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Geschrieben von Hashty am 28.01.2018, 13:18 Uhr

Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff Flüchtling echt an

Flüchtling, das ist kein Begriff für Menschen, sondern lediglich die Bezeichnung für eine temporäre Lebenssituation.

Flüchtlinge - das sind Menschen durch viele Nationalitäten, Kulturen und durch alle Gesellschaftsschichten hinweg.
Es sind Menschen, die sich durch lebensbedrohte Umstände (ja, auch Verhungern gehört zu den lebensgefährlichen Situationen) auf der Flucht befinden.
Btw: nur ein minimaler Bruchteil der vielen Millionen landet bei uns in D oder Ö. Die meisten flüchten im Inland oder in die Nachbarstaaten.

Und zur Wohnungssituation: ich war in den letzten Jahren bei sehr vielen afghanischen und syrischen Familien zu Gast. Ich habe selten solche Sauberkeit in deutschen Wohnungen gesehen, meine eingeschlossen.
Auch die Wohnräume im Flüchtlingsheim, wo mehrere Personen auf engstem Raum leben - immer tiptop sauber.

Aber selbstverständlich gibt es bestimmt auch "Flüchtlinge", die das alles gechillter sehen und sich dementsprechend verhalten. Und jetzt?

Ach ja - ich krieg jetzt auch unmittelbar mit, welcher Wohnraum zu welchen Mieten angeboten wird... Unglaublich! Aber da die Gemeinden nun auf privaten Wohnraum angewiesen sind (man möchte ja ernsthaft integrieren und das klappt mit Camps einfach nicht so gut), werden horrende Mieten für abbruchreife Wohnungen/Häuser verlangt. So rum wird nämlich eher ein Schuh draus. Wenn ich dann so scheinheiliges "Hilfsbereitschaft" lese, krieg ich die Krise.
Klar gibts Wohnraum, der aus Hilfsbereitschaft vermietet wird, aber ich glaube kaum, dass gerade da dann die Mietnomaden zuschlagen.

 
132 Antworten:

Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 13:49 Uhr

Natürlich ist die Bezeichnung "Flüchtlinge" eigentlich nicht korrekt. Die Flucht endet im ersten sicheren Land und ab da werden aus "Flüchtlingen" Wirtschaftsmigranten, die meist in jene Länder ziehen, in denen die Sozialhilfe am Komfortabelsten ist. In Griechenland, Italien, Spanien, Polen und anderen Ländern gibt es nicht mehr als 100 Euro pro Person im Monat.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Hashty am 28.01.2018, 13:52 Uhr

Ach ja, Menschen wie du kotzen mich noch mehr an.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 13:53 Uhr

Was kotzt Dich denn genau an? Daß ich die Wahrheit sage?

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Leena am 28.01.2018, 14:00 Uhr

Ich glaube, wenn man meine Mutter jetzt nachts aus dem Schlaf schreckt und brüllt "Flüchtling", da ist sie sofort wieder das Kind aus dem Osten, das '45 in den Westen gekommen ist und sich jahrelang hier als "Mensch 2. Klasse" gefühlt und herabgesetzt gefühlt hat. Ich weiß nicht, inwieweit das wirklich eine "temporäre Lebenssituation" ist oder als solche empfunden wird.

Ansonsten sagt "Flüchtling" doch eigentlich genau gar nichts über die Ursachen der Flucht aus, oder? Und das Wort "Wirtschaftsmigrant" finde ich persönlich furchtbar überheblich. Abgesehen davon, dass Menschen vielleicht auch gerne in ein Land kommen würden, wo sie Angehörige oder Bekannte haben, die dort schon leben, in ein Land, dessen Sprache sie vielleicht schon ein bisschen sprechen... Ich finde, da müsste sich bei der Verteilung innerhalb der EU dringend etwas tun, wenn man die Bedürfnisse der Flüchtlinge ein bisschen besser berücksichtigen könnte, wäre m.E. auch die Integration in vielen Fällen viel einfacher.

Ansonsten verstehe ich jeden, der seinem Kind ein einigermaßen menschenwürdiges Leben ermöglichen will, wenigstens Schulbildung und jeden Tag genug zu essen. Auch in dem Bereich sehe ich noch sehr viel Handlungsbedarf. Auch wenn ich keine Ahnung habe, wie man hier den Fluchtursachen vor Ort wirksam, effektiv und menschenwürdig begegnen könnte.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 14:05 Uhr

Und wer berücksichtigt die Bedürfnisse der Bürger, die schon viel länger in der EU leben?

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Malefizz am 28.01.2018, 14:05 Uhr

du hältst dein Gesabbel vielleicht für „die Wahrheit“; damit ist aber noch lange nicht gesagt, dass es auch die Wahrheit ist!

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 14:08 Uhr

Es entspricht also nicht der Wahrheit, daß Asylanten in Deutschland höhere Zuwendungen bekommen, als in Griechenland, Italien, Spanien, Ungarn und Polen?

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Leena, ich hab mich missverständlich ausgedrückt

Antwort von Hashty am 28.01.2018, 14:10 Uhr

Ich meinte den Begriff "Flüchtling" in Zusammenhang mit irgendwas.
Also "Flüchtlinge machen dem Vermieter Ärger", "Flüchtlinge schlägern sich" etc.
Verstehst, was ich meine?
Wenn die schlechten Mieter Hier-geborene Menschen sind, heissts ja auch nicht "Hier geborene Mieter machen Ärger" oder "Deutsche schlägern sich". Das wird höchstens im Artikel erwähnt. Wenn überhaupt.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Malefizz am 28.01.2018, 14:11 Uhr

Es entspricht nicht der Wahrheit, dass Flüchtlinge Wirtschaftsmigranten sind. Und Asylanten gibt es auch nicht, nur Asylbewerber und Asylberechtigte. Natürlich redet man in deinem Milieu lieber so, weil man Menschen damit so wunderbar diskriminieren kann.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 14:12 Uhr

Wenn dem so ist, warum bleiben die Meisten dann nicht in den von mir genannten Ländern?

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Hashty am 28.01.2018, 14:12 Uhr

Schatzi, ich denke, auch du wirst hier mehr ALG2 bekommen, als irgendwo anders, oder?
Das Leben/Miete/Lebensmittel usw sind hier auch viel teurer.
Also, was sollen wir nun mit Deiner Aussage anfangen???

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Re: Leena, ich hab mich missverständlich ausgedrückt

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 14:13 Uhr

"schlägern" ist so hübsch verniedlichend ausgedrückt, stimmts?

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Re: Leena, ich hab mich missverständlich ausgedrückt

Antwort von Malefizz am 28.01.2018, 14:13 Uhr

Ich finde den Begriff immer noch besser als Asylant, aber im Grunde gibt es wohl kein Wort, welches nicht negativ besetzt und ausgeschlachtet werden kann. Manche reden ja, wie du siehst, schon aus Prinzip nicht von Flüchtling, sondern nutzen weitaus schlimmere Bezeichnungen.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 14:14 Uhr

Nein das Leben hier ist nicht teurer als in Italien, Spanien oder Griechenland. Auf Polen und Ungarn mag das bedingt zutreffen, aber dort gibt sowieso nur Sachleistungen.

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Bleiben sie

Antwort von Hashty am 28.01.2018, 14:16 Uhr

Die meisten bleiben natürlich dort.
Und diese Länder sind am Limit. Und hast du die Flüchtlingslager in diesen Ländetn mal angeschait? Stell dir mal spaßeshalber vor, du müsstest dort mit deinen Kindern dein restliches Leben dort vegetieren. Denn mehr wird es nicht sein.

