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Geschrieben von Schokolina am 30.05.2013, 18:15 Uhr

ich brauche mal Eure Hilfe bezügl. Arbeitsvertrag, bitte keine Vermutungen!!!

Sorry für meinen recht hart formulierten Betreff. Ich möchte damit einfach sagen, dass ich keine Vermutungen möchte, sondern dankbar wäre über handfestes Wissen zu diesem Thema.

Ich war einfach zu gutgläubig.
Folgendes: ich habe mich auf eine Stelle beworben bei einem Institut (also angeglichen an den öffentl. Dienst) und eine Zusage bekommen.

Leider habe ich versäumt, im Vorstellungsgespräch explizit nachzufragen, ob die Stelle befristet oder unbefristet ist.

Ich bekam eine Zusage und habe aufgrund des vom neuen AG gewünschten Anfangsdatums gekündigt, BEVOR ich den neuen Arbeitsvertrag hatte.
Nach mehrmaliger Absicherung per Mail dachte ich, ich könne mich darauf verlassen, dass alles gut geht.

Das war im Grunde auch so, denn: der Vertrag kam nun.

ABER: er ist auf 2 Jahre befristet:-(

Ich habe mir nun nochmal die öffentliche Stellenausschreibung durchgelesen, in der die Befristung MIT KEINER SILBE erwähnt wurde. Auch beim Vorstellungsgespräch war KEINE Rede von einer Befristung.

Meine Frage nun: muss der AG über die angedachte Befristung aufgeklären ????

Oder ist es MEINE Pflicht, speziell danach zu fragen? Bzw. darf der AG diese Tatsache auch als "Überraschung" bereithalten, wenn man versäumt zu fragen?

Dass es doof war, NICHT zu fragen, weiß ich nun selber. Kein Thema.

Ich würde nur gerne wissen, welche Chance ich noch habe, zu argumentieren. Noch habe ich den Vertrag nicht unterschrieben und könnte zu meiner alten Stelle zurückkehren. Mir wäre es zwar saupeinlich, aber ich ziehe es tatsächlich in Erwägung!

Ich bin wirklich traurig und enttäuscht. Einerseits über meine Naivität. Andererseits über das Vorgehen des Arbeitgebers, der sehr groß und (international!!) sehr angesehen ist.

Bitte helft mir mal aus meiner Verzweiflung.
Einige finanzielle Verpflichtungen stehen uns bevor, die ich ehrlich gesagt nicht anpacken möchte mit einem befristeten Arbeitsvertrag:-(((((((

 
20 Antworten:

Re: ich brauche mal Eure Hilfe bezügl. Arbeitsvertrag, bitte keine Vermutungen!!!

Antwort von Bonny27 am 30.05.2013, 18:47 Uhr

Willkommen im Club und kann deinen Ärger total verstehen.
Aber gut ist dass noch nichts unterschrieben ist.
Meines Wissens nach hätte er dich aufklären müssen.
nachfragen kannst du bei deinem vorherigen AG immer, auch wenn es peinlich wäre ....

lg

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Re: ich brauche mal Eure Hilfe bezügl. Arbeitsvertrag, bitte keine Vermutungen!!!

Antwort von .Anna. am 30.05.2013, 19:00 Uhr

Hallo,

die Sache scheint nach deiner Darstellung recht einfach :

Wenn in der Stellenausschreibung nicht die Rede von einer Befristung ist, mag das ein Pluspunkt für dich sein.
Du kannst aber vermutlich nicht beweisen, dass im Bewerbungsgespräch nicht von einer Befristung gesprochen wurde. Außerdem ist letztlich sowieso das schriftliche Vertragsangebot entscheidend.

Also : keine Chance.

Wenn du die Befristung auf keinen Fall willst, kehre lieber zu deinem bisherigen Arbeitgeber zurück (das lässt sich sicher erklären ... engagierte Mitarbeiter mag im Prinzip jeder Arbeitgeber lieber als Schlaftabletten ;-)

Aber frag doch beim "neuen" Arbeitgeber mal nach, was das soll ?
Vielleicht gibt es eine einfache Erklärung (Mittelbewilligung oder so) und vielleicht gibt es eine Zusage für eine Weiterbeschäftigung ?
Ich würde da nicht sofort aufgeben.

