zurück| Geschrieben von bikermouse66 am 12.05.2011, 17:13 Uhr |
Ergebnis des Abteilungswechsel und die Folgen
So, nun habe ich knapp 2 Wochen in der Abteilung hinter mir.
Die Arbeit ist etwas leichter, die Kollegen, die zur Zeit dort sind, sind zum 
, ich sehe mene Kinder in der Mittagschichtwoche so gut wie gar nicht, in der Frühschichtwoche MUß ich am Samstag arbeiten und wenigstens 1 Sonntag im Monat ist ebenfalls angesagt. Dazu kommt, die Nachtschichtzulage würde nach 3 Monaten komplett wegfallen (400 Euro netto!!!), die Lohngruppe wird nicht erhöht, da man nur als Dauerverliehen geführt wird.
Meine Kinder sind alles andere als glücklich bei die ganze Woche bei Oma zu sein, unsere WE´s sind noch kürzer als bei Nachtschicht.
Fazit:
Ich bin froh, wenn im Juni viele Feiertage sind und Mitte Juli die 3 Monate rum sind. Dann sind Werksferien und ich gehe zurück ins Werk 1 auf Dauernachtschicht.
LG
mousy
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Re: Ergebnis des Abteilungswechsel und die Folgen
Antwort von shortie am 12.05.2011, 19:39 Uhr
Oh mousy,
das tut mir leid!
Was für ein Griff ins Klo!
Ich kann nur gutes und tapferes Durchhalten wünschen und gratulieren, dass wenigstens das Zurück-Tor noch offen steht!
Knuddels!!
Re: Ergebnis des Abteilungswechsel und die Folgen
Antwort von yola am 13.05.2011, 9:12 Uhr
Hi Mousy,
ja das ist echt frustrierend!
So etwas Ähnliches hatte ich auch vor ein paar Jahren wo ich - mit Mitte 40 - aus der Selbständigkeit raus in einen festen Job mit - so war meine Hoffnung - regelmässigen Arbeitszeiten und finanzieller Sicherheit wechselte... und dann war das auch ein Griff in's Klo.
Das Arbeitsklima war katastrophal, die Aufgabenstellung total wischiwaschi und jede Initiative wurde im Keim erstickt und was die Arbeitszeiten anging war's schlimmer als vorher und noch dazu musste ich jede Woche unbezahlt abends und wochenends arbeiten (bei der Selbständigkeit hatte ich wenigstens die Wahl einen Auftrag abzulehnen und wurde bezahlt wenn ich irgendwo abends bis 23:00 sass oder Sonntags den ganzen Tag in einer muffigen Kabine sass anstatt mit meinen Kindern etwas zu unternehmen)
Ich habe mich dann sehr schwer getan mit der Entscheidung zu kündigen, die finanzielle Sicherheit (der einzige Vorteil) aufzugeben und wieder in meinen alten Job zu gehen.
Aber, das Gute daran (und deswegen habe ich jetzt so weit ausgeholt) ist, dass ich dann merkte dass es auch noch schlimmer geht *schiefgrins* und ich bestimmte Dinge in meinem alten Job wieder mehr zu schätzen wusste.
Ist ein bisschen umgekehrte Logik, ich weiss, aber ich denke Du wirst, wenn Du zurückgehst (und Gott sei Dank besteht ja diese Möglichkeit!) zufriedener sein als vorher weil Du die Tagesschicht ausprobiert hast und die bessere von zwei (vielleicht nicht idealen, aber na ja) Alternativen gewählt hast.
Gutes Durchhalten
Yola
Etwas vage, aber ich probiers einfach mal
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