Und wie praktisch für D und Ö, dass sie wunderbar bon Erstländern umgeben sind...

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Malefizz am 28.01.2018, 14:18 Uhr

Dafür hast du AFD-Troll doch sicher eine deinem Weltbild entsprechende Erklärung. Wobei das immer noch nicht die Wahrheit sein muss, nur weil du so denkst. Es gibt zig Gründe, nicht nur einen, aber dafür sitzen deine Scheuklappen natürlich zu eng am Kopf.

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Re: Bleiben sie

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 14:21 Uhr

Und warum soll das unser (Europas) Problem sein oder werden? Meins ist es jedenfalls nicht. Und ich will mit diesen Problematiken auch nicht zwangsweise belästigt werden.

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Mir ist es eigentlich egal ob Flüchtling oder Asylant verwendet wird

Antwort von Hashty am 28.01.2018, 14:21 Uhr

Mir gehts darum, dass diese Bezeichnung als generalisierter Begriff für Schlechtes verwendet wird.

Man könnte doch beim Vermieterartikel erst mal über die Problematik schreiben. Und dann ggfls erwähnen, dass zB die Mieter vor 2 Jahren als Flüchtlinge aus wasweissichwo hergekommen sind.
Dann wird genau DIESE EINE Familie beschrieben. Und nicht alle hunderttausende.
Verstehst?

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Genau!

Antwort von Hashty am 28.01.2018, 14:22 Uhr

Es hat was mit Menschlichkeit zu tun. Und dieses Gefühl zweifel ich bei Dir an.

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Re: Mir ist es eigentlich egal ob Flüchtling oder Asylant verwendet wird

Antwort von Malefizz am 28.01.2018, 14:26 Uhr

Natürlich weiß ich, worauf du hinaus willst. Aber der AFD-Troll lebt davon, exakt solche links und Nachrichten zu twittern, oder Beiträge zu verfassen, die Flüchtlinge und/oder Asylbewerber ausschließlich in ein negatives Licht rücken.

Du wirst von dieser Person NIEMALS einen neutralen, wertfreien Bericht lesen. Die Intention ist doch eindeutig. Hier setzt er seine einseitige Filterblase fort, um eben gezielt den Eindruck zu erwecken, dass Deutschland dem Untergang geweiht ist, es sei denn, wir „wachen auf“...

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Re: Mir ist es eigentlich egal ob Flüchtling oder Asylant verwendet wird

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 14:29 Uhr

Von Dir liest man doch bei diesen Thema auch nie etwas Neutrales und Wertungsfreies.

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Re: Mir ist es eigentlich egal ob Flüchtling oder Asylant verwendet wird

Antwort von Malefizz am 28.01.2018, 14:36 Uhr

Mit dem Unterschied, dass ich keine solchen Threads eröffne, und dass es nicht mein Lebensinhalt ist, ein Forum täglich von früh bis spät in die Nacht mit unkommentierten Links zu reisserischen Nachrichten und hetzerischen, diskriminierenden und rassistischen Beiträgen vollzuspammen, um Leute vor den Kopf zu stoßen und Aufmerksamkeit zu provozieren, die du anderswo wohl nicht bekommst...

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Ich habe das Wort "Asylant" unten auch benutzt

Antwort von Christine70 am 28.01.2018, 14:45 Uhr

Aber ich gehöre mit 100 %iger Sicherheit nicht zu jener Gruppe, die Hetze betreiben oder die AfD gewählt haben, im Gegenteil.

Zwei unserer Freunde sind aus Syrien und erst seit November 2015 hier bei uns.
Sie haben inzzwischen eigene Wohnungen, gehen arbeiten und haben sich auch sonst super eingelebt.

Ich bin alles andere als "braun angehaucht"

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Re: Mir ist es eigentlich egal ob Flüchtling oder Asylant verwendet wird

Antwort von Caot am 28.01.2018, 14:48 Uhr

Der Einzige, der solche Links hier hinein setzt, bist Du, Helene. Gezielt. Das ist verstörend.

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Re: Ich habe das Wort "Asylant" unten auch benutzt

Antwort von Malefizz am 28.01.2018, 14:48 Uhr

Manchmal übernimmt man eben unreflektiert irgendwelche Wörter. Andere Leute wiederum benutzen sie ganz bewusst, und hartnäckig, obwohl man sie schon wiederholt darauf hingewiesen hat, dass das Wort ein diskriminierendes „Geschmäckle“ hat.

http://www.diakonie-sachsen.de/fluechtlinge-asylsuchende-exkurs-zum-unwort-asylant.html

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Sassi, ich beneide Dich!

Antwort von Falbala am 28.01.2018, 14:52 Uhr

Ja!
Ich beneide Menschen wie Dich, die auf ihre Blödheit und ihren geringen Horizont stolz sind. Das erspart Euch sicher viel Denkarbeit!

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 14:54 Uhr

Wieso sollst denn ausgerechnet nur du schmarotzen dürfen? Du schmarotzt dazu auch völlig grundlos...

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von DK-Ursel am 28.01.2018, 14:59 Uhr

Gott sei Dank fällt genau solchen Menschen wie Dir die Meinung vor die Füße - DU hast ja das Flüchtling in der tat nicht die Spur verstanden.
Obwohl ich niemandem Schlechtes gönne, könnte es mir bei Menschen wirklich auch leidtun, daß sie nie erfahren haben, was es heißt, auf der Flucht aus der eigenen Heimat zu sein.

Gruß Ursel, DK
P.S.: Falls ich es mit der Baumstruktur wieder nicht vorschriftsmäßig für alle die peniblen Forumler geschafft habe (andere Dinge habe ich zum Glück besser im Griff):
Diese Antwort geht an die erste Antwortschreiberin auf Hashtys berechtigten einwurf.

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Re: Ich habe das Wort "Asylant" unten auch benutzt

Antwort von DK-Ursel am 28.01.2018, 15:02 Uhr

Asylant ist ja auch richtig für die, die Asyl beantragt und genehmigt bekommen haben.
Andere sind erstmal nur Asylsuchnder/Asylbewerber.

Irgendwann sollte es aber auch egal sein, warum ein Mensch in unserem Land gelandet ist --- meine Mutter hjat sich ja auch nicht mehr Jahrzehnte nach dem Krieg als Flüchtling bezeichnet, obwohl sie ihre Heimat nicht ganz freiwillig verlassen mußte.

Gru ßUrsel, DK

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Das ist die richtige Einstellung

Antwort von Caot am 28.01.2018, 15:04 Uhr

schalten Sie das Licht aus - jetzt!

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@DK-Ursel

Antwort von Leena am 28.01.2018, 15:06 Uhr

Asylbewerber bzw. Asylberechtigte - das Wort "Asylant" ist mittlerweile so negativ konnotiert, dass man es heute eigentlich nicht mehr verwenden sollte.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 15:07 Uhr

Wo schmarotze ich denn bitte?

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Okay, Missverständnis!

Antwort von Leena am 28.01.2018, 15:09 Uhr

Stimmt - Schlagzeilen wie "Flüchtling ersticht deutsches Mädel" oder "Prügelei zwischen Asylanten" sind ganz offensichtlich bewusst polemisch und polarisierend, das finde ich auch ausgesprochen unappetitlich.

Und noch viel unappetitlicher findet ich es, dass es offenbar einen Markt für solche Schlagzeilen gibt und Leute, die das lesen, zufrieden nicken und sagen: Jawoll, ham'wa schon immer gesagt, schmeißt das ganze Pack raus, ist doch nicht mein Problem!

Bah...

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 15:11 Uhr

Das sind keine Schlagzeilen, sondern jeweilige Fakten in eine Überschrift verpackt. Warum sollten die Bürger nicht das Recht auf die ganze Wahrheit haben?

