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Geschrieben von Lauch1 am 04.01.2017, 19:25 Uhr

Deine Forderung wäre verständlich, wenn auch Rothaarige ungut auffallen würden.

In den betroffenen Ländern in Europa sind es aber immer dieselben Herren, "Klientel" wie sie bei uns genannt werden. Und "auffallend wenig Frauen auf den Straßen".

"In anderen europäischen Städten ging es obendrein sehr viel weniger glimpflich ab als in der Festung Köln. In Innsbruck und Augsburg, in Den Haag und Malmö, in Hamburg und Zürich wurden Frauen in großer Zahl sexuell attackiert, wurden andere Bürger mit Feuerwerk beschossen, Autos angezündet, die Polizei angegriffen – stets von derselben „Klientel“, wie es im vagen Neusprech heißt.

In Dortmund brannte das Gerüst einer Kirche

In Dortmund versuchten sich rund 1000 missgelaunte Feiergäste in einer Neuauflage des Kölner Chaos von 2015. Sie lieferten sich Kämpfe mit der Polizei, Feuerwerkskörper setzten das Gerüst der Reinoldikirche in Brand, Feuerwehr und Rettungskräfte wurden behindert und der IS-Schlachtruf „Allahu akbar!“ skandiert.

Lokale Medien deuteten all das als Festfreude über den Waffenstillstand im syrischen Bürgerkrieg. Mit demselben Recht kann man sagen, dass sich rabiate Bräuche in Europa durchzusetzen beginnen und neue Mitbürger am gregorianischen Kalender rituell austesten, wem der öffentliche Raum gehört."

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article160867388/Die-niederschmetternde-Erkenntnis-der-Silvesternacht-2016.html

 
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