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Geschrieben von Cpt_Elli am 23.04.2024, 11:11 Uhr

Teilzeitfalle oder gewollt?

Die jetzigen und baldigen Rentner haben aber prozentual viel weniger eingezahlt als ein heutiger Berufstätiger es tut und jemand wie ich, der noch ca. 30 Berufsjahre vor sich hat, auch künftig tun wird. Natürlich fällt nicht jede Rente beim derzeitigen Rentenniveau üppig aus, aber bei Bedürftigkeit braucht es dann ggf. andere sozialpolitische Elemente. Übrigens sind die Renten in den letzten Jahren etwas mehr gestiegen als die Löhne.

Auf jeden Fall kann es m. E. keine Rechtfertigung sein, die jüngere Generation einfach einseitig weiter zu belasten. Die durch die Haltelinie nötigen steuerlichen Zuschüsse habe ich ja oben genannt. Dazu kommen unweigerlich Beitragserhöhungen (das IW rechnet mit einer Erhöhung auf 22,3% bis 2035). Es bleibt netto weniger für eigene Vorsorge, die aber immer wichtiger wird, weil Menschen wie ich nicht mit einem Niveau von 48% rechnen können.

Bei einer nachhaltigen Reform werden alle Abstriche machen müssen, aber wie immer scheint für die meisten zu gelten "Alle nur ich nicht".

 
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