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Re:

Antwort von Jana287 am 28.01.2018, 15:13 Uhr

Danke für Deine persönliche Definition von dem Begriff Flüchtling.
Nach offizieller Definition ist man tatsächlich dann ein Flüchtling, wenn man vor Krieg oder persönlicher Verfolgung flieht.
Hunger oder wirtschaftliche Not, schlechte Perspektiven, gehören leider nicht dazu.

Gerade heute ist in vielen Medien zu lesen, dass unser Bundespräsident fordert, wieder stärker zwischen echten Flüchtlingen und Wirtschaftsmigranten zu unterscheiden. Ich halte es für gut, dass er sich dazu äussert.

Ich persönlich finde den Begriff Flüchtling auch nicht gut, weil er pauschal jeden Fluchtgrund in einen Topf wirft. Mir wäre Differenzierung da auch lieber.

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alles Fake News

Antwort von Caot am 28.01.2018, 15:18 Uhr

.... kann gar nicht anders sein. Ich zitiere nur die Wahrheit, nix außer der reinen Wahrheit. Dass das der Bürger nicht erkennt? Wir werden im Sumpf der Verrohung versinken.

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Re: alles Fake News

Antwort von Falbala am 28.01.2018, 15:37 Uhr

Am lautesten brüllen dieLeute Fakenews, die diese selber wissentlich pruduzieren und verbreiten. Siehe Establishment-Arschkriecher Trump, der den Begriff erts populär gemacht hat!

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von Leena am 28.01.2018, 15:43 Uhr

Äh - warum sind das für Dich keine Schlagzeilen, wenn sie genau so über einem Artikel stehen? Genau das ist doch eigentlich eine Schlagzeile / Überschrift / Aufmacher, oder nicht?

Anscheinend sprechen wir nicht dieselbe Sprache, wenn das, was über einem Artikel steht, für Dich nicht die Schlagzeile ist.

Ansonsten - ich finde ja, in eine Überschrift / Schlagzeile gehört das Wichtigste. Und das Wichtigste ist für mich in der Regel nicht die Nationalität oder gar die ethnische Herkunft eines Tatverdächtigen. Dass man dann in dem Artikel eben auch erwähnt, dass der Tatverdächtige als Asylbewerber nach Deutschland gekommen war, seine Familie ursprünglich aus Kasachstan stammt o.ä., ist noch einmal etwas anderes, wenn das inhaltlich relevant ist.

Sprache ist ein Instrument - was man ganz bewusst einsetzen kann, um Wirkung zu erzielen. Und es ist einfach etwas anderes, ob die Schlagzeile lautet "Flüchtling ersticht deutsches Mädel" oder ob da steht "15-Jähriger ersticht gleichaltrige Freundin".

Wenn Du den Unterschied nicht sehen kannst, kann ich Dir leider nicht helfen. Wenn Du ihn nicht sehen willst - kann ich Dir offensichtlich auch nicht helfen.

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 15:45 Uhr

Für mich und viele andere ist es aber wichtig und das begreifen auch immer mehr Medien und passen sich ihren Lesern an. Wenn ein Flüchtling ein deutsches Mädchen tötet, dann will ich diesen Fakt eben auch wissen. Und da bin ich sicher nicht die Einzige. Und ob er überhaupt 15 Jahre alt ist und dies überprüft wurde, muss auch klargestellt werden.

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von Leena am 28.01.2018, 15:55 Uhr

Im Grunde ist das einzig Wichtige doch nur "Kind tot", alles andere kann man mit Kontext in den Artikel packen, das muss nicht in die Schlagzeile.

Aber offenbar müssen die Medien immer mehr Leser bedienen, deren Aufmerksamkeitsspanne mit einer kurzen Schlagzeile schon völlig ausgelastet ist und denen man nicht mehr mit Kontext kommen darf. Und - ja, das finde ich sehr bedauerlich! Gefühlt kann man 98% aller Zeitungsartikel zusammenfassen mit "das ist so verkürzt, dass es schon falsch ist". Selbst bei Zeitungen, die früher mal Substanz hatten. Aber anscheinend ist keiner mehr bereit, für guten Journalismus zu zahlen, also können sich die Medien guten Journalismus auch kaum noch leisten, Lektoren schon gar nicht, Menschen mit Fachkenntnis ziemlich selten...

Also vielleicht sollte man es mal mit der Schlagzeile versuchen "Deutsche zu blöd und zu geizig für gute Medien".

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 15:57 Uhr

Was wichtig ist bestimmst aber eben nicht Du, sondern der jeweilige Schreiber des Artikels und die Leser mit ihrem Kaufverhalten.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von As am 28.01.2018, 16:10 Uhr

Merkst du nicht, dass du zumindest hier in diesem Land quasi pausenlos "umkümmert" wirst? Du wirst eben nicht mit 100 € oder Sachleistungen abgespeist, auch wenn du vielleicht (verschuldet oder unverschuldet) nicht arbeiten gehst.

Es ist nicht alles in Butter in diesem Land, das ist sicher wahr, aber niemandem hier geht es so schlecht, dass er flüchten müsste - weder aus wirtschaftlichen Gründen, noch aus Angst vor Krieg oder politischer Verfolgung.
Hier kann jeder die Klappe aufreissen und seine Meinung kundtun und genügend Deutsche leben auf Kosten des Steuerzahlers.

Letzteres trage ich z.B. klaglos mit, da ich es schwierig finde, hier zwischen Schuld und Unschuld zu differenzieren. Es gibt ja tausend Gründe für individuelle Lebensumstände.

Ich masse mir aber auch nicht an zu entscheiden, wer ausser mir noch das Recht hat, sein Glück hier zu suchen. Ginge es mir hier besch...., würde ich doch auch jede Möglichkeit nutzen meine Lage zu verbessern. Solange ich das auf legalem Wege tue, ist das doch kein Problem?

Bedenke bitte auch, dass es nicht dein Verdienst oder dein Privileg ist, in der EU zu leben. Du hast schlicht Glück gehabt.

LG
Assi

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von Leena am 28.01.2018, 16:11 Uhr

Der Schreiber schreibt im Zweifelsfall das, was von ihm gewünscht / erwartet wird. Und hat Erwartungen zu bedienen.

Millionen Fliegen können sich nicht irren...

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 16:16 Uhr

Ich habe verschiedene Zeitungen, die Willkommenskultur gepredigt haben, abbestellt und die Kündigung der ABOs auch genau damit begründet. Vermissen tue ich diese Medien nicht mehr und habe dafür andere aboniert.

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von Leena am 28.01.2018, 16:19 Uhr

Offensichtlich. Ich sag ja, wir haben offenbar die Medien, die wir verdienen. Schade finde ich das trotzdem.

Ansonsten finde ich Zeitungen, die nicht meine Grundeinstellung teilen, in vielen Dingen viel spannender als Zeitungen, die eh das schreiben, was ich auch so schon denke. Allerdings nur, wenn auch entsprechend Substanz vorhanden ist. Sonst finde ich es einfach nur unerquicklich. Und reißerische Schlagzeilen laufen einem auch so ungefragt hinreichend über den Weg.

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von As am 28.01.2018, 16:23 Uhr

Medien " begreifen" nicht die allgemeine Stimmungslage, sie beeinflussen sie bewusst, um sie dann entsprechend bedienen zu können.

Ohne die Medien wäre dir wahrscheinlich noch gar nicht gross aufgefallen, dass 2015 diese Menge von Migranten hier angekommen ist.

