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Geschrieben von Blueberry am 28.09.2016, 11:39 Uhr

hmmmm....bei welcher sexuellen richtung hören wir auf?

Da bin ich ganz bei dir, Leewja.
Ich bin ja nun wahrhaftig kein prüder Mensch, aber wo setzen wir die Grenzen dessen, was den Kindern vermittelt wird?

Wir haben im Freundeskreis sowohl einen homosexuellen Mann (der noch dazu mit seinem doppelt so alten Partner eine offene Beziehung führt) und auch eine homosexuelle Freundin. Beide sind hier gemocht, toleriert, akzeptiert...

Ich persönlich habe aber auch z.B. keinerlei Probleme mit Menschen, die freiwillig eine S/M Beziehung leben, mit allem, was dazu gehört. Ich kenne auch solche Menschen persönlich, mag sie, toleriere und akzeptiere sie und ihre Art der Beziehung. Sie leben das in völligem Einverständnis, der Mann hat eine devote Neigung (bevor hier wieder jemand von der unterdrückten Frau spricht) ... Diese Leute sind damit glücklich, schaden niemandem und alles ist fein.

Aber muss ich diese Lebensweise deshalb (m)einem Kind erklären?

Oder Menschen, die diverse Fetische haben? Solange sie niemanden ungewollt mit hinein ziehen, kann ich das alles total tolerieren. Aber muss man Kindern nun jeden nur denkbaren Fetisch vermitteln?

Oder müssen sie wissen, unter welchen 60 Geschlechtsformen man sich bei FB alles entscheiden kann? Ich denke nicht.

 
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