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Geschrieben von Silvia3 am 17.12.2011, 21:58 Uhr

Rhein-Main:Laut gegen Fluglärm - Petition an den Bundestag für Verminderung des

Ich finde wer in die Nähe eines Flughafens zieht, muss mit dem Lärm leben. Mit etwas gutem Willen gewöhnt man sich mit der Zeit an Fluglärm. Ich bin in der Einflugschneise des Düsseldorfer Flughafens groß geworden und kann nur sagen, dass man die Flugzeuge eigentlich nicht hört, selbst wenn sie gerade 500m überm Haus reindonnern. Automatisch verstummt das Gespräch, aber der Lärm wird nicht wirklich aktiv wahrgenommen. Später habe ich in Groß Gerau gewohnt, wo man auch ganz gut Fluglärm abbekommt, hat aber nicht wirklich gestört. Danach haben wir einige Zeit in der Einflugschneise des Hannoveraner Flughafens gewohnt. Die Wohnung hatte Schallschutzfenster und damit waren selbst die Nachtflüge kein Problem. Es kommt auf die Einstellung zu Flugzeugen an. Wenn man sie positiv sieht und sich an ihnen erfreuen kann, dann fällt der Fluglärm auch nicht wirklich ins Gewicht. Wenn man sie als "Feinde" betrachtet, dann wird jeder Überflug zur Belastung.
Überleg Dir mal, ob Du nicht einfach Deine Einstellung zu Flugzeugen ändern solltest, das macht das Leben leichter. Ganz abgesehen davon, dass der Flughafen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist, von dem viele Arbeitsplätze abhängig sind.

Silvia

 
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