanziell nicht klar. Die Termine könnte ich dann zwar vor 17 Uhr machen - aber ohne Geld kann ich nicht meine Wohnung finanzieren.

Ob es meinem Kind damit gut geht oder ob weniger Arbeit besser wäre, steht kaum zur Debatte. Ich tue mein Bestes, mehr geht nicht. Ich denke, auch meinem Kind würde mehr Mama-Zeit gut tun. Aber wen kümmert das?

Unsere OGS ist nicht der Hit - aber ich könnte es mir nicht leisten, weniger zu arbeiten. Also muss ich "drumherum organisieren", um alles auf die Reihe zu bekommen und mein Kind soweit es geht unterstützen und stärken.

Deine Argumente sind aus mütterlicher Sicht völlig richtig, aber mal ehrlich, warum sollte der Gesetzgeber nun grad bei dir eine Ausnahme machen? Knallharte Fakten wie Krankheit oder so sind deine Argumente ja nicht.

Wie gesagt, verstehen kann ich dich, aber es geht vielen tausend Müttern und Vätern und Kindern so ...

Gruß, M

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Re: AE muss Vollzeit arbeiten! Problem!

Antwort von Suka73 am 03.08.2011, 22:58 Uhr

ich finde es ganz toll, dass Du damals für Deinen Sohn da warst und in den Stunden runter gegangen bist!!!
Und ja, ich bin der Meinung, dass ein psychologisches Gutachten dabei helfen kann und wird, dass Du weiterhin daheim bleibst. Den Satz von der SB, den Du geschrieben hast, würde ich dem Teamleiter melden, das ist ja wohl die Höhe!!!!! DU kannst das "Problem" nicht in den Griff bekommen, ganz alleine, Du hast bereits therapeutische Hilfe - bei dem einen dauert es länger, bei dem anderen geht es schnell. Kinder sind keine Roboter und funktionieren nach keinem Schema...

LG Sue

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Re:

Antwort von Dreierbande am 03.08.2011, 22:58 Uhr

Ich würds mit ner Bescheinigung vom Psychologen versuchen. Der Aufnahme einer Vollzeitbeschäftigung steht nichts im Wege solange es nicht kontraproduktiv für die Pflege und Erziehung des Kindes ist. Bei dir scheint es das aber zumindest zum jetzigen Zeitpunkt noch zu sein, deshalb würd ich ne Bescheinigung darüber vom Psychologen anbringen.

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Re: AE muss Vollzeit arbeiten! Problem!

Antwort von Tina+77 am 03.08.2011, 23:27 Uhr

Sorry, aber du hast meines Erachtens meinen Beitrag nicht vollständig gelesen. Oder aber ich hab nicht alles deutlich geschrieben!

Danke aber trotzdem!

LG
Tina

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Re: AE muss Vollzeit arbeiten! Problem!

Antwort von Seerose85 am 03.08.2011, 23:30 Uhr

Hi Tina,

das ist ja unglaublich.
Wenn dein Sohn schon in psychiatrischer Behandlung ist, wissen sie ja schon von Euch und auch den Problemen deines Sohnes. Ein Urteil wird auf jeden Fall helfen.

Bei mir ist es so, dass mein Sohn während der Woche viele ärztliche Termine hat. Auf Grund meiner Tätigkeiten könnte ich all das gar nicht packen.
Ein Teil der Therapie übernimmt meine Mum und ich den Hauptteil.
In seiner Therapie erlernt er wieder ohne Ängst zu leben und ich muss während der Stunden noch dabei sein, weil er sonst panische Angstzustände bekommt. Daher habe ich die Termine immer nach 17 Uhr vereinbart.
Meine Mum übernimmt dann Krankheitstage und andere "unwichtigere" Termine.
Ich kann dich da sehr gut verstehen. Würde ich keine Hilfe von meiner Mum haben, könnte ich all das auch nicht so machen.

Es ist eben manchmal sinnvoller, wenn die Kinder die Eltern haben.
Doof für uns, weil ohne Arbeit das Geld fehlt.

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Re:

Antwort von Tina+77 am 03.08.2011, 23:33 Uhr

Danke!
Ich werde den Psychologen auf jeden Fall mal drauf ansprechen. Vielleicht sieht auch er eine Möglichkeit.

Ich habe einen Ansprechpartner bei der Caritas, mit dem ich regelmässig zu meiner seelischen Entlastung sozusagen einfach nur quatschen kann. Er hat mir auch dazu geraten, es wenigstens zu versuchen. Er (auch ein Dipl.Psychologe) sieht einfach den Bedarf, dass mein Sohn zumindest noch für das letzte Grundschuljahr von mir betreut werden sollte.

