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Geschrieben von Hase67 am 25.10.2011, 14:18 Uhr

Musik in der Schule

Hi,

die Frage ist, wie viel Sinn es hat, den Musiklehrer zu bekehren. Für mich klingt es so, als ob da jemand wider besseres Wissen seine Methode krampfhaft durchboxt, auch Lehrer sind manchmal beratungsresistent.

Falls dein Sohn diesen Lehrer behält, sehe ich als einzige Möglichkeit für euch, dass ihr für euren Sohn ein passenderes Instrument aussucht. Flötenunterricht mit 36 Schülern halte ich persönlich für ganz großen Käse, zumal der Musiklehrer ja scheinbar auch weder die Lust noch das Einfühlungsvermögen hat, auf individuelle Eigenarten einzugehen.

Meine Tochter (ebenfalls musikalisch keine Leuchte) hatte in der Grundschule vier Jahre lang Flötenunterricht bei einer Musiklehrerin in der Kleingruppe (6-7 Schüler). Noten lesen konnte sie nach einem Jahr, und obwohl ihr das Rhythmus- und Melodiegefühl abgeht (was ich für talentbedingt halte), kann sie einfache bis mittelschwere Melodien spielen und ging auch nicht mit Bauchschmerzen in den Unterricht, geschweige denn, dass ich sie zum Üben geprügelt hätte.

Für mich ist das, was der Musiklehrer da macht, wirklich pädagogischer Kappes. Das wirst du ihm so aber nicht begreiflich machen können, deshalb würde ich versuchen, für mein Kind eine Alternativlösung zu finden.

LG

Nicole

 
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