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Geschrieben von Sille74 am 10.11.2019, 12:28 Uhr

Interessanter Kommentar aus der taz

Na ja ...

Journalisten sind ja offensichtlich beide und beide haben ein Universitätsstudium absolviert, Fleischhauer Literaturwissenschaft und Philosophie.

Und beide müssen sich zu der Situation ja eine Meinung gebildet und diese "analysiert" haben, sonst kämen sie ja zu keinem Ergebnis, das sie niederschreiben könnten und das interessanterweise inhaltlich gewisse Überschneidungen aufweist. Das andere ist eine Frage des Schreibstils. Klar, Fleischhauer schreibt viel zugespitzter und weniger wissenschaftlich, dafür aber recht leicht lesbar. Koppetsch schreibt detaillierter, aber auch sperriger und man muss sich manchmal fast etwas durchkämpfen (na ja ... im Vergleich zu Fleischhauer).

Und Fleischhhauer muss socb jetzt nicht mit Plagiatsvorwürfen rumschlagen ...

 
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