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von Leena  am 14.08.2015, 14:23 Uhr

link zur Definition der musikalischen Hochbegabung: Das Buch Begabungs-

Lies noch ein bisschen weiter auf der Seite, da steht, dass solche Kriterien eben gerade testtheoretischen Kriterien wie Objektivitität, Validität und Reliabilität NICHT entsprechen.

Ich glaube nicht, dass eines meiner Kinder Probleme mit einem Mit-Kind hätten, das montags mit roten Backen und leuchtenden Augen erzählt, dass es bei irgendeinem Kompositionswettbewerb einen Preis gewonnen hat und seine Komposition jetzt aufgeführt wird, seine ganz eigene Komposition, juchhu, wie genial ist das denn?!? So eine Freude wäre absolut ansteckend!

Wenn dagegen ein Mit-Kind mit gerümpelter Nase erzählen würde, seine Mutter hätte gesagt, es müsste die Luschi-Hausaufgabe für den Musikuntericht in der Schule nicht machen, weil es am Wochenende beim Amadé-Wettbewerb den ersten Preis gewonnen habe, Friedrich-Wilhelm zu Von und Zu wäre ganz entzückt gewesen, und jetzt werde seine Komposition von einem richtigen Orchester mit guten Musikern uraufgeführt... und die Nase rutscht noch ein paar Zentimer noch oben beim Erzählen - glaubst du, das Kind hätte viele Freunde..?!?

Ich will Euch ja gar nicht unterstellen, so ein Modell zu sein... aber in beiden Fällen könnten die Kinder sagen "ich habe doch nur davon erzählt" - und einmal hätten sich alle mitgefreut, und einmal eben gar niemand.

 
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