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Geschrieben von malwinchen am 11.05.2011, 21:15 Uhr

man kann den sender

um den hals tragen und drückt bei einem notfall nur auf den funkfinger genannten knopf. der hinweis mit der sozialstation ist richtig. wenn ein alarm ausgelöst wird, geht dieser in einer notrufzentrale ein. der mitarbeiter dort versucht bspw. über die in der wohnung aufgestellte basisstation des gerätes kontakt zu dem patienten aufzunehmen... möglich, dass der antwortet und nähere hinweise zu seinem zustand geben kann... aber auch möglich, dass es sich um einen fehlalarm handelt, der gleich geklärt werden kann. je nach situation wird dann die notdienst habende person alarmiert, die einen notfallkoffer und einen schlüsselkoffer rund um die ihr während des dienstes bei sich hat. das bedeutet, dass jeder an den hausnotruf angeschlossene einen wohnungsschlüssel an den dienstleister übergeben muss.

ich habe früher rufbereitschaften im hausnotruf gemacht... es gab schon einige fälle, in denen ich einen akuter notfall mit lebensbedrohlicher situation vorgefunden habe, der ohne den hausnotruf ziemlich sicher schlecht für den patienten ausgegangen wäre. meine oma wollte auch erst keinen hausnotruf... da habe ich aber etwas überzeugungsarbeit leisten müssen.

 
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