So erklärt sich vielleicht auch die Diskrepanz in einer Studie, die ich vor ein paar Wochen gelesen habe. Über 50% der Deutschen fühlen sich danach durch die massenhafte Migration "irgendwie" bedroht, aber nur 16% fühlen sich persönlich oder in ihrem direkten Lebensumfeld bedroht. Das sind immerhin um die 30% , die durch "Meinungsmache" beeinflusst werden. Leider finde ich die Quelle der Umfrage nicht mehr. War in unserer Tageszeitung veröffentlicht.

Schönen Sonntag noch.
Assi

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von As am 28.01.2018, 16:25 Uhr

Sollte unter SassiStern 15.45 Uhrr.

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 16:28 Uhr

Warum sollte man das ohne Medien nicht mitkriegen? Ich sehe es jedenfalls jeden Tag, wenn man als Deutsche in der Innenstadt inzwischen in der Minderheit ist.

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von Leena am 28.01.2018, 16:38 Uhr

In Deutschland leben dauerhaft etwa 82,5 Millionen Menschen. Davon haben rund 9,2 Millionen nicht die deutsche Staatsbügerschaft. Und von den 82,5 Millionen Menschen haben rund 18,6 Millionen einen Migrationshintergrund. Irgendwie finde ich da die Wahrnehmung, dass man als Deutsche in unserem Land in der Minderheit sei, etwas seltsam. So viele Touristen laufen dann da eigentlich doch nicht rum...

Ansonsten sehe ich einem Menschen i.d.R. seine Staatsbürgerschaft so oder so eh nicht an. Und seinen Aufenthaltsstatus auch nicht.

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Re:

Antwort von Lauch1 am 28.01.2018, 16:44 Uhr

Flüchtling nach Genfer Flüchtlingskonvention, Asylsuchender, Asylbewerber, Asylberechtigter, Subsidiär Schutzberechtigter oder einfach Migrant aus verständlichen Gründen, alles bunt durchgemischt, aber eben mit rechtsstaatlich und demokratisch fraglicher Legitimation. Und sich dann wundern.

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Re:

Antwort von Hashty am 28.01.2018, 16:44 Uhr

Du möchtest eine Differenzierung des Fluchtgrunds. Ist auch ok. Wobei ich denke, kaum jemand nimmt eine Flucht auf sich ohne dringende Gründe. Aber um das gehts mir grad auch nicht.

Ich nöchte eine Differenzierung im Menschsein. Ein Mensch ist in erster Linie ein Mensch. Und nicht ein Flüchtling. Wenn wir geflüchtete Menschen immer nur mit dem Begriff "Flüchtling" begegnen, vergessen wir den Menschen, der er tatsächlich ist.

Ich arbeite jetzt über 2 Jahre mit Flüchtlingen und meide diesen Begriff so gut es geht.

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 16:49 Uhr

Dann schau Dich einfach mal in den Innenstädten um. Bei uns habe nicht nur ich dieses Gefühl, sondern fast jeder den ich kenne und das sind nicht Wenige.

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 16:51 Uhr

Darauf haben aber immer weniger Steuerzahler Lust.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 17:14 Uhr

Für wie dumm hälst du uns denn?

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 17:17 Uhr

Aber, wir machen das doch gerne! DU kannst uns Steuerzahlern doch nicht vorschreiben worauf wir Lust haben?

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 17:26 Uhr

Sehr aufschlussreiche Antwort. Also wo Schmarotze ich denn? Weil ich Hausfrau bin? Ja und mein Mann verdient genug. Vom Geld der Steuerzahler müssen wir jedenfalls nicht leben.

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Re:

Antwort von Jana287 am 28.01.2018, 17:27 Uhr

Aber das tun wir doch immer, Menschen nach irgendetwas kategorisieren.
ZB nach Alter ( Teenager ), nach Geschlecht, nach Berufen.
Da sagst Du auch nicht Mensch.

Sondern da sagst Du * ich habe heute eine Frau / einen Beamten / eine Blondine / eine Russin getroffen... *

Oder sprichst Du da auch von Mensch?

Flüchtling ist so ein Sammelbegriff, der automatisch Hilfsbedürftigkeit unterstellt. Damit tu ich mich schwer. Darunter sind auch Terroristen, Kriminelle, Wirtschaftsmigranten. Sie fliehen nicht immer vor Krieg oder Hunger, manche fliehen auch vor Familienfehden, vor Strafverfolgung im Heimatland, vor dem Wehrdienst, oder sie fliehen nach abgelehntem Asylantrag weiter ins nächste EU-Land. Aber bei dem Begriff Flüchtling, da verbietet sich jede Kritik, sonst ist man unmenschlich / herzlos / braun, na Du weisst ja. Dadurch ist jede Diskussion unmöglich.

Und weil Du Hunger als Fluchtgrund hier immer wieder bringst.
Allein Afrika wächst jährlich um etwa 30 Millionen Menschen.

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 17:28 Uhr

In Sachsen? Muahahahahaha!

Du, nicht alles was nicht leichenblass und aufgeschwemmt mit gelben Fingern vom Qualmen ist, ist automatisch ein Migrant!

Auch unter Deutschen sieht nicht alles arisch aus!

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von Jana287 am 28.01.2018, 17:30 Uhr

Wenn Du es gerne tust, übernimm bitte Bürgschaften.
Du kannst mir auch nicht vorschreiben, wem ich das Leben finanziere. Politischen Flüchtlingen gern, Armutsmigranten ohne Obergrenze bitte nicht.

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Re:

Antwort von Lauch1 am 28.01.2018, 17:47 Uhr

Du kannst aber eben nicht jeden aufnehmen und deshalb ist es wichtig zu differenzieren. Heißt ja nicht, dass die Gründe deswegen nicht menschlich nachvollziehbar sind.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 17:50 Uhr

Jemand, der mal Mann, mal Frau ist, mal zwei, mal drei Kinder hat, sich also verschiedene Identitäten zulegt und dazu den ganzen Tag Zeit hat zu hetzen, wird wohl kaum Kinder oder einen Arbeitsplatz haben.
Daher, für wie blöd hältst du uns?

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 18:06 Uhr

Kann man sich halt nicht aussuchen. Wir haben gerade eine Patientin, 25 Jahre alt, hat ein Jahr versucht ne Ausbildung zu machen, vergeblich.
Dank Alkohol und Drogensucht bekommt sie nun die Rente und zwar 900€.

Darauf hab ICH zum Beispiel keine Lust.

Und sag jetzt bitte nicht, dass sie ihre Rente ja durch die Alkoholsteuer finanziert.
Dann wäre es ja nur gerecht, wenn auch Migranten übermäßig zur Flasche greifen würden.

Und darauf den nervigen Troll durch meine Arbeit zu finanzieren, hab ich erst recht keine Lust.
Mich frägt aber keiner und deshalb bin ich jetzt auch nicht depressiv, oder gar so voller Hass wie der Troll.

Ich würde ja auch nicht mit so nem armseligen Leben tauschen wollen, ebenso möchte ich auch kein Flüchtling sein.
Und Jana glaub mir, du willst auch keiner sein!

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von Jana287 am 28.01.2018, 18:13 Uhr

Für mich macht es tatsächlich einen Unterschied. Im Rahmen unseres Sozialsystems komme ich gerne Landsleute auf, darauf basiert dieses Solidarsystem.
Aber es muss irgendwo eine Grenze geben. Wir können dieses Solidarsystem nicht auf die ganze Welt ausweiten.
Verstehst Du den Unterschied? Das Prinzip ist, alle Bürger Zahlen ein wenn sie können, haben dadurch auch Anspruch auf Hilfe wenn sie Hilfe brauchen.
Es funktioniert nicht, wenn jeder der Hilfe braucht einfach herkommt und automatisch die gleichen Leistungen bekommt.

