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Geschrieben von ninas59 am 23.08.2005, 10:08 Uhr

Eine akademische türkische Arztfamilie ist natürlich sehr repräsentativ !

Ich glaube Türken, die in Deutschland leben und aus türkischen Großstädten stammen, werden nicht mehr als "türkische Representaten" erkannt, sie sind zu westlich, zu "deutsch".

Dass Türken aus ländlichen Gegenden nach Deutschland ausgewandert sind und ihre Kultur (derzeit) pflegen ist eigentlich normal, denn ich kenne auch keine deutscheren Deutschen, als die Deutschen in den Staaten. (ist das verständlich?)

Das Kopftuch halte ich teilweise sogar für eine Modeerscheinung, und einige der Mädchen die derzeit vollkommen überzeugt ihr Kopftuch tragen werden es vielleicht irgendwann wieder ablegen.

Ich erinnere mich als ich Kind war an wenig türkische Frauen mit Kopftuch, Irgendwie hat es sich nach vielen Jahren erst wieder etabliert hat.

Früher gehörten die Moslem eher zu den fortschrittlicheren Religionen. Erst seit Ayatollah Khomeini habe ich das Gefühl, dass zu den alten patriarchistischen Werten des Korans zurückgekehrt wurde. (war Mohamed kein Frauenfeind?)

 
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