Und nochmal einen kurzen Satz zu meinem Job:
Ich habe keine gutbezahlte Vollzeitstelle aufgegeben. Ich verdiene sehr wenig und war auch bei 40 Wochenstunden noch vom Wohngeldamt abhängig, weil ich einfach zu wenig eigenes Einkommen hatte.
Und so blöd sich das anhört, aber mit den Vergünstigungen eines HartzIV-Empfängers geht es mir unterm Strich finanziell auf jeden Fall besser, als in dem Vollzeitjob.
Jetzt kann ich meinem Sohn vielleicht noch helfen und positiv einwirken. In ein paar Jahren ist es dann zu spät und Vollzeit arbeiten kann ich noch lange genug, wenn er alt genug und gefestigt genug ist!*seufz*

LG und gute Nacht
Tina

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Re:

Antwort von Seerose85 am 04.08.2011, 0:02 Uhr

Huhu Tina...

du musst dich doch nicht rechtfertigen. Ich kann deine Zeilen gut verstehen und nachempfinden. Mir gehts da nicht anders.

Obwohl ich der Meinung bin, dass man bei H4-Empfängern irgendwie nach Sympathie geht. Ich habe nun schon so viele gleiche Situationen gehört aber immer mit anderen Richtlinien.
Bei dem geht das, aber bei der Anderen, dessen Verhältnisse auch so sind, gehts wieder nicht.

Mhhhhh
Ich wünsche dir viel Glück

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Re: AE muss Vollzeit arbeiten! Problem!

Antwort von Mucki+Ninchen am 04.08.2011, 8:03 Uhr

Doch Tina, ich habe dich schon verstanden ...

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Re: AE muss Vollzeit arbeiten! Problem!

Antwort von yola am 04.08.2011, 8:37 Uhr

Hallo Tina,

ich würde auf jeden Fall auch versuchen, mich mit einem psychiatrischen Gutachten bewaffnet zu wehren gegen diese Entscheidung.

Das Problem bei Vollzeit als AE oder nicht ist wieder mal das Übliche: Theorie und Praxis.

Vollzeit als AE ist kein Problem wenn: * du einen familienfreundlichen Arbeitgeber hast, * regelmässige Arbeitszeiten, * gute Entlohnung (dadurch kann man sich Hilfe kaufen), * gute und arbeitnehmerzeitenfreundliche Kinderbetreuung, * flexible Hilfe durch das soziale Umfeld bei unvorhergesehenen Ereignissen und vor allem - und das ist ein Faktor, der von sämtlichen Politikern nie eingerechnet wird, bei diesen schönen Theorien: *pflegeleichte Kinder!!! (Ja, die gibt es! Nur gibt es eben auch andere, die einfach ein bisschen mehr Unterstützung brauchen)

Wenn Du Kinder hast, die einfach nur oft krank sind, oder aus irgend einem anderen Grund z.B. viele (verbindliche - nicht Hobby) ausserschulische Termine haben dann reibst Du Dich mit Vollzeit auf - es sei denn Du hast enorme Unterstützung durch das Umfeld, das dann all diese Termine mit den Kindern für Dich wahrnimmt.

Ich hab's durchexerziert mit Zwillingen, die auch mehr Unterstützung als die Norm brauchen, ich weiss wovon ich rede. (Bei den administrativen Dingen kann ich Dir leider nicht helfen, wohne in einem anderen Land und habe es bis jetzt (mit Hängen und Würgen) noch immer geschafft, nicht zum Amt gehen zu müssen)

Ich wünsche Dir viel Glück bei Deinem Einspruch

Yola

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Re:

Antwort von Tina+77 am 04.08.2011, 8:44 Uhr

Das sollte keine Rechfertigung sein! Ich wollte eben nur erwähnen, dass ich keinen Superjob für mein Kind vorübegehend aufgegeben habe!

Ja, das stimmt! Es geht sicher auch nach Tagesform des SB! Das ist ja meistens so!*seufz*

Danke!
LG

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Re: AE muss Vollzeit arbeiten! Problem!

Antwort von Tina+77 am 04.08.2011, 8:50 Uhr

Ja, da hast du sicher recht!
Das ist ja auch das, was ich in der Schule hier immer bemängele! Sobald ein Kind nicht nach Schema F funktioniert wird es in eine Schublade gesteckt.

Mein Sohn z.B. hat ja nun mit der Trennung einiges durch und ist meines Wissens nach momentan auch das einzige Scheidungskind in seiner Klasse. So, dann hatte er eine Weile Konzentrationsprobleme, wahrscheinlich weil er einfach logischerweise mit seinen Gedanken woanders war! 3x darfste raten??
"Lassen Sie ihr Kind doch mal auf ADS testen!"
Merken die es noch? DIE sind doch die Pädagogen und müssten doch wissen, wie man mit Kindern umgeht, oder?? Genau das gleiche mit der angeblichen Dyskalkulie. Mein Sohn hat Probleme mit der Division, hat etwas länger als die anderen gebraucht um das 1x1 halbwegs zu beherrschen. Und schwupp wird dem Kind eine Dyskalkulie unterstellt, nur weil er langsamer ist und vielleicht den ein oder anderen Schubs mehr braucht, bis er in die Gänge kommt.