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 18:18 Uhr

Na schön wäre es, wenn die, die Hilfe bekommen, vorher auch eingezahlt hätten.
Schöne Vorstellung, ist aber eher weit von der Realität entfernt.

Ohne Flüchtlinge würde ich keinen Cent mehr bekommen und bisher hat mich noch niemand gezwungen, irgendwas zu bezahlen. Ok, den Soli, aber das waren ja „andere“ Flüchtlinge.

Die ganze Welt finanzieren wir auch nicht, ich weiß nicht woher solche Aussagen immer kommen. Vielmehr wird die halbe Welt durch uns ausgebeutet.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 18:18 Uhr

Keine Ahnung was Du dir da zusammen phantasierst. Aber mache nur weiter. Kann man gut drüber lachen. Mein Arbeitsplatz ist unser Haushalt, Haus und Garten.

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 18:19 Uhr

Wie kommst Du auf Sachsen. Ich wohne in Franken.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 18:20 Uhr

Glaubt dir halt keiner. Müsste dir langsam aufgefallen sein, nä?
Wann machst du denn endlich Haushalt, Garten, Kinder?

Wenn die AFD die Weltherrschaft übernommen hat? Also nie?

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 18:21 Uhr

Dann suche Dir doch eine andere Arbeit, wenn Du auf deine Patienten keine Lust hast. Oder werde Hausfrau.

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 18:21 Uhr

Muahahahaha!
Yeah!

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 18:23 Uhr

Als Hausfrau brauchte ich nicht jede Minute etwas machen. Man kann sich auch schöne Pausen zwischendurch machen.

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 18:26 Uhr

So ein Unsinn. Wir beuten die halbe Welt absolut nicht aus. Gerade die Entwicklungsländer profitieren von den Industrieländern. Ohne gäbe es dort nicht einmal moderne Medizin, Impfungen, Medikamente und vieles andere.

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 18:26 Uhr

Äh, nee!
Dann werde ich am Ende so wie du...
Ich hab übrigens nicht geschrieben, dass ich keine Lust auf Patienten habe, ich würde nur andere Maßnahmen in Betracht ziehen.

Dieses „geben wir ihr die Rente, dann ist sie nur noch ein temporäres, finanzielles Problem“, ist fern jeder Menschlichkeit.

Im Gegensatz zu dir, hätte die junge Frau ja Potential.
Deine verkürzte Lebensdauer hingegen, ist mir sehr egal!

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 18:27 Uhr

Hmm jaja. Wir alle kennen diese 12h Pause vom Haushalt ja...

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Re: Und wir als Steuerzahler...

Antwort von Leena am 28.01.2018, 18:29 Uhr

Äh, ich dachte, Du bist aus tiefster Überzeugung Hausfrau, dann zahlst Du doch gar keine Steuern..?

Ansonsten wäre mir auch nicht bewusst, dass es um "Lust haben" geht. Ist eine etwas hedonistische Weltsicht, finde ich.

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 18:29 Uhr

Achwas! Du hast es bis heute nicht geschafft einen Finger krumm zu machen, bildest dir aber ein, dein 1,99 Shirt von Kik ist ne caritative Angelenheit!

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von Leena am 28.01.2018, 18:36 Uhr

Und den Klimawandelt, den gibt es auch nicht, oder..?

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 18:37 Uhr

Natürlich nicht! War heute vor dem Schwimmen spazieren (musste erst noch das indische Essen verdauen) und hab mir den A... abgefroren....

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 18:45 Uhr

Du scheinst nur neidisch zu sein, weil Du arbeiten gehen musst. Das erklärt auch Deine Frustration.

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 18:47 Uhr

Ich kaufe nicht bei KIK. Aber ohne diese Arbeitsplätze würde es in vielen Entwicklungsländern noch viel schlechter aussehen.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 18:48 Uhr

98% des Forums findet dich nervig und überflüssig.

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 18:48 Uhr

Doch den gab es schon immer. Aber der Mensch hat keinen Einfluß darauf.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 18:49 Uhr

Da habe ich aber ganz andere Rückmeldungen bekommen.

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 18:49 Uhr

Würde es eben nicht. Aber du bist für Fakten ja nicht erreichbar.
Da fehlt Hirnmasse, oder diese Masse ist überladen mit Hass und Frust.

Muss übel sein.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 18:50 Uhr

Ja. Und ich bin eigentlich Multimillionär

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 18:50 Uhr

Verkürzte Lebensdauer? Soll ich das jetzt als Morddrohung mir gegenüber auffassen?

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Re: Und wir als Steuerzahler...

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 18:52 Uhr

Wenn man als Steuerzahler keine Lust mehr hat zu blechen muss man eben andere Politiker wählen. In den USA hat es ja schon funktioniert und die Steuern wurden gesenkt. Alles nur eine Frage des Wollens. Wir sind als Ehepaar gemeinsam veranschlagt und zahlen Steuern.

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 18:53 Uhr

Doch würde es, weil die Konzerne dann nicht dort produzieren lassen würden, weil es sich nicht rechnen würde.

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So etwas gehört aber verfassungsrechtlich legitimiert.

Antwort von Lauch1 am 28.01.2018, 18:55 Uhr

Und zwar zuerst auf nationaler und dann auf EU europäischer Ebene.
Kein Regierungsmitglied kann zigtausende Migranten auf Dauer ins Land einladen, ohne sich die rechtliche Legitimation dafür zu holen.

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Re: Und wir als Steuerzahler...

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 18:56 Uhr

Du, sooo schlimm finde ich es ja nicht, dass ich jetzt irgendwelche Idioten wählen müsste.
Schon gar nicht welche, die öffentlich zu Gewalt aufrufen, weil man ihre Meinung nicht teilt. Lass mal!

Ich steige jetzt mal aus. Familiäre Verpflichtungen, kennst du ja...

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von Einstein-Mama am 28.01.2018, 18:59 Uhr

Nee. Als Selbstmord auf Raten. Von 10:30 bis 2 Uhr im Netz hetzen, da spielt kein europäischer Körper lange mit;)

Mordrohen sind konkreter, da kannst du bei deiner AFD viel lernen!

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Re: Und wir als Steuerzahler...

Antwort von Leena am 28.01.2018, 19:17 Uhr

Ihr werdet nicht veranschlagt, sondern veranlagt. Und die Steuern werden aus dem Einkommen Deines Mannes gezahlt, oder? So gesehen spart Dein Mann durch Dich Steuern, nicht "Du zahlst Steuern". Stell doch mal einen Antrag auf Aufteilungsbescheid, damit Du siehst, was Du für Steuern zahlst. :-)

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Re: Und wir als Steuerzahler...

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 19:21 Uhr

Du scheinst das Konzept einer Ehe nicht richtig zu verstehen. Zu den Steuersenkungen in den USA schreibst Du ja lieber gar nicht erst was. Aber diese Senkungen werden auch in der EU kommen nur mit Zeitverschiebung.

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warum bekommen manche Frührentner mehr Rente wie Menschen die ihr Leben lang

Antwort von Milia80 am 28.01.2018, 19:29 Uhr

gearbeitet haben.
Ist zwar jetzt OT aber würde mich jetzt mal interessieren wie so eine Summe zustande kommt.

Und ist das wirklich ohne dass es jemals wieder geprüft wird?

Es gibt ja auch genug die dann trotz Rente 2 Jahre später wieder anderweitig 40 St/Woche arbeiten obwohl ja eigentlich gar nichts mehr ging....

