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Geschrieben von Steffi528 am 06.01.2016, 20:06 Uhr

tja, bevor ich ein messer zwischen den rippen hab, würde ich wohl wirklich

das wird auch überall empfohlen.
Bisher hatte ich bei allen versuchten Übergriffen Glück, es waren meist Betrunkene in Kleingruppen oder allein. Einmal war ein Messer im Spiel, der Typ hatte eine Bekannte bedroht, ich habe mich davor gestellt und ihn angebrüllt (und versucht, weitere Leute dazu zu motivieren, MIR zu helfen, war nämlich nicht ganz ohne, die "Aufmerksamkeit" auf mich zu lenken). Einmal habe ich einen Typen am Kragen hochgehoben, ihm gesagt, das, wenn seine Beine wieder den Boden berühren, er schnellstens mit seinem Kumpel verschwinden sollte, weil ich sonst wirklich wütend werde (Gott, wenn ich mir das jetzt noch mal so vorstelle, würde ich sagen, ich war absolut irre). Natürlich liefen beide so schnell wie möglich weg und alle umherstehenden sahen mich so richtig merkwürdig an. Grabscher haben auch mal so richtig eine von mir gelangt bekommen.
Ich weiß, ist ziemlich gefährlich, habe für mich die Strategie entwickelt, mich nicht mehr in den Fokus zu stellen. Ist gesünder für mich, aber wenn jemand bedroht wird, kann ich nicht einfach mich wegducken.

Ich weiß, nicht gut, ist aber irgendwie in mir drin, kann da nichts dran ändern, ist ein Reflex und hat einigen anderen Leuten, insbesondere Frauen schon geholfen.

Was ich bei einer Bedrohungslage von 10 Männern, die mich einkesseln gemacht hätte, weiß ich nicht, wahrscheinlich zumindest sehr laut gebrüllt und geschaut, ob es einen Schwachpunkt gibt für einen "Überraschungsdurchbruch" und wahrscheinlich auch den Durchbruch gewagt.

 
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