Viel Glück und Gruß
Anna

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Re: ich brauche mal Eure Hilfe bezügl. Arbeitsvertrag, bitte keine Vermutungen!!!

Antwort von Schokolina am 30.05.2013, 19:37 Uhr

Wahrscheinlich habe ich keine Chance, das weiß ich.

Trotzdem muss ich sagen, dass ich sehr enttäuscht bin von einem solchen Vorgehen.
Ich habe einfach das Gefühl, dass nicht mit offenen Karten gespielt wurde.

Ja, ich hätte fragen können bzw. müssen, aber der Verantwortliche dort wusste, dass ich in meiner Gutgläubigkeit (Dummheit!) bereit war, ohne alle vertraglichen Bestandteile zu kennen, zu kündigen.

Und dies
1. um dem gewünschten Arbeitsbeginn des neuen Ag´s nachkommen zu können und
2. weil der neue AG durch Einhaltung aller internen Formalitäten nicht in der Lage war, mir den Vertrag kurzfristig zukommen zu lassen, so dass ich ihn mir VORHER hätte durchlesen können!

Ich war DUMM, dass ich das gemacht habe.

Vom AG finde ich es "lediglich" moralisch verwerflich.

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@schokolina

Antwort von .Anna. am 30.05.2013, 19:52 Uhr

Hey, das hört sich ja wirklich nicht gut an.

Kann manches daran aber evt. doch deine Interpretation sein ?
Es erscheint doch unlogisch, dass sich der neue Arbeitgeber die Mühe des Bewerbergesprächs etc. mit dir gemacht hat, um dich dann letztlich überraschend zu linken ?

Deshalb könnte ich mir wirklich vorstellen, dass es beim neuen Arbeitgeber irgendwelche (neuen) Zwänge oder was auch immer gibt, die das unerwartete Vorgehen beim Arbeitsvertrag gebracht haben.

Ich verstehe deine Enttäuschung ! Aber die bringt dich nicht weiter.

Einzige Chance scheint jetzt noch, dass du dort sachlich nachfragst, warum der Vertrag befristet ist. Dabei kannst/sollst ! du natürlich klar machen, dass du bei Beibehaltung der Befristung zurückziehst.

Also nochmals : Nicht in Enttäuschung über den Arbeitgeber ergehen und verharren; das bringt gar nichts. Frag nach; evt. tut/klärt sich dann noch etwas.

Gruß Anna

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Re: ich brauche mal Eure Hilfe bezügl. Arbeitsvertrag, bitte keine Vermutungen!!!

Antwort von Port am 30.05.2013, 19:55 Uhr

Hallo,

es ist inzwischen auch im öffentlichen Dienst Usus, ZUNÄCHST befristete Verträge für 2 Jahre abzuschließen. Leider! Hatte ich auch schon an der Uni. Üblicherweise werden diese Veträge in unbefristete Verträge umgewandelt, weil diese Stellen eben eigentlich nicht als typische Vertretungsstellen gelten (wie das z.B. bei Elternzeit der Stelleninhaberin, Auslandsaufenthalt oder ähnliches der Fall ist), darauf verlassen kann man sich allerdings nicht. Ich gehe davon aus, dass es bei Deiner Stelle auch so ist, also dass die Stelle an sich unbefristet existiert bzw. im Stellenplan als unbefristet manifestiert ist.

Durch den Zeitvertrag schützt sich der Arbeitgeber davor, lebenslang jemanden auf der Stelle sitzen zu haben, der eigentlich nichts taugt und kann in diesem Fall einfach den Vertrag auslaufen lassen. Ist man zufrieden wird ein unbefristeter Vertrag nach 2 Jahren geschlossen.

Hilft Dir jetzt auch nichts, aber so ist es leider.

Sprich nochmal mit dem neuen Arbeitgeber, vermutlich wird er Dir das so ähnlich erklären.

