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Geschrieben von Danyshope am 12.02.2016, 12:06 Uhr

trini

Nö, Du hast ein medizinisches "Gutachten" gemacht aus den Beschreibungen der AP. Ohne die Kollegin zu kennen. Empfinde ich als verdammt mutig.

Evtl ist die Frau krank, evtl nicht. So oder so ist es Sache des Vorgesetzten dann eine Lösung für alle Beteiligten zu finden. Wenn eine Krankheit vorliegt, wird sie diese sicherlich nachweisen können. Und dann könnte man zB drüber nachdenken - falls möglich - ob sie kein Einzelbüro bekommt. Dafür muss er aber darüber Bescheid wissen. Und wenn der Arbeitsfrieden extrem gestört ist, dann erst recht.

Zudem hat die AP ja anscheinend kein Problem mit beiden Frauen, sondern nur mit der einen. Und die zweite neue Kollegin ja anscheinend ebenso, genau wie andere Mitarbeiter. Spätestens dann kann man wohl eher davon ausgehen, das es nicht nur Sache der AP. Was dem Vorwurf der "Stutenbissigkeit" wohl entgegen steht.

Was man der AP eher raten kann ist das "WIE" sie es dem Vorgesetzten mitteilt. Und das sollte dann eben sachlich sein, im Idealfall mit möglichen Lösungsvorschlägen. Ud ohne die Kollegin als Mensch selbst niederzumachen. Es ist ein riesen Unterschied ob man sagt: Die Neue meint eine Extrawurst haben zu müssen und dreht dauernd Heizung hoch, meint vorschreiben zu müssen das kein Radio gehört wird und schreit wie ein Verrückte rum wenn man ihr mal was sagt. Oder ob man dem Vorgesetzten sagt: Ich habe aktuell ein Problem und hoffe auf eine Lösung für alle Beteiligten wie wir das mit Heizung und Radio im Büro lösen. Und was man machen kann für alle Mitarbeiter damit man in Zukunft weiter an einem Strang zieht. Auch dann wenn man unterschiedlicher Meinung sind.

 
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