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Geschrieben von Deze am 29.07.2022, 8:30 Uhr

Gasheizung bei der Arbeit

Bei meinem Mann in der Firma (Autohaus, Büros) diskutiert die Geschäftsleitung über das Gassparen. Die Firma wurde aufgefordert einen Plan zu erarbeiten wie Gas gespart werden kann. Es ist ein großes Autohaus mit Deutschlandweiten Filialen.
Der Plan sieht jetzt so aus: alle die können gehen in Homeoffice. Die Büros werden zusammengelegt, damit die anderen nicht geheizt werden müssen. Bisher waren sie zu viert im Büro, dies soll nun verdoppelt werden. Also keinen Abstand mehr, kuscheln ist angesagt.
Und nun meine Logik:
Jeder Einzelne der in Homeoffice muss, muss zuhause dann selbst heizen. Gehen z.b. 20 Menschen in Homeoffice, sind das 20 Heizungen die angeworfen werden müssen. Das muss dann der Arbeitnehmer natürlich aus eigener Tasche bezahlen damit die Firma spart. Aber ist das wirklich sparen? Im Endeffekt werden viel mehr Ressourcen genutzt um die Firma finanziell zu entlasten... und das soll so richtig sein?
Und was ist mit der Pandemie? Fällt dieser Schutz bei der Arbeit dann des Geldes wegen weg?

Um was geht es hier denn eigentlich? Geld sparen? Gas sparen? Kosten auf die Mitarbeiter abwälzen und gleichzeitig diejenigen die mit teurem Sprit zur Arbeit müssen in ein vollgestopftes Büro setzen und der Pandemie ihren Lauf lassen?
Es wird echt immer dümmer...

Wird bei euch auch schon diskutiert bei der Arbeit? Wie sehen eure Pläne aus?

 
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