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Geschrieben von Sille74 am 10.11.2019, 18:02 Uhr

Interessanter Kommentar aus der taz

Es geht nicht darum, wie man diese Leute letztlich benennt..Es geht um die Haltung, die hinter dieser "Benennung" steht, nämlich um dieses arrogante Erhabenheitsgefühl, das mit dieser Benennung einhergeht. Da werden diese Leute als "Nazis" betitelt (was im übrigen m.E. eine fast schon ekelhafte Verharmlosung der "richtigen" Nationalsozialisten von damals ist), damit fühlt man sich gut und lächerlicherweise fast schon als Widerstandskämpfer und ist fein heraus aus allem und jedem, denn "Nazis/Faschisten wählen eben Nazis/Faschisten". Da muss man sich mit diesem "Gesocks" nicht mehr abgeben, sich keine Gedanken mehr machen, schon gar nicht, was diese Leute bewegt, sind ja nicht mehr als Faschos, und schon gar nicht, ob vielleicht das, was diese Menschen bewegt eine gewisse Berechtigung hat und sich möglicherweise "nur" in einer beschxxx Form Bahn bricht.

 
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