Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von groschi am 25.08.2010, 19:38 Uhr

danke

susa, normalerweise machen wir immer eher mittagsschlaf. aber grippebedingt können wir rund um die uhr schlafen (und dank morgendlichen terminen erst spät mittag gegessen).


ich finde es so schwer, ein kind sicher großzuziehen. früher wurden wir morgens in matsche-kleidung rausgejagt; kamen mittags kurz heim und tobten wieder in wäldern und feldern, um abends rotbäckig, dreckig und glücklich nach hause zu kommen.
das will ich für mein kind auch. und doch ist da dieser unterschwellige wunsch, meinem zwerg einen chip einzubauen, damit ich immer und jederzeit weiß, wo er ist.
ich will, dass er menschen gegenüber offen ist; vertrauensvoll durchs leben geht. und auf der anderen seite will ich ihn in watte packen. oder eine seifenblase, die außen stacheldraht hat, damit ihm keiner was böses tun kann
ein schmaler grad zwischen unbeschwerter kindheit und unvorsicht; zwischen vorsicht und hysterischer paranoia.
ich vertraue ja meinem kind, dass er später mal ein starker, selbstbewußter junge wird. nur was nutzt dieses vertrauen bei all den spinnern und den wegsehern?

 
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