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Geschrieben von Trini am 18.01.2021, 9:34 Uhr

Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

https://www.merkur.de/politik/plastik-mehrweg-pfand-fast-food-to-go-muell-deutschland-umweltministerium-svenja-schulze-zr-90107341.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/verpackungsgsetz-schulze-101.html

Das SPD-geführte Umweltministerium will schärfere Vorgaben für Plastikverpackungen. Ihr Gesetzentwurf, der Mittwoch ins Kabinett soll, liegt dem ARD-Hauptstadtstudio vor. Es geht dabei auch um die Kaffee-To-Go-Becher.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze will die Vorgaben für Plastikverpackungen verschärfen. Am Mittwoch wird sie einen entsprechenden Gesetzentwurf im Bundeskabinett einbringen. Der Entwurf liegt dem ARD-Hauptstadtstudio exklusiv vor.

Wer Kaffee oder Speisen zum Mitnehmen verkauft, soll ab 2023 auch eine Mehrwegvariante anbieten. Es ist den Läden überlassen, wie sie dies umsetzen, ob sie sich etwa an einem der bestehenden Mehrwegpoolsysteme beteiligen, wie etwa dem To-Go-Becher mit dem Blauen Engel. Einwegbecher oder Behälter bleiben jedoch nach wie vor möglich.

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Man kann ja hoffen, dass bis 2023 Corona eingedämmt ist und alles wieder etwas normaler läuft, aber gerade jetzt kann ich mir Mehrweg im To-Go-Geschäft nicht vorstellen.

Die Bäcker befüllen zur Zeit die von ihnen selbst verkauften To-go-Becher NICHT.

Das kleine Bistro, in dem ich normalerweise mittags vom Porzellenteller esse, darf auch nur in Einwegpackungen abfüllen.

Wie soll Mehrweg im Bringdienst faunktionieren? Bestelle ich den Fahrer ein zweites Mal zum Packung abholen??? Wie reinigt mein Restaurant die Packungen?

Habt ihr Ideen, wie sich so etwas hygienisch umsetzen lässt???

Trini

 
23 Antworten:

Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von DecafLofat am 18.01.2021, 10:26 Uhr

gibts doch schon, so ne art pfandsystem. bei bechern recup z B, und bei Höhle der Löwen wurde auch ein Pfandgeschirr für den to go Bereich vorgestellt, das läuft ganz gut, meine ich mich zu erinnern.
(da musst du einmalig, um dran teilzunehmen, deine Daten in einer App hinterlegen um dran teilzunehmen. das pfandgeschirr musst du dann binnen 30 tage wieder zurückgeben (bei der nächsten Abholung/Lieferung) andernfalls wird es dir berechnet via der hinterlegten Kreditkartendaten. ziel ist es, dass so viele wie mgl mitmachen an Restaurants, so dass du quasi jedem dein Zeugs auch abgeben kannst)
Finde ich total super. Allerdings, die Orte wo wir abholen, sind es gewöhnt, dass ich mit nem Riesentopf ankomme, und füllen den auch anstandslos)

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macht unsere Gastro schon lange

Antwort von fünf-kleine-hüpfer am 18.01.2021, 10:45 Uhr

Hi,

unsere Gastro gibt das Essen in Pfannen heraus, darin kann man es ggf. zuhause noch einmal erhitzen. Und nächsten tag stelle ich die gewaschene Pfanne dort in die Rückgabe.

LG

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von tonib am 18.01.2021, 11:16 Uhr

bei uns kann das Essen im Restaurant mit eigenen Töpfen abholen. Wie es allerdings bei Lieferando funktionieren soll - weiß ich auch nicht. Vielleicht mit einem Pfandsystem?

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Hier ist ganz viel gar nicht machbar

Antwort von Caot am 18.01.2021, 11:47 Uhr

nämlich mit seinem eigenen Kaffee-To-Go-Becher zu kommen. Auch nicht mit der eigenen Tupperdose. Argumentiert wird mit Hygiene. Da ich mich nicht wirklich damit auskenne, muss ich es so hinnehmen. Und aktuell mit Corona möchte ich das eigentlich auch nicht.

Ich denke es muss auch anders gehen. Über Papier. Ich bekomme hier Fleisch in Papierverpackungen beim Kaufland. Da trennt man dann die dünne Folie vom Papier. DAS finde ich eine ganz nette Machbarkeit.

