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Geschrieben von Johanna3 am 17.11.2017, 15:47 Uhr

Erziehermangel - Ausnahmen als Regel?

Ich könnte nicht (Größe egal) in einer Kita arbeiten, die auf dem Friedhofsgelände untergebracht wurde. Ich habe kein Problem mit dem Tod oder damit Gräber zu pflegen. Aber dort zu arbeiten wäre für mich deprimierend. Nun ist es ja kein Problem dort eben NICHT zu arbeiten. Allerdings verwundert es mich, wenn Eltern die sich im Netz dagegen aussprachen, derartig abgebügelt werden. Aber ist es nicht zu akzeptieren, dass es manch anderen Menschen diese Atmosphäre für einen Kiga nicht als angenehm empfinden? I

Was die Treppen angeht: Mir als Verantwortliche für die Kinder wäre es nicht egal, mit zahlreichen Kindern Treppen bewältigen zu müssen, wenn es wirklich mal brennt. Trotz entsprechenden Übungen kann im Ernstfall auch Panik ausbrechen. Viele Kinder wären aufgrund ihres Alters auch gar nicht in der Lage überhaupt eine Treppe hinabzusteigen.

Interessant fand ich es jedoch, wie die Tatsache nicht im Erdgeschoss untergebracht worden zu sein, attraktiv zu gestalten versucht wurde. So, als wäre es mit erheblichen Vorteilen verbunden, nicht eine Gruppe im Erdgeschoss besuchen zu müssen.

Immerhin um den "Garten" muss man sich nicht überall sorgen. Manche Kitas haben bereits einen "Dachgarten", sogar schon auf Supermarktdächern....

 
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