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von Leena  am 08.01.2014, 21:07 Uhr

das ist interessant!

Geht mir auch so...

Wenn ich mit jemandem "ernstlich" rede, also keine "gib mir bitte mal die Butter rüber"-Konversation, sondern wirklicher, substantieller und wichtiger Informationsaustausch, dann ist es MIR wichtig, den Gesprächspartner anzusehen, hilft mir, mich quasi "auf den Punkt" (= auf diesen Menschen) zu konzentrieren. Wenn der andere mir dabei den Hinterkopf zuwendet, ist mir das allerdings auch wurscht, dann konzentriere ich mich eben da drauf.

Allerdings ist es mir (privat und beruflich) schön öfters passiert, dass andere mir "Rückmeldung" gegeben haben, dass es sie irritiert, wenn ich sie konzentriert anschaue, und sie sich "durchleuchtet", "angestarrt" und unwohl fühlen. Zu viel "erzwungene Nähe", gewissermaßen. "Warum schauen Sie mich denn so an?!?" Na ja, vielleicht nicht wirklich der Blick, mit dem man von seinem Finanzbeamten angeschaut werden möchte, so unbedingt...

Ein "sieh mich an, wenn ich mit dir spreche, Kind!"-Mensch bin ich aber (hoffe ich!) eh nicht, von daher finde ich es abwegig, jemanden zu "zwingen", dass er mich beim Reden anschauen soll. Und vieles, was mir wirklich heikel ist, mache ich eh lieber schriftlich... fühle ich mich quasi "weniger unsicher".

 
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