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@Jana

Antwort von Hashty am 28.01.2018, 19:46 Uhr

Wenn es im Zusammenhang stimmt, dann ists ja auch ok.
Sprich zB "Flüchtlinge wohnen in der ersten Zeit im Heim" o.ä.
Wenn aber mit einem negativen Zusamnenhang gebracht wird, idt es scheisse.
Man könnte einen anderen Sammelbegriff wählen, denn dass dwr Vermieter Probleme mit dem Mieter hatte, hatte ja nichts mit dessem Status zu tun.
Man könnte schreiben "Vermieter hat Probleme mit Mietnomaden" o.ä.

Verstehst, was ich meine? Wenn es einen Zusammenhang mit dem Status gibt, dann ists von mir aus ok.
In USA wird dann in vergleichbaren Fällen dann von "Schwarzer" u.ä. berichtet.

Die Geschichten sind dann meistens zweitrangig. Im Kopf bleibt "Flüchtling" respektive "Schwarzer" in Zusammenhang mit irgendeinem negativen Ereignis.

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Re: Und wir als Steuerzahler...

Antwort von Leena am 28.01.2018, 19:49 Uhr

Das Konzept Deiner Ehe scheint mir offensichtlich zu sein. Dein Mann arbeitet, verdient Geld und zahlt davon Steuern, und das alles kann er nur, weil Du ihm als Hausfrau selbstlos den Rücken frei hältst. Das macht Dich dann wiederum zum Steuerzahler, der motzen kann, wofür "die Politiker" seine Steuern ausgegeben und der "keine Lust" mehr hat, Menschen in einer Notlage zu "finanzieren".

Von Trumps Steuerpolitik halte ich übrigens hinreichend wenig. Aber Hauptsache, Du findest ihn gut.

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Re: @Jana

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 20:05 Uhr

Und wenn es dieses negative Ereignis gab wurde eben auch die ganze Wahrheit berichtet. Und das ist gut so, denn die Bürger wollen alle Fakten auf dem Tisch haben.

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Re: Und wir als Steuerzahler...

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 20:09 Uhr

Steuersenkungen um Familien zu entlasten sind immer gut. Das Konzept einer Ehe hast Du also doch verstanden. Da habe ich mich geirrt. Aber ich sehe einfach keine Notlagen, wenn jemand aus einem sicheren Land einreist und sehe auch nicht ein dafür Steuern zu bezahlen.

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von Leena am 28.01.2018, 20:12 Uhr

Nein, natürlich nicht. Wie sollte er auch. Natürlich hat die Freisetzung klimawirksamer Spurengase, Partikelemissionen und die Veränderungen der Erdoberflächenbeschaffenheit durch den Menschen keinerlei Auswirkungen auf das Klima der Erde.

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Re: Und wir als Steuerzahler...

Antwort von Leena am 28.01.2018, 20:26 Uhr

Warum sind Steuersenkungen, um Familien zu entlasten, immer gut?

Ansonsten sehe ich dringend Bedarf, innerhalb der EU über Dublin III zu sprechen - dass es nicht funktioniert, wenn die Staaten an den Außengrenzen alles auffangen sollen, haben wir ja nun zur Genüge erlebt, oder?

Die EU ist übrigens eine Union, eine Gemeinschaft. Du spricht ja schon vom Konzept der Ehe - einer tritt für den anderen ein. Wenn Du das im Großen auf die EU beziehen würdest, würde ich Dir sogar zustimmen.

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Ja Lauch

Antwort von Hashty am 28.01.2018, 20:35 Uhr

da geb ich dir sogar Recht. Aber wie ich oben schrieb: das ist eine andere Diskussion.

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von As am 28.01.2018, 20:42 Uhr

Wo wohnst du denn??? Ich dachte, ich hätte mal gelesen, in Sachsen?

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 20:44 Uhr

Da musst Du mich verwechseln. Ich wohne in Franken.

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Re: Und wir als Steuerzahler...

Antwort von SassiStern am 28.01.2018, 20:46 Uhr

Die EU hat keine Zukunft solange sie sich nicht gegen Masseneinwanderung abschottet. Deshalb sind die Briten auch schon raus.

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Re: @Jana

Antwort von Leena am 28.01.2018, 20:47 Uhr

Die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit?

Und das bitte schon eine Stunde, nachdem die Tat begangen wurde, denn später ist es ja nicht mehr interessant genug..?

Manchmal habe ich das Gefühl, die Bürger, die so laut schreien, dass sie alle Fakten auf dem Tisch haben wollen, sind in der Mehrzahl zu blöd, die Fakten zu begreifen und einordnen zu können, wenn man sie ordentlich vor ihnen ausbreitet. Und nicht nur in Hauptsätzen spricht.

Ich glaube, ich lege mir mal wieder "Wenn alle Stricke reißen" von Marc-Uwe Kling ein und bin für heute Abend hier weg. Im Interesse meiner Seelenhygiene.

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Re:

Antwort von As am 28.01.2018, 20:50 Uhr

Wer wundert sich?
Jedem war doch klar, dass die Zuwanderung auch Probleme mit sich bringen wird.

Das grösste Problem ist doch aber, dass ein paar Millionen Menschen auf der Welt vor irgendetwas flüchten müssen. Das kann man nicht einfach ausblenden und so tun, als könnten wir hier unsere schöne heile Welt behalten und es würde sich niiieeee was ändern, wenn wir bloss ordentlich den Kopf in den Sand stecken und nen Zaun um Europa bauen.

Würde ich ja auch gern, aber es funktioniert nicht!!!

LG Assi

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Re: Okay, Missverständnis!

Antwort von Malefizz am 28.01.2018, 20:55 Uhr

Wer's glaubt. Dir ist ja nicht einmal zu glauben, dass du einen Mann und mehrere (kleine) Kinder haben willst, so wie du heute (und auch sonst) daueronline bist.

Deine Eckdaten variieren mit jedem neuen Nick, ansonsten ist dein Modus Operandi und sogar deine Wortwahl exakt der gleiche wie unter jedem deiner bisherigen Nicks.
.

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Re: Und wir als Steuerzahler müssen es bezahlen

Antwort von As am 28.01.2018, 21:01 Uhr

Du glaubst, deutsche Pharmakonzerne bringen die segensreichen Erfindungen der modernen Medizin aus lauter Menschenliebe nach Afrika?
Europäische Nationen gründeten weltweit Kolonien, um endlich ein bisschen Zivilisation zu den armen Eingeborenen zu bringen?

Dann hast du im Geschichtunterricht und an manch anderer Stelle nur die Hälfte verstanden.

Assi

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Re: Ja Lauch

Antwort von Lauch1 am 28.01.2018, 21:02 Uhr

Aber trotzdem eine die geführt werden muss. Und ohne Grund thematisiert Steinmeier das Thema auch nicht. Selbst wenn Deutschland bald von einer nur geschäftsführenden Regierung wegkommt und Änderungen in seiner Verfassung vornehmen kann, bleibt noch immer die EU Ebene, wo völlig ungeklärt ist, wie die Dinge laufen werden, wenn erst einmal alle Flüchtlinge die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Da gibt es etliche Problem wie Freizügigkeit, das Umgehen mit Doppelstandards wie bei Bigamie, etc.

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Re: Ja Lauch

Antwort von As am 28.01.2018, 22:51 Uhr

Wie kommst du denn darauf, dass sie alle die deutsche Staatsbürgerschaft haben werden?

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Re: Ja Lauch

Antwort von Lauch1 am 29.01.2018, 5:45 Uhr

Weil anerkannte Flüchtlinge das Recht dazu haben, darum.

