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Geschrieben von jovi66 am 27.02.2007, 17:20 Uhr

@jovi66

Oh es gibt viele "Pseudobegründungen" warum so vielerorts diese Genitzalverstümmelung durchgeführt wird.
Ich werde nur einige nennen, denn schon aus den wenigen "Gründen" geht die ganze Unsinnigkeit hervor.

1. Es wird von manchen Beschneiderinnen und Stammesfürsten behauptet, das es im Koran stünde. Das ist falsch und hohe geistl. islam. Führer haben sich erst letztes Jahr offiziell dazu bekannt, dass es der Koran weder vorgibt noch fordert, sondern sogar VERBIETET!
Bzw, sie haben auf dem ongress ausdrücklich bekannt gegeben, dass es im Koran unterStrafe gestellt werden soll.

Dann Manche ( nein viele) Stammesfürsten ( vor allem afrikanische) erlauben es, bzw. lassen es als Tradition weiterführen, wie es seit tausenden Jahren gemacht wird, weil zum einen die Beschneiderinnen ihr Auskommen damit finanzieren, ein nicht unerheblicher Punkt und den Vätern und Müttern der Mädchen weis gemacht wird, dass nur eine beschnittene Tochter an den Mann gebracht werden kann. Es ist vielerorts eine Frage der ehre, dass die Eltern nur beschnittene Töchter haben, da sie mit Leichtigkeit einen Mann finden, unbeschnittene hinge´gen nicht.

Der ureigenste Grund liegt in der Tat darinn, dass man einer Frau die Treue abspricht, so sie denn sexuelle Gefühle empfinden würde. Um ihrdie Sache als "so wenig schmackhaft als möglich" zu machen, werden die Mädchen schon in jüngsten Jahren mit Beschneidungen gequ#ält, weil die eltern, damit rechnen ihre Töchter damit besser an den Mann zu bringen und das ist in der tatauch so.

In manchen Dörfern werden Väter die sich ghegenm die Beschneidung der eigenen Tochter stellen geächtet und der sozi9ale und ´moralische Druck auf die Väter wächst.

Häufig sind die Väter nicht einmal die treibenden Kräfte.
Sondern die Dorfältesten Weiber. Zunehmend werden die Mütter(die auch schon bescnitten sind) der Mädchen von Frauen aus dem Dorf unter Druck gesetzt, die eigenen Kinder dieser Tortour auszusetzen.

Die einzigen Mechanismen, die der weibl. Genitalverstümmelung entgegenwirken sind Gebildete Moslem,
oder die Industriesaaten, indem sie Untersützung bewusst verweigern, wenn Dörfer diese Sitte weiterpflegen bzw. Dörfer gezielt unterstützen , wenn sich der Stammesfürst öffentlich gegen diese Genitalverstümmelubng ausspricht.

Das Wort eines Stammesfüsten, der im Gegenzug dafür einen Brunnen mit trinkwasser und eine Schule gesponsort bekommt, das sind die einzigen "Druckmittel" die man letztedlich hat, den die rituale sind so tief in der geschichte der Völker vferwurzelt, dass es nur mit ganz massiven Druckmitteln gelingt, einzelne Dörfer, Landstriche umzustimmen.

Ursprung war der Glaube das eine derart verstümmelte Frau wohl wenig Lust an Sex hat schon der tragende, aber mit den Jahrhunderten/tausenden geriet dies immer mehr in vergessen.
Im I-net unterden Begriffen Target.de oder Nehbergh, oder Karl Heinz Böhm Menschen für Menschen Genitralverstümmelung findet ihr Institutionen die sehr erfolgreich bereits dagegenwirken.

Es gibt auch schon Patenschaften, die nur NICHT-verstümmelte Mädchen aufnehmen und deren Familie somit zu Geld verhelfen, um damit den Mädchen noch mehr Chancen zu geben, dem schluimmen Los zu entkommen.

Der einzige Hintergedanke ist ein Sexistischer: Sexuelle Unterdrückung der Frau, wie auch immer geartet.
Ich könnte stundenlang schreibnen, aber mir löäuft die Zeit davon.
Erst kürzlich wurde in FRankreich!!!!!!!!!!! ein Arzt (marokkanischer Abstammung) verurteilt , weil er in seiner Praxis in Frankreich diese Genitalverstümmelung, die in den EU Staaten natürl. verboten ist durchgeführthat.

Auch in Dtl vermutet man mmindest. 20 Gyn. die auf der sog ´grauen Liste´stehen, denen man aber noch nix nachweisen konnte.

Die größstenm Erfolge erzielenm heuitzutage Vereiner wie Target.e.V. und "Menschen für Menschen" weil die das Problem an der Wurzel packen:Genitalverstümmelung heisst keine finanzielle Unterstützung für das Dorf!
Ich kann mal den letzten Newslöetter von MfM und Target heraussuchen und hier reinstellen, damit ihr seht, das die wirklich was tun.
Außerdem einige Berichte sog. Unicef-Botscafter die sich mit eigenen Augen davon überzeugt haben, dass ein Dorf (bsp) diese Praktiken nicht m,ehr duldetund die Beschneiderinnen finanziell versorgt, denn sonst würden sie unter der hand weiterarbeiten.
jovi

 
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