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Geschrieben von KH am 02.11.2004, 19:19 Uhr

Neujahr hat als Oktavtag von Weihnachten auch wieder religiösen Hintergrund.

Das gleiche gilt für den 1. Mai in Bayern (Maria Schutzfrau Bayerns = Patrona Bavariae, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Schlager). In unserer abendländischen Kultur hat sich das weltliche halt mit dem religiösen vermischt, so kann man die Feiertage nicht mehr so trennen, außer es handelt sich um eindeutig neuzeitliche Dinge wie den 3. Oktober.
Wenn du die Feiertage nach Gusto freigibst als gewöhnliche Urlaubstage, ich weiß nicht, haben dann die Geschäfte an Weihnachten geöffnet? Die Muslime könnten ja einkaufen wollen. Da hängt ja ein gnazer Rattenschwanz an wirtschaftlichen Verflechtungen dran. Da braucht es dann schon die einheitlichen Feiertage. Wem die nicht passen, der fährt halt ins Nachbarland zum Einkaufen.
Mir persönlich bedeuten Allerheiligen, Epiphanie, Fronleichnam mehr als z.B. der Pfingstmontag, für den es nicht einmal eine religiöse Bedeutung gibt. Da wird es wohl nie Konsens geben. Und wenn es nach der Sinnerfüllung eines Feiertages geht, dann könnte man die meisten abschaffen, inklusive Karfreitag. Ostern fällt ja auf einen Sonntag. Legen wir doch Weihnachten auch auf einen Sonntag, dann haben wir das Problem aus der Welt geschafft. Feiertage ab sofort nur noch sonntags.
Das wäre doch was. Wir Deutschen arbeiten doch eh zu wenig.

 
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