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Geschrieben von Benedikte am 19.08.2016, 11:29 Uhr

Haushaltsführung

ich glaube, dass die Frage sich darauf bezog, wie sie ihre finanziellen Dinge im Griff hat wenn sie knapp 190 Euro, also das Kindergeld für einen Monat bzw dessen Fehlen so aus der Bahn werfen- sie schreibt ja ua, dass sie das geld fürs Essen benötigt.

Und sicher- 190 Euro sind ein Batzen Geld. Einerseits. andererseits hat man doch für die Wechselfälle des Lebens normalerweise ein wenig vorgesorgt. Ich meine, wenn der Kühlschrank kaputt geht, die Waschmaschine- sowas ersetzt man doch schnell. Wenn eine Nebenkostennachzahlung kommt oder eine Vorauszahlung beim arzt.

Dass man jeden Monat auf den total letzten cent plant und nichtmal mehr Essen kaufen kann wenn das Kindergeld für einen Monat SPÄTER kommt, das kann ich mir schwer vorstellen bei mittelalterlich eingesessener Wohnbevölkerung ( also nicht wie meine Studentensöhne, die wirklich auf pünktliche Zahlungen angewiesen sind bspw).

Benedikte

 
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