Geschrieben von happymom am 13.09.2011, 12:35 Uhr |
Leben in direkter Nähe von Hochspannungsmasten/-leitungen
Ein Wohnhaus in direkter Nähe zu Hochspannungsmasten und damit verbunden -leitungen.
Mit Nähe meine ich 100 Meter.
Wer kennt sich aus mit dem Gefahrenpotential?
Was bewirken die Leitungen?
Kopfschmerzen, Unwohlsein, Leukämie.....?
Würdet IHR ein Haus kaufen, das in so unmittelbarer Nähe von Hochspannungsmasten steht?
Gespannte Grüße..
Re: Leben in direkter Nähe von Hochspannungsmasten/-leitungen
Antwort von taram am 13.09.2011, 12:56 Uhr
http://www.purenature.de/blog/neues-aus-medizin-und-wissenschaft/leben-in-der-nahe-einer-hochspannungsleitung-ist-riskant/
http://www.purenature.de/blog/neues-aus-medizin-und-wissenschaft/leben-in-der-nahe-einer-hochspannungsleitung-ist-riskant/
http://www.purenature.de/blog/neues-aus-medizin-und-wissenschaft/leben-in-der-nahe-einer-hochspannungsleitung-ist-riskant/
und da findet man noch viel viel mehr - ich würde definitiv nicht dort wohnen wollen
Re: Leben in direkter Nähe von Hochspannungsmasten/-leitungen
Antwort von mami-mai07 am 13.09.2011, 16:57 Uhr
Ích würde da auch nicht wohnen wollen.
Hatten auch mal ein Haus in der Nähe von solchen Masten gesehen. Ein Bekannter von uns, der bei RWE arbeitet meinte auch, er würde da nie wohnen wollen...denke der kenn sich mit Strom aus
Re: Leben in direkter Nähe von Hochspannungsmasten/-leitungen
Antwort von shinead am 13.09.2011, 17:08 Uhr
Wenn ich das google, kommen die meisten Ergebnisse zur Gefährlichkeit von Seiten, deren "wissenschaftliche" Ausrichtung entweder negieren oder zumindest in Zweifel ziehen möchte.
Guck mal hier: http://www.bfs.de/de/elektro/nff/vorkommen.html
Das Surren würde mich wahnsinnig machen, aber ansonsten glaube ich auch nicht an Gehirntumore durch Handynutzung oder die Beeinflussung meines Schlafes durch (angebliche) Wasseradern.
Re: Leben in direkter Nähe von Hochspannungsmasten/-leitungen
Antwort von Hannehoch6 am 13.09.2011, 18:42 Uhr
lass es sein, in ganz Europa gibt es Regelungen, dass von Wohnbebauungen Abstand gehalten werden muss wegen der Strahlung und den verbundenen Risiken außer in Deutschland, hier gehen Unternehmeninteressen vor Bevölkerungsinteressen....Sogar das Bundesumweltamt/Strahlenschutzbehörde empfiehlt mehr Abstand von Wohnbebauungen aber geändert hat sich nix.
@Hannehoch6
Antwort von shinead am 14.09.2011, 14:53 Uhr
In Deutschland geht es eben NICHT um den Abstand, sondern um die gemessen Feldstärken und Flussdichten.
Das ist aus den reinen physikalischen Grundbedingungen her äusserst sinnvoll, denn das Gelände kann Einfluss auf die Werte nehmen.
Die Werte in der 26. BImSchV sind von der WHO genau so empfohlen worden.
http://www2.solingen.de/C12572F800380BE5/files/26bimsch.pdf/$file/26bimsch.pdf
Re: @Hannehoch6
Antwort von Hannehoch6 am 15.09.2011, 9:10 Uhr
daraus ergibt sich doch der einzuhaltende Abstand? Nur gilt das eben nicht für bestehende Leitungen. Da werden mal die Leitungen auf 380 Kilovolt aufgerüstet und der Nachbar, der vor 40 Jahren zustimmte, einen Mast neben sein Haus zu stellen, muss es dulden, wenn dieser jetzt erhöht wird, die Leitung umgebaut wird wegen der Windenergie aus dem Norden, die jetzt quer durch ganz Deutschland geleitet werden muss. Umweltbewußtsein auf Kosten der Gesundheit der Bürger.
Aktuell für mich, Klage beim Sozialgericht
Lieder, die man mal richtig doof fand... - und jetzt vielleicht nicht mehr
Suche ein Lied...
Für mich aktuell... wie lange muss man auf Bafög warten`?
Beruhigt mich doch bitte mal....!!!!!!!!!!!!
Was ist in unserer Kleinstadt los?
Blinddarmenzündung?
Gastgeschenk Englandreise
Explosion in akw nimes