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Geschrieben von miebop am 28.08.2015, 10:42 Uhr

Kaputte Weihnachtskugel

Ich finde die Idee, die zerbrochenen Kugelteile in eine andere Kugel zu geben, hübsch. Gerade vor dem Hintergrund, dass sie sie mit ihrem Großvater verbindet, wenn ich es richtig verstehe.
Frag sie doch, ob sie - falls es die Möglichkeit gibt - eine "neue" Reservekugel haben will oder die erste Kugel in der Form aufbewahren will. Denn eine neue Kugel ist ja doch nicht "die gleiche".

"Besser aufpassen" als "Lehre" finde ich unangemessen. Ich habe einzelne Erinnerungen an liebe verstorbene Menschen, die wenig materiellen Wert besitzen. Eins ist mal kaputt gegangen, ich habe auch geweint - nicht um den Gegenstand, aber um die Verbindung zu Erinnerung - und ich habe ein paar Jahre gebraucht, bis ich die Scherben wegwerfen konnte - zu retten war da nichts mehr und die zerbrochene Sache mochte ich in meinem Fall auch nicht mehr vor Augen haben.

Trauer ist Trauer, natürlich ist es sinnvoll, Trauer in Perspektive zu setzen, aber zu bewerten...?

 
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