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von Leena  am 24.08.2018, 12:48 Uhr

Neutralität von Staatsangestellten

Ich bin selbst Staatsangestellter und Mitglied in einer politischen Partei, allerdings eher eine von vielen "Karteileichen" und nicht aktiv, denke auch regelmäßig über Austritt nach, weil ich mit der Partei hier in meinem Bundesland ganz privat nicht glücklich bin, aber noch fehlt mir da die "Aufraffe".

Ich habe privat eine Meinung.

Aber beruflich habe ich keine Meinung, sondern vertrete einfach nur "den Staat" und handele ohne Ansehen der Person nach Rechts- und Aktenlage, und zwar komplett leidenschaftslos. Genau das ist - für mich - mein Job.

Quasi zwei Rollen, zwischen denen ich wechseln kann / muss. Es ist doch bei meiner Arbeit komplett wurscht, ob ich jemanden privat sympathisch / unsympathisch finde, beruflich habe ich neutral zu sein und bilde mir ein, das - bei meinen beruflichen Entscheidungen - auch tatsächlich zu sein.

 
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