@Finfant

Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass die vorübergehende Einstellung des Kindergeldes dich finanziell aus dem Konzept bringt - zumal der Monat ohnehin kostenintensiv ist, wie du schilderst. Wenn du aber einen "absoluten Notgroschen" hast, spricht doch nichts dagegen, den Betrag, der in diesem Monat in der Haushaltskasse fehlt (nämlich das Kindergeld) von dem Notgroschen zu nehmen und anschließend, sobald die Nachzahlung eingegangen ist, die Rücklage wieder aufzustocken. Quasi ein "Kredit" bei dir selbst bzw. bei deinem Notgroschenkonto . Denn das ist ein unvorhergesehener Notfall - und dafür ist ein Notgroschen nunmal da.
Ich wünsche dir, dass sich das alles schnell klärt und die Kindergeldzahlung einschließlich Nachzahlung bald bei dir eintrifft.
LG
J.