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Re: Ja Lauch

Antwort von Steffi528 am 29.01.2018, 6:39 Uhr

Dafür müssen sie aber erst einmal eingebürgert werden. Und es auch wollen. Automatisch und mal eben so einfach geht es nicht.

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Re: Ja Lauch

Antwort von Lauch1 am 29.01.2018, 8:21 Uhr

Trotzdem wird das in absehbarer Zeit geschehen und deshalb reagieren jetzt Verfassungsjuristen, in Deutschland z Bsp Hans Jürgen Papier oder Udo Di Fabio und eben der deutsche Bundespräsident.

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Re: Ja Lauch

Antwort von kevome* am 29.01.2018, 8:30 Uhr

Dir ist schon klar, dass für die Einbürgerung Regeln gelten, wie Mindestaufenthaltsdauer, Sprachtest, eigenständiger Lebensunterhalt, Bekenntnis zur deutschen Verfassung, Vorstrafenfreiheit und nicht zuletzt der Einbürgerungstest, der sogar einigen gebürtigen Deutschen Probleme bereitet.

Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, sehe ich allerdings auch keine Probleme auf "uns" zukommen.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von EmmaKili am 29.01.2018, 11:02 Uhr

Puh...echt anstrengend euer ganzes gehässiges Wirrwarr zu lesen...jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht - denke ich...
Anfangs als der „Ansturm“kam half ich mit, sammelte Kleidung und Sachspenden, unsere Jugendherberge ein paar Häuser weiter diente als Unterkunft..somit waren hier alle von heute auf morgen gezwungen sich mit dem Thema auseinander zu setzen und das war auch gut so - man hilft ja gerne! In der Jugendherberge waren NUR Männer von 18-ca.60...bei mir war die Grenze erreicht als wir Ihnen Kleidung gaben, sie aussortierten und wegwarfen was nicht gefiel...ein Freund von mir funktionierte sein Wirtshaus um und bot es für Flüchtlingsfamilien an...immer wenn eine Familie auszog (waren meist 3-6Monate dort) sah das Zimmer aus..das kann sich niemand vorstellen(kann das mit der Sauberkeit nicht bestätigen)! Lôcher in den Wänden, Essen an den Wänden usw..Besteck in der gemeinschaftsküche musste eingesperrt werden, da es geklaut wurde (46!!!Teelöffel wurden in einem Schrank eines Bewohners gefunden!)
Ich selbst habe zwei Kinder...ich ließ sie nicht mehr alleine z.b.zum Sportplatz der nicht weit weg ist, da sie leider mehrfach um Geld angesprochen wurden, beschimpft wurden usw...an der Schule standens in der Pause und verticken Drogen(die zwei haben’s vor 5 Monaten endlich geschnappt nachdem einige Elterm auf die Barrikaden gingen)...ganz ehrlich, es gibt überall schwarze Schafe, aber das was ich selbst erlebt habe glaubt man kaum wenn man es nicht selbst gesehen hat und „davor“war hier alles noch sehr sicher...
Oder ich erinnere mich an eine Familie die hier her kam und streikte-sie gehen nicht in die Jugendherberge, er ist ja schließlich Arzt und ist besseres gewohnt, er möchte ein Haus...Zack...und schon war ein Haus parat zu beziehen - sorry, aber da denk ich mir „so schlecht konnten die’s nicht haben“..dann sollen’s wieder in ihr Land gehen und gut...entschuldigt, das ist meine persönliche Erfahrung...und zum finanziellen-im Grunde sind die Angeschmierten die normal arbeitenden Leute..oder auch selbstständige Mittelständler...ich hab kein Taschengeld von 50€ pro Kopf, pro Woche zum einfach so raus werfen (wir beide arbeiten)
Ich bin froh dass hier wieder Ruhe eingekehrt ist, die Jugendherberge ist wieder Jugendherberge und gut.
Es gibt auch gegenteiliges gutes...z.b.eine Familie mit zwei Kindern, die haben sich hier super eingefügt, jeder akzeptiert sie..warum? Weil sie sich anpassen..
Ich habe nichts gegen „Flüchtlinge“...aber mir geht einiges auf die Nerven..nicht wir sollten uns anpassen müssen sondern anders herum..
Wollte eigentlich echt nicht schreiben, weil es eh nichts bringt, da die Meinungen emmens auseinander gehen...angefeindet werde ich nun vermutlich auch..aber gut...lässt sich nicht vermeiden...hier im Forum so „anonym“ohne jemandem in die Augen zu schauen ist es für viele ziemlich einfach mal schnell abwärtig zu werden - ich werde auch nicht auf Beschimpfungen &Co.eingehen, denn genau diejenigen hätten im realen Leben vermutlich nicht den Mut/Anstand das selbe geschriebene zu sagen..(denk ich mir zumindest bei manchen..was da so böse geschrieben und „angefaucht“wird...Wahnsinn) lg und allen einen wundervollen stressfreien Tag!

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Ivette am 29.01.2018, 11:06 Uhr

Mich kotzt dieser inflationäre Sammelname "Flüchtling" genauso an! Vermutlich jedoch aus anderen Gründen.

Warum fehlt eigentlich eine begriffliche Klarheit zum Thema Flüchtling? Wobei, es gibt sie ja, die unterschiedlichen Begrifflichkeiten.
Ich vermute, weil man mit Begriffen Politik machen kann, daher wurde das Wort Asylbewerber durchgehend durch den Begriff Flüchtlinge ersetzt. Denn Flüchtling klingt sympathischer als Asylbewerber. Zum Asyl gehört auch der Begriff des Asylmissbrauchs. Flüchtling ist dagegen positiv besetzt: Wer fliehen muss, muss halt fliehen und ist in jedem Fall ein Opfer!! Eine weitere Differenzierung ist aus der Sicht der „Lasst-alle-zu-uns-kommen“-Fraktion da nicht nötig, nein, sogar hinderlich. Das wird nicht gerne gesehen.

Mittlerweile wird nicht mehr zwischen Asylbewerber, Schutzsuchende nach der Genfer Konvention, Kriegsflüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge oder Zuwanderer bzw. Migranten unterschieden.

Um es auf den Punkt zu bringen: Wer in seiner Heimat weder verfolgt wird noch kriegerischen Auseinandersetzungen samt ihren Folgen ausgesetzt ist, ist kein Flüchtling, sondern ein Asylbewerber, Wirtschaftsflüchtling oder gar ein Illegaler Zuwanderer.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von shinead am 29.01.2018, 11:58 Uhr

>>Wer in seiner Heimat weder verfolgt wird noch kriegerischen Auseinandersetzungen samt ihren Folgen ausgesetzt ist, ist kein Flüchtling, sondern ein Asylbewerber, Wirtschaftsflüchtling oder gar ein Illegaler Zuwanderer.

Ist nicht der, der im Heimatland verfolgt oder von Krieg bedroht wird ein potentieller Asylbewerber? Asyl setzt ja immer einen Grund voraus.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 29.01.2018, 13:18 Uhr

Krieg ist kein Asylgrund. Und wenn jemand kriminell geworden ist und deshalb in seiner Heimat verfolgt wird, dann ist dies auch kein Asylgrund. Man kann also nicht pauschal behaupten, wer von der Justiz im Heimatland verfolgt wird der bekommt hier auch Asyl. Und wenn Mörder oder Terroristen tatsächlich hier Asyl bekommen, weil ihnen im Heimatland die Todesstrafe droht. Da habe ich persönlich einfach kein Verständnis dafür. Andere Länder prüfen sehr genau ob wirklich Asylgründe vorliegen und gewähren nicht einmal 100 Personen im Jahr Asyl, wie zum Beispiel Japan. Natürlich gibt es auch Menschen, die hier wirklich ein Anrecht auf Asyl haben. Dies sind aber aktuell nur etwa 0,6% aller Asylanten, wenn ich die Statistik richtig interpretiere.