Liebe Grüße und alles Gute!

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das mag schon alles so sein und ich erkläre es mir derzeit ja selbst so, ABER:

Antwort von Schokolina am 30.05.2013, 20:02 Uhr

Warum wurde es nicht gleich erklärt bzw. im Vorstellungsgespräch offanbart?

DAS finde ich mies, wirklich richtig mies!
Man hätte mich darüber aufklären müssen, dass die Stelle zunächst befristet ist.
Und man hätte mir erklären müssen, wie es danach weitergeht (oder auch nicht!).
Man hätte mir die Möglichkeit geben müssen, diese Tatsache zu kennen, BEVOR ich kündige.

Mies vom AG!
Gleichermaßen dumm von mir!

Tja...und der alte Job ist gekündigt:-(

Sowas hab ich wirklich noch nie erlebt und hätte auch nicht geglaubt, dass so etwas (auf diese Art und Weise!!!) vorkommt.

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Re: das mag schon alles so sein und ich erkläre es mir derzeit ja selbst so, ABER:

Antwort von Port am 30.05.2013, 20:20 Uhr

Ich muss Dir recht geben: Das war keinesfalls fair. Normalerweise sollte man das vor der Zusage eines neuen Jobs wissen. Ich glaube dennoch nicht, dass Du arglistig getäuscht werden solltest. Da hat wohl einer gepennt. Dass das für Dich so wichtig ist, kann ich allerdings verstehen. Und ich würde mir auch verscheißert vorkommen.

Sprich nochmal mit dem neuen Arbeitgeber, vielleicht läst sich das Ganze ja noch bereinigen. Du kannst ja sagen, dass Du eine langfristige Arbeit suchst und erstaunt bist, dass man Dir nicht gesagt hat, dass es sich um einen befristeten Job handelt. Jeder normal denkende Mensch müsste Dein Dilemma verstehen und sich peinlich berührt dazu äußern. Schon an der Reaktion merkst Du dann, ob es dem Arbeitgeber ernst mit Dir ist. Dann kannst Du immer noch entscheiden. Jedenfalls würde ich nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen und sagen, dass Du diesen Vertrag nicht unterschreibst. Man muss den Leuten auch das Gefühl geben, dass sie ein Problem geschaffen haben, das sie vielleicht noch lösen können/sollten.

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ich glaube nicht,

Antwort von Schokolina am 30.05.2013, 21:42 Uhr

dass da noch was zu machen ist.

Ich denke, dass es die Stelle als unbefristete, feste Stelle gibt.
Ich denke, es liegt an meiner Person, dass ich sie nicht als unbefristete Stelle bekommen habe (oder vielleicht jetzt noch nicht).
Nur so kann ich mir erklären, dass die Stelle als unbefristet ausgeschrieben war (bzw. nicht als befristet).

Vergleichbare Stellenangebote dieses Arbeitgebers findet man eigentlich jederzeit im Netz, da es in Deutschland mehrere Standorte gibt.
Dort steht dann auch oft, wenn eine Stelle befristet ist bzw. wie lange sie es ist.
Bei meiner stand es aber eben NICHT dabei (hab sie extra aufgehoben).

Bin noch immer deprimiert und geschockt...., werde aber morgen gleich mal das Gespräch suchen. Ich fürchte nur, dass der Verantwortliche einen Brückentag genommen hat (heute ist ja hier Feiertag).

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Re: ich glaube nicht,

Antwort von Pamo am 30.05.2013, 21:46 Uhr

Ich würde eine freundliche Nachricht an den Verantwortlichen schicken, dass da sicherlich ein Fehler gemacht wurde als die Befristung eingebaut wurde und ob du den korrigierten Vertrag selber abholen sollst oder man ihn dir schickt.

An der Reaktion siehst du dann was Sache ist. Du hast ja nichts mehr zu verlieren.

Vorwürfe würde ich nicht machen und mir Spekulationen über die Motive verkneifen.

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Re: ich glaube nicht,

Antwort von Schokolina am 30.05.2013, 21:53 Uhr

Danke Dir!!!