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von renate48 am 18.01.2021, 12:45 Uhr

Man könnte es z.B. so machen wie bei den Getränkeflaschen; man bezahlt Pfand für die Behälter.
Wenn man sie zurück bringt , gibt es das Geld zurück; andernfalls ist es verloren.

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von pauline-maus am 18.01.2021, 12:46 Uhr

wäre ich in der gastro als unternehmer tätig , würde ich spätestens hier das handtuch werfen.
hier gibt es im zentrum viele kleine imbissbistros , wo in der mittagszeit bauarbeiter und sonstige , die im umfeld arbeiten ihr essen holen .
keiner davon wird dann eine schüssel dabei haben oder eine mit pfand irgendw zwischenlagern können .
alle alternativen im papp und papierbereich habe ich schon selber getestet und das meiste war durchweicht , ehe man fertig gegessen oder getrunken hat.
etwas einschränken halte ich für sinnvoll aber komplette verbote sind hier fehl am platz

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von renate48 am 18.01.2021, 12:59 Uhr

Gerade an der Imbissbude habe ich schon Pommes frites-Schalen aus Porzellan gesehen; das setzt natürlich voraus, daß man vor Ort ißt.
Oder bei unserem Metzger holen auch viele Arbeiter Frühstück; das ist auch nur in Papier eingewickelt.

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von pauline-maus am 18.01.2021, 13:11 Uhr

mittagessen in papier gewickelt?
vor ort ist zu wenig platz in den kleinen bistros, das alle , die dort essen erwerben ,dieses dort auch verspeisen könnten.

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und wenn ich IM Restaurant esse, dann generell nur aus

Antwort von pauline-maus am 18.01.2021, 13:13 Uhr

Porzellan Schalen , genannt bei mir teller

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von WonderWoman am 18.01.2021, 13:29 Uhr

sie müssen eine mehrwegvariante anbieten, also zusätzlich zur müllvariante. wenn das schon zu viel verlangt ist, dann weiss ich auch nicht.

mein mann arbeitete vor corona unterwegs häufig in büroanlagen, wo mittags ein paar foodtrucks station machen. nach der mittagspause watete man knietief durch müll und anschliessend kamen die ratten. seit ich mir da ein paar berichte von ihm angehört habe finde ich foodtrucks nicht mehr so cool, vorher fand ich das eine tolle sache.

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von pauline-maus am 18.01.2021, 14:03 Uhr

wobei ja dann nicht der foodtruck betreiber schuld ist , sondern die konsumenten.
niemand muss das zeugs dann einfach liegen lassen.
die meisten anbieter haben eine eigene tnne zur entsorgung und wenn man das essen mitnimmt ist es dch auch weg

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von Detektiv007 am 18.01.2021, 14:10 Uhr

Unser Bäcker gegenüber nimmt nur noch eigene Mehrwegtassen aus Porzellan. Die kann man käuflich erwerben und immer wieder nachfüllen lassen. Werden sogar vor Ort ggf. gereinigt.

Und wir sind froh darüber, weil diese Einwegbecher immer bei uns im Vorgarten lagen, sehr ärgerlich. Damit ist jetzt Schluss

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von renate48 am 18.01.2021, 14:19 Uhr

Na, also - geht doch - wenn man nur will.

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von Silvia3 am 18.01.2021, 14:48 Uhr

Wir bringen eigenes Geschirr mit, wenn wir Essen holen. Ich sage das immer bei der Bestellung, und bei den meisten Restaurants ist das kein Problem.

Wie man es bei Lieferung machen kann, weiß ich nicht. Eventuell könnte man standardisiertes Mehrweggeschirr mit Pfand verwenden, ähnlich Pfandflaschen.

Es wäre vielleicht schon einmal ein Anfang, wenn es standardisierte Becher für Coffee to go gäbe, die man bundesweit überall verwenden und zurückgeben kann.

Silvia

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von Trini am 18.01.2021, 15:15 Uhr

Bei echtem Mehrweg sehe ich ein extremes Hygieneproblem.
Zum Waschen echter Pfandflaschen ist ein große ausgefeilte Flaschenwaschmaschine notwendig.

