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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 14.08.2015, 14:18 Uhr

Das ist doch ganz unterschiedlich

Die Mutter mit dem Frühstudiums-Kind macht mit dem Kind gar nichts extra. Das Kind ist mathematisch begabt - sprachlich gar nicht. Da habe ich schon Nachhilfe gegeben, damit die Lücken in Englisch nicht zu groß werden. Dieses Jahr fährt er aus den gleichen Gründen in ein Sprach-Camp. Geld wird also vor allem in die Bereiche gesteckt, in denen er - total normal eben - hinterherhinkt.

Überhaupt fördern die Eltern dieses Kind vor allem in den Bereichen, wo er NICHT HB ist - ganz bewußt und gezielt. Der HB-Bereich läuft ja eh, warum soll man da also Zeit und Geld reinstecken? Okay, dafür hat er jetzt das Frühstudium, in das er sich mit viel Elan und Spaß reinkniet, aber das kostet die Eltern gar nix, das ist komplett seine eigene Baustelle. Er hat Freunde in der Klasse, er hat diverse Hobbys (mehr als andere, weil er weniger für die Schule tun muß - was er sehr genießen kann), er ist sozial eben total normal.

Es gibt DAS hochbegabte Kind genausowenig wie DAS behinderte Kind.

 
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