So werde ich es mal versuchen. Die Frage für mich ist nur, was ich dann mache, wenn die Antwort für mich negativ ausfällt.

Unterschreibe ich dennoch? Oder soll ich "pokern"? Arbeitsbeginn ist am Montag!
D.h., einzige (nicht wirklich attraktive) Alternative wäre das peinliche "Rücknahme-Gesuch" an meinen alten Chef.

Oder aber ich unterschreibe und bewerbe mich dann weiterhin. Auch keine tolle Aussicht, hatte ich doch mit einem unbefristeten Vertrag gerechnet.
Ich kann mich noch erinnern wie glücklich ich war, als die Zusage kam:-(

Ich habe etwas dazu gelernt: ich war/bin strunzdumm!

Ich gebe zu, meine Motivation befindet sich im freien Fall.....

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Re: ich brauche mal Eure Hilfe bezügl. Arbeitsvertrag, bitte keine Vermutungen!!!

Antwort von Badefrosch am 30.05.2013, 22:31 Uhr

Ja es ist usus mittlerweile.

Und wenn ich mir überlege was wir für ne Niete im Büro haben, wünschte ich, sie hätte nur nen Zeitvertrag gehabt. Wir werden sie einfach nicht los.

Ich hab jetzt jemanden neu eingestellt, diese arbeitet jetzt nach 2 Monaten fehlerfrei, was die Niete in über einem Jahr bis heute noch nicht geschafft hat.


Was spricht denn gegen einen befristeten Vertrag? Meist wird man, wenn man gut ist in einen unbefristeten übernommen.

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Re: ich glaube nicht,

Antwort von Port am 30.05.2013, 22:42 Uhr

Zitat:
"Ich denke, dass es die Stelle als unbefristete, feste Stelle gibt.
Ich denke, es liegt an meiner Person, dass ich sie nicht als unbefristete Stelle bekommen habe (oder vielleicht jetzt noch nicht).
Nur so kann ich mir erklären, dass die Stelle als unbefristet ausgeschrieben war (bzw. nicht als befristet). "

Nun lass mal die Kirche im Dorf und nimm das nicht persönlich! Ich bin ziemlich überzeugt davon, dass da jemand gepennt hat und dass das mit Dir überhaupt nichts zu tun hat. Du stresst Dich da in was rein und suchst den Fehler bei Dir! Du bist weder strunzdumm noch hat es irgendjemand auf Dich abgesehen!

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Nein Badefrosch, da irrst Du Dich!

Antwort von Butterflocke am 30.05.2013, 23:15 Uhr

Dort wo ich arbeite (auch ö.D.), wird wahrlich nicht jeder Vertrag entfristet!!!
Im Gegenteil.
Die meisten meiner Kollegen "freuen" sich derzeit über Werkverträge oder Verträge auf

Fairer "Usus", wie Du es nennst, wäre bei einer Planstelle ein unbefristeter Vertrag mit einer langen Probezeit.
Ich hatte eine Probezeit von 6 Monaten. In 6 Monaten könnte sich keine Niete über Wasser halten.

Frage also umgekehrt: was hätte gegen einen Vertrag mit langer Probezeit gesprochen.
Einfach der Fairness halber, da man Schokolina ja nicht einmal über die Tatsache der befrsitung VORAB(!) aufgeklärt hat.

Ich kann sie und ihre Enttäuschung völlig verstehen.

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Ergänzung:

Antwort von Butterflocke am 30.05.2013, 23:29 Uhr

oder Verträge über freie Mitarbeit.... (erster Absatz, mein halber Satz...;-))

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Re: ich brauche mal Eure Hilfe bezügl. Arbeitsvertrag, bitte keine Vermutungen!!!

Antwort von Strudelteigteilchen am 30.05.2013, 23:29 Uhr

Und welche Niete braucht ein Jahr, um festzustellen daß die Niete eine Niete ist?

Probezeit dauert 6 Monate - und im allgemeinen kann man in 6 Monaten herausfinden, ob eine Niete eine Niete ist. Wenn der Chef das nicht gemerkt hat, dann sollte er sich mal Gedanken über seine Chef-Qualitäten machen.