Porzellanpommesschälchen kenne ich auch, finde sie witzig und kann mir nicht vorstellen, dass in einem Foodtruck diese Dinger hygienegerecht gewaschen werden können.

Derzeit werden bei unseren Bäckern keine eigenen Becher mit Kaffee befüllt.
Auch unser Bistro nimmt derzeit keine Tupperdosen mit in die Küche.

Pappbecher und Pizzakarton sind von der Regelung ja (noch) nicht betroffen.

Für Styropor-Teller kann ich mir höchstens eine sortenreine Sammlung a la Pflichtpfand-PET-Flasche vorstellen. Und was ist dann mit der Folie????

Trini

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich // klar können Handwerker

Antwort von Laufente123 am 18.01.2021, 15:17 Uhr

Auch schon vor 50 oder 100 Jahren hat es bauarbeiter gegeben und sie sind nicht verhungert.
Klar kann der seine eigen Dose von zu Hause oder vom Pfandsystem mitnehmen. Mit Flaschen klappt das doch auch. Und bis vor 10-20 Jahren konnte man noch Cafe trinken ohne ToGoBecher... ging alles. Sind wir jetzt dümmer?

Mir ist der Gesetzesentwurf noch zu schwach gegriffen und ich denke das es somit eher schwierig wird.
Wenn man ToGo KOMPLETT verbietet, dann wären alle Imbisse / Restaurants gleichermaßen betroffen, das Pfandsystem hätte eine große Verbreitung und so kann man essen und an anderer Stelle 1/2 Tag später alles wieder abgeben. Solange aber so halbscharig gearbeitet wird, wird es nichts rechtes.

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich // scheinbare Hygiene

Antwort von Laufente123 am 18.01.2021, 15:36 Uhr

warum ist Deiner Meinung nach eine ToGo Verpackung direkt aus der Fabrik hygienischer als eine gespülte Schüssel?

Vielleicht müssen wir erst einmal bei der Definition Hygiene anfangen?
Was bedeutet für dich Hygiene? Beziehst du das nur auf Bakterien/Viren aber nicht auf Giftstoffe, Weichmacher, Hormonrelevante Stoffe, etc.?
Das ist ja fast so als ob man mehr Angst vorm Fliegen als vorm Autofahren hätte.

Die meisten Bakterien/Viren überstehen den Magensaft eh nicht.
Und es braucht meist auch eine gewisse Menge, um sich anzustecken.
Außerdem trocken sie ungern vor sich hin, es braucht eine gewisse Dauerfeuchtigkeit.

Ach die liebe Hygiene... hinter der so viele so verrückt sind. Ja ich weiß, Dr. Semmelweiß hat damals bahnbrechende Entdeckungen gemacht, aber das war zu einer Zeit wo man kein Klopapier hatte und sich nicht die Hände wusch und Wäsche machen ein riesen Akt war, so man Pads unter den Achsel trug um Schweiß aufzufangen damit das weiße Hemd noch ein paar Tage getragen werden kann.

Aber heutzutage ist übertriebene Hygiene/Gesundheit nebst Bewegungsbequemlichkeit der Grund hinter den meisten Umweltsünden im Privathaushalt. Händewaschen mit Flüssigseife, Wäsche bei 60/90 Grad, Vorwäsche, Weichspüler, evtl. noch Desinfektion, viel zu viel Waschmittel, viel zu viel Spülmittel, Geschirr kommt fast sauber in den Geschirrspüler, zu häufiges Waschen von kaum getragenen Büroklamotten, Essen über dem MHD wird weggeworfen, Vorlauftemperatur beim Warmwasser zu hoch (angeblich wegen der lieben Legionellen), Haare zu oft waschen, insgesamt sehr oft duschen (macht die Haut und ihr Abwehrsystem kaputt), täglich Slipeinlagen tragen (aber Plastik und schlechte Belüftung fördern Pilz), ....



Und zu Corona: Lt. RKI ist eine Infektion über Oberflächen unwahrscheinlich, wenn auch nicht ausgeschlossen.

Da es aber unheimlich viele Putzkräfte gibt, die erst die Räume putzen wenn der Kunde weg ist (Praxis, Büro, Kantine, Bus, ..) oder Sicherheitskräfte, die nur nachts ihre Runden in den "verseuchten" Räumen mit den verseuchten Türklinken machen, hätte es schon einige Fälle geben müssen.

