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Geschrieben von DK-Ursel am 21.03.2022, 10:42 Uhr

Generosität, Vertrauen und Freiheit der Lebensentscheidung

Generosität wird insofern ja erläutert, daß u.a. gesagt wird, dieSpenfreudigkeit, aber auch das Engagement in ehrenamtlichen Arbeiten u.ä. sei in Coronazeiten sogar gewachsen.

Vertrauen, nun ja, das ist sicher die Frage, wieviel Vertrauen man in seine Regeirung und somit in den Staat hat. DAS ist, und das hat sich in den vielen Jahren, die ich hier wohne, nicht geändert, ist hier deutlich größer als in Dtld. - ich vergleiche also durchaus nicht DK-Bürger mit Aluhütenaufkommen.
"Freiheit der Lebensentscheidung" müßten doch gerade Deutsche gut verstehen können. es wird einem doch weder vorgeschrieben, wo man leben soll, muß - ob man auswandern darf oder mit wem man zusammenlebt, noch schreibt der Staat vor, welche Berufswahl man trifft, wie man lebt und wo man seine Schwerpunkte setzt. Karriere oder Familie, politisch etc.
Natürlich ist das subjektiv - wieviel Subjektivität aber ist zugelassen?
Da gibt es doch garantiert Unterschiede, je nachdem, wen man fragt!

Und auch die ganze Studie ist natürlich subjektiv:
Man befragt ja Bürger, wie sie zu den Punkten stehen, die abgefragt werden.
Und dann ist eben schon bezeichnend, daß sich manchmal bei objektiv verglichen schlechteren Bedingungen manche Länder oder ihre Bürger glücklicher schätzen, mehr zufrieden fühlen als andere, die eigentlich jubeln müßten, wenn sie objektive Zahlen verglichen.
Glück ist nun mal ein subjektiver Zustand und nicht objektiv meßbar!

 
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