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Re: Ja Lauch

Antwort von SassiStern am 29.01.2018, 13:20 Uhr

Diese Regeln sind im Gegensatz zu anderen Ländern wachsweich.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von shinead am 29.01.2018, 14:19 Uhr

Für mich bedeutet "Verfolgung" schon eine Verfolgung aus religiösen oder politischen Gründen. Eine Ermittlung wegen eines Verbrechens fallen für mich da aber schon mal nicht drunter.

Aber darum ging es in meiner Rückfrage auch gar nicht. Aber schön, dass Du Dich diesbezüglich mal so richtig auskotzen konntest.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Ivette am 29.01.2018, 15:12 Uhr

Der Verfolgte oder vom Krieg bedrohte wäre für mich ein klassischer Flüchtling. Er flüchtet mit den Notwendigsten am Leib, er hat Angst um sein Leben. Natürlich kann man diesen auch potentiellen Asylbewerber nennen. Das ist mir jedoch zu haarspalterisch. Es ging ja darum, dass alle Menschen die in unser Land kommen, als Flüchtling betitelt werden. Und hier fände ich eine Differenzierung deutlich angebracht.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 29.01.2018, 16:24 Uhr

Leider bekommen hier aber wirklich zum Beispiel ehemalige Talibankämpfer Asyl, weil sie wegen ihrer Aktivitäten in dieser Terrorgruppe in ihrer Heimat von der Justiz verfolgt werden. Und dafür habe ich absolut null Verständnis.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-04/afghanistan-ex-taliban-asyl-deutschland

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Ivette am 29.01.2018, 16:52 Uhr

Das ist halt die Kehrseite, wenn man Tor und Angel aufreißt. Aber viele wollen das bestimmt gar nicht wissen oder hoffen insgeheim , dass sich durch eine maßgeschneiderte Integration auch diese Menschen hier völlig problemlos anpassen und ihre Gesinnung, Kultur und Wurzeln bei Grenzübertritt einfach wie eine zweite Haut, abstreifen.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Ivette am 29.01.2018, 16:58 Uhr

Und genau deshalb, muss halt eine Transparenz gegeben sein, damit eben solche Menschen in ihre Heimatländer wieder abgeschoben werden können. Aber so lange hier noch ernsthaft über eine Altersfeststellung diskutiert wird, sind wir vor solchen Schritten eh meilenweit entfernt.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von shinead am 29.01.2018, 17:48 Uhr

Hast Du den Artikel gelesen? Da wird m.E. sehr gut erklärt, wie differenziert man die Mitgliedschaft bei den Taliban betrachten muss.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von SassiStern am 29.01.2018, 20:44 Uhr

Ich muss die Mitgliedschaft in einer Terrororganisation nicht differenziert betrachten, nur weil mir ein Artikelschreiber das schmackhaft machen will.

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Begriffsdefinitionenund -gebrauch - Leena, aber nicht nur

Antwort von DK-Ursel am 29.01.2018, 22:34 Uhr

Hej Leena!

Ich benutze weder das eine noch das andere, auch nicht Flüchtling.
Für mich sind das Syrer, Afghanen, mein Friseur oder ...Mitmenschen eben.

Wenn sich seit meinem Weggang aus Dtld. das Wort Asylbewerber derart negativ eingefärbt hat, wundert mich das nicht.
Das Wort Flüchtling weckt heute bei den meisten ja auch nicht Empathie, Mitleid(en) und den Drang zu helfen ,sondern ganz andere, negative Gefühle.

Gruß Ursel, DK

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von utina88 am 29.01.2018, 22:58 Uhr

Ja ich wäre auch mal froh.wenn in der Zeitung einmal das Wort "Flüchtlinge "nicht draufdrucken muss....Jetzt werde ich sicherlich als Nazi abgestempelt....bloß weil ich meine Meinung sage....

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von kati1976 am 30.01.2018, 7:10 Uhr

Heimchen am Herd. Na ja wenn man nichts anders kann muss man sich sowas schön reden.

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Es geht um "Asylant"

Antwort von Leena am 30.01.2018, 9:08 Uhr

Nicht "Asylbewerber" ist so negativ eingefärbt, sondern "Asylant". Weil genau das das Wort ist, dass von AfD und co. regelmäßig in einen ausgesprochen unappetitlichen Kontext gesetzt wird und offensichtlich genau so herabwürdigend gemeint ist, wie es - mittlerweile - klingt.

Ansonsten weiß ich als Außenstehender bei ganz vielen ihren Status nicht (Asylberechtigter? Subsidiär Schutzberechtigter? Abgelehnter Asylbewerber?) und ihr Herkunftsland erst recht nicht. Da finde ich persönlich "Flüchtling" als Oberbegriff für Menschen in Not und auf der Flucht, denen geholfen werden muss, tatsächlich "einfacher", weil das viel mehr umfasst.

Aber es stimmt schon - ich finde es grässlich, wenn "Flüchtling" heute (wieder) ein Schimpfwort geworden zu sein scheint. Menschen lernen anscheinend nichts aus ihrer Geschichte...

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von shinead am 30.01.2018, 11:19 Uhr

Nö, musst Du nicht.

Man kann aber dem Fakt Rechnung tragen, dass die Taliban ohne weiteres auch Menschen "zwangsverpflichtet" haben, die weder der Ideologie zustimmten noch jemals tatsächlich für die Taliban gekämpft haben.

Diese Personen werden in Afghanistan als Taliban verfolgt, ohne etwas dafür zu können.

Es machen sich natürlich nur Menschen über so was Gedanken, die ein Mindestmaß an Empathie besitzen. Das kann man vom persönlichkeitsgespaltenen Forumstroll nicht erwarten.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von shinead am 30.01.2018, 15:18 Uhr

>>Jetzt werde ich sicherlich als Nazi abgestempelt.

Solange die 88 in Deinem Nick für Dein Geburtsjahr und nicht für Buchstaben steht, nicht.

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Re: Sorry für den Ausdruck, aber mich kotzt der Begriff "Flüchtling" echt an

Antwort von Saskia w. am 10.02.2018, 16:01 Uhr

Puh hab ja gar net alles lesen können so sehr kam mir die kotze hoch bei dem braunen Gelaber einiger User hier.

Bei uns - ich arbeite in einer Schule in der man deutsch lernen kann, aber weder jung genug für normale Integration Schulen noch alt genug für berufsbildende Maßnahmen und angehängt ein deutsch Kurs (eergo zwischen 17 und 22 Jahren ist) - heißen unsere Schüler zum einen Teilnehmer und Teilnehmerinnen und wenn es explizit um den "Flüchtling" geht ist es ein Syrer/Afghane/somali etc mit Flucht Hintergrund. Manchmal ist es relevant bei uns zu unterscheiden da nicht jeder bei uns Flucht Hintergrund hat und gewisse Themen anfangs gemieden werden sollten, da die Teilnehmer Traumata der Flucht zu bewältigen haben.

Ich lerne dort tagtäglich sau nette Leute kennen und für mich sind das auch keine Flüchtlinge sondern einfach Leute. So wie ich sage - Kollegin xy ist nett - sage ich - Teilnehmerin xy ist nett. Da spielt es doch keine rolle ob sie aus Syrien kommt. Herkunft macht ja keinen Charakter. Leider haben das die afd Wähler und NPD Anhänger noch nicht geschnallt. Und viele andre auch nicht.

Menschen die so dumme kommis abgeben sollen mal Nen Tag mit mir in die schule gehen. Und dann nochmal urteilen.

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