LG
Laufente

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von Philo am 18.01.2021, 15:47 Uhr

Naja, es gibt das RE-CUP - Prinzip, in dem mehrere Bäckereien am Ort die gleichen Becher verwenden.
Beim Metzger bringe ich meine vorgespülten Mehrweg-Pfandbehälter auch wieder mit und gebe sie separat ab. In der Metzgerei werden sie gewaschen und kommen dann wieder in Umlauf.
So etwas können auch Lieferdienste - man muss halt wollen.

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von Maxikid am 18.01.2021, 15:54 Uhr

Mein Schlachter macht das zur Zeit nicht. Man kann seine Behälter zur Zeit nicht abgeben und befüllen lassen. LG

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von Silvia3 am 18.01.2021, 16:09 Uhr

Hier auch nicht. Der Metzger nimmt im Moment keine mitgebrachten Gefäße. Ich vermute aber mal, dass das jedes Geschäft halten kann, wie es will, weil die Restaurants das Geschirr ja annehmen.

Ich muss aber auch gestehen, dass ich beim Einkaufen ein Problem mit selbst mitgebrachten Gefäßen habe, da ich ziemlich planlos einkaufe. Meist lasse ich mich vom Angebot inspirieren und habe dann nicht genug/die falsche Art von Gefäßen dabei.

Das liegt an mir, ich denke aber, wenn es gar keine Einwegverpackungen (oder nur sehr teure) an den Bedientheken gäbe, würde man automatisch besser planen bzw. Stapel von Gefäßen im Kofferraum haben, so wie man es auch gelernt hat, immer eine Klappbox mitzunehmen.

Silvia

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von 3wildehühner am 18.01.2021, 17:25 Uhr

Ich finde das gut; besser wäre es noch, Einwegverpackungen höher zu besteuern.

Bereits vor 20 Jahren gab es an unserer Uni die Möglichkeit, Kaffee aus Pfand-Kaffeetassen aus Porzeln zu kaufen und das war dann billiger,

Ein einheitliches Mehrwegsystem wäre für die Zukunft wünschenswert.

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von Ellert am 18.01.2021, 19:49 Uhr

Ich hatte lange die Hoffnung die Getänkedosen würden vom Markt verschwinden,
leider auch nicht passiert, es gibt gefühlt von Limo bis Bier und Mischgetränken alles in Dosen was auch in Pfandflaschen zu kaufen wäre.

Ich habe für Kaffee Becher allerdings nehme ich mir meinen von daheim mit
unsere Restaurants nehmen keine eigenen Dinge zum Füllen an,
wäre unhygienisch, es müsste in die Küche rein zum Füllen und das dürfe man nicht - obs stimmt ?
Genormte Systeme wären sicher wünschenswert, ich habe Glaslockdosen zB die wirklich dicht sind, aber die sind teuer
wollen Verbraucher so viel Pfand dann zahlen ?

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Re: Mehrwegverpackungen im Fast-Food-Bereich

Antwort von Hashty am 18.01.2021, 21:33 Uhr

bei ToGo Bechern gibt es bereits ein gut funktionierendes System. Man kauft 1x einen Becher aus recyceltem Material plus einen Deckel. Den Deckel behält man nach dem Austrinken, den Becher kann man in eine extra dafür vorgesehene Röhre stecken. Diese Röhre wird abgeholt, die Becher professionell gespült und dann wieder ausgegeben.
Also, man kommt mit einem Becher an, gibt ihn ab, bzw in die Röhre und bekommt dafür einen frischen mit Kaffee befüllt.
Falls man seinen Becher vergessen hat, kann man natürlich auch einen im Pfandsystem erwerben und beim nächsten Mal wieder abgeben.
Umso mehr Bäcker im Verbund mitmachen, umso besser.

Und beim Essen gibt es inzwischen auch schon viele gute Ideen, ich bin da zuversichtlich, dass wir in ein zwei Jahren ohne diese Mengen an Müll auskommen werden.

z.B. unser Bäcker, der auch Mittagstisch verkauft, packt ausschließlich in Papier ein. Selbst Suppen kommen in Pappschüsseln. Und die halten 100% auch über längere Zeit.

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