Ein Kind hat zu funktionieren, so ist mein Eindruck! Armes Deutschland!

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Eventuell finanzielle Unterstützung vom Vater?

Antwort von Petra28 am 04.08.2011, 9:33 Uhr

Das wäre doch eigentlich der erste Ansprechpartner?

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Yola trifft es auf den Punkt!

Antwort von babyproject am 04.08.2011, 10:34 Uhr

besser hätte man es nicht schreiben können!!!

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Re: Eventuell finanzielle Unterstützung vom Vater?

Antwort von Tina+77 am 04.08.2011, 11:52 Uhr

Was soll ich von dem denn noch wollen?? Er zahlt Unterhalt lt. Tabelle und fertig! Mehr ist da nicht zu holen!

LG

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Re: Eventuell finanzielle Unterstützung vom Vater?

Antwort von Petra28 am 04.08.2011, 15:24 Uhr

Du schriebst oben, dass Du ein gutes Verhältnis zu ihm hast. Daher nahm ich an, dass Du mit ihm über die Situation reden könntest, er wird ja sicher auch das Beste für sein Kind wollen. Und ja, ich bin der Meinung, dass da hier zunächst der Vater einspringen sollte - seine Solvenz vorausgesetzt - bevor die Allgemeinheit zahlt (also zum Beispiel ich.)

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Re: Eventuell finanzielle Unterstützung vom Vater?

Antwort von Tina+77 am 04.08.2011, 17:48 Uhr

Er zahlt das an Unterhalt was er muss und mehr kann er nicht! Die Quelle ist also ausgeschöpft!

Tut mir leid, dass du für mich zahlen musst!

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Re: Eventuell finanzielle Unterstützung vom Vater?

Antwort von Petra28 am 04.08.2011, 18:18 Uhr

Das braucht Dir überhaupt nicht leid zu tun.

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Re: Eventuell finanzielle Unterstützung vom Vater?

Antwort von Tina+77 am 04.08.2011, 23:04 Uhr

Na dann ist ja gut!

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Re: AE muss Vollzeit arbeiten! Problem!

Antwort von Sabri am 05.08.2011, 9:21 Uhr

Hallo!
Also ehrlich, ich hätte es auch so gemacht. Da wäre mir doch mein eigenes Kind näher als die Gelder iegendwelcher Steuerzahler!
Zumal es für den Steuerzahler erst recht teuer wird, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Gruß, Sabri

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Re: AE muss Vollzeit arbeiten! Problem!

Antwort von Sabri am 05.08.2011, 9:28 Uhr

Hallo!
Die OGTS ist oft eine Zumutung. Hausaufgaben ohne zusätzliche Elternhilfe geht da kaum. Man muss als Kind schon sehr abgehärtet sein, um mit dem Ganztag klarzukommen.
Gruß, Sabri

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Re: AE muss Vollzeit arbeiten! Problem!

Antwort von Tina+77 am 05.08.2011, 15:05 Uhr

Ja, das sehe ich auch so!
Mein Ego findet das auch nicht witzig, dass ich momentan Sozialgelder beziehe. Nicht umsonst habe ich mich eineinhalb Jahre fast zerrissen und vom meinem mickrigen Gehalt gelebt nur um bloooß nicht zum Amt zu müssen.
Aber nun geht mein Kind definitiv vor. Jetzt kann ich vielleicht noch eingreifen, ihm helfen, ihn auffangen.....in 2-3 Jahren geht das vielleicht nicht mehr und dann?? Dann mache ich mir mein Leben lang Vorwürfe, weil ich einen HartzIV-Empfänger herangezogen habe! Ist doch wahr......

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Re: AE muss Vollzeit arbeiten! Problem!

Antwort von Tina+77 am 05.08.2011, 15:08 Uhr

Ja, das sehe ich genauso!
Bei uns ist es so, dass das Kind bestenfalls 20 Minuten Zeit hat, um seine Hausaufgaben zu machen. Für meinen Geschmack aber der 3. Klasse nicht mehr machbar. Und mein Sohn braucht generell etwas mehr Zeit!
So, und ich brauche dann abends um 17 o. 18 Uhr auch nicht mehr anfangen, weil er dann eh nichts mehr aufnimmt! Ende vom Lied: Die Noten sehen dementsprechend aus!

Und was ich gerne noch sagen wollte:
Uns hier mit Franzosen oder Schweden zu vergleichen haut leider absolut nicht hin. Dort werden Eltern und Kinder ganz anders behandelt und unterstützt! Davon können wir hier nur träumen!

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