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Re: ich glaube nicht,

Antwort von Reni+Lena am 31.05.2013, 0:51 Uhr

Ich kann ja verstehen dass du erschrocken bist dass die Stelle befristet ist, allerdings solltest du herausbekommen warum das so ist bevor du dich aufregst.
Wenn du jetzt für 2 jahre jemanden in Elternzeit ersetzen musst und danach sicher auf der Straße stehst ist das blöd, keine Frage.
Wenn die befristeten verträge aber nach 2 Jahren in unbefristete umgewandelt werden (was üblich ist) dann ist das ganz was anderes.
Sicherheit hast du aber niemals.
Egal ob befristet oder unbefristet, kündigen kann man dich immer.


Alles Gute!

Lg reni

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Leider üblich

Antwort von Cinque Terre am 31.05.2013, 8:12 Uhr

Sei nicht traurig , ich kann deine Enttäuschung verstehen.

Aber es muss nichts heißen, dass der Vertrag befristet ist. Mein AG stellt gibt auch nur befristetet Verträge: erster Vertrag befristet auf 2 Jahre, 2. ebenso, 3. ebenso - dann unbefristet.

Bei uns bekommen wie gesagt alle einen befristeten und er wurde bei jedem immer wieder verlängert.

Dein AG muss das beim Vorstellungsgespräch nicht sagen, wenn du nicht fragst, weil das heutzutage "Gang und Gebe" ist. Bis zu 3x darf er befristet sein, dann muss es einen unbefristeten geben.

Wie gesagt, ich hatte auch 3x hintereinander befristet auf 2 jahre, jetzt bin ich dort fast 7 Jahre - mit unbefristeten Vertrag....

Aber jetzt mal andersrum ..... mit einem unbefristeten Vertrag bist du auch nicht sicher, es kann IMMER einen anderen Grund geben, warum du gekündigt werden kannst, wenn dein AG es möchte.

Desweiteren musst du ja sowieso erstmal über die 6 Monate Probezeit kommen, in der du ja ohne Angabe von Gründe jederzeit gekündigt werden darfst!

Freu dich über deine neue Chance! Zeig was du kannst und dass die dich UNBEDINGT brauchen

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Ich würde nachfragen...

Antwort von MM am 31.05.2013, 14:23 Uhr

... - möglichst sachlich sagen, wie es ist: Dass dich das überrascht, weil weder in der Ausschreibung noch im Vorstellungsgespräch die Rede davon war, und dass dich interessieren würde, wie bzw. warum es zu dieser Änderung kam...?

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Pamos Vorschlag finde ich gut...

Antwort von MM am 31.05.2013, 14:26 Uhr

... das würde ich versuchen!

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Re: ich brauche mal Eure Hilfe bezügl. Arbeitsvertrag, bitte keine Vermutungen!!!

Antwort von Badefrosch am 31.05.2013, 19:45 Uhr

Stark schwankende Leistung beschreibt es besser, sie macht Fehler und hat Fragen, die man nach einem Jahr nicht mehr haben dürfte.

Und ja sie hat es über 6 Monate gut verheimlicht, nur als sich die Gutschriften häuften, wir mit der Kontrolle ihrer Arbeit nachließen und in Gesprächen mit Kollegen rausfanden dass sie nicht mit ihr klarkamen, dann aber nicht den A... in der Hose hatten sich hinter mich zu stellen, wenn es ums kündigen geht.

Man hat Aufhebungsvertrag angeboten, sie hat nicht unterschrieben - großzügiger Vertrag, ein Jahr Zeit was neues zu suchen. Sie hat nicht unterschrieben. Ich hätte da gesagt: Du hast die Wahl entweder das Angebot oder du bekommst die Kündigung, die da 3 Monate ist. Und genau das ist nicht passiert.

Als ich Vorstellungsgespräche führte, waren 3 super Kandidaten dabei, ich hätte auch 2 gleichzeitig angelernt.

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