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Geschrieben von suityourself am 10.04.2024, 10:23 Uhr

Was ist eigentlich so schlimm daran

zugeben zu müssen, dass man es einfach nicht schafft, sich um so viele Zuwanderer adäquat zu kümmern?

Ja, man mag mir jetzt unterstellen, das zu simpel zu sehen, aber am Ende des Tages scheint für mich das Hauptproblem ein ganz einfaches zu sein: Kapazitäten sind einfach irgendwann erschöpft. Sei es adäquater Wohnraum, Hilfestellungen bei Behördengängen, Abarbeitung der ganzen Anträge, Schul-/Kita-Plätze usw.

Ganz ohne irgendeine Wertung der Menschen, die gerne hier leben möchten, sind (unsere) Ressourcen eben begrenzt. Und nein, man kann diese nicht einfach immer wieder neu aufstocken - jedenfalls nicht, ohne das dabei andere Dinge dann hinten runter fallen odereben alles nur noch mehr schlecht als recht durchgezogen werden kann. Und davon hat dann eben genau keiner etwas.

Ich versteh durchaus, dass beengte Wohnverhältnisse in Container-"Lagern" einen aggro machen bis hin zum Messer ziehen. Ich verstehe absolut die Frustration von gut ausgebildeten Migranten, die aber auch nach 3 Jahren noch nicht arbeiten dürfen, weil die Behörden nicht hinterher kommen. usw.
Aber genau das meine ich eben: die Ressourcen/Kapazitäten reichen einfach nicht, um es gut zu machen. Und einfach nur immer mehr Geld, immer wieder danach rufen,. dass wir uns mehr Mühe geben müssen, funktioniert halt nicht.

Erstaunlicherweise wirft niemand einem Land wie Kanada vor, dass es genau hinschaut, wer dort leben möchte, es wäre rassistisch, recht oder sonst etwas.

Ach, ich weiß jetzt schon, dass ich jetzt gleich erklärt bekomme, das dies eine ganz dumme Sichtweise wäre, beschränkt, unwissend etc...

 
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