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Geschrieben von DK-Ursel am 09.12.2016, 10:39 Uhr

Danke, Leewja!!!

Ich war (und bin) ehrlich gesagt etwas im Zweifel, wie ernst ich das Ausgangsposting nehmen soll.
Das Kind hat mit 9 Jahren eni Loch im Zahn - ja, nicht gerade Anlaß zum Hüpfen und Springen, aber lebensbedrohlich ist das in den allerseltensten Fällen.
Es beeinträchtigt auch nicht weitgehend die Lebensqualität wie Neurodermitis, Gluten-Unverträglichkeit oder andere Dinge tun.
Also, was?
Und ich stimem Dir zu, Leewja, daß es dazu - wie zu vielem auch - eine Veranlagung gibt.
Da kann man sichd ann natürlich geißeln, weil man mit einer Veranlagung zu eher schlechten Zähnen ein Kidn in die Welt gesetzt hat... aber mal ehrlich, wie verrückt wäre denn sowas?

bei uns in der Familie gibt es 2 "Süße" und 2 "Herzhafte" Typen, ratet mal, wer die besseren Zähne hat... ich klage oft bei meiner Zahnärztin, wie ungerecht das Leben doch ist...

Aberw enn Du sonst keine Pronbleme in der Familie hast, dann kümmer Dich um die Menschen, die wirklich welche haben und denen es schlecht - die brauchen wirklich Hilfe.
Oder tu wirklich was gegen diese "ich bin schuld" --- DAS KANN auch ein pädagogisches Problem werden, wenn Du weiter so machst. Schlimmer als ein Loch im Zahn oder eine Zahnspange.
Ein Rat dazu:
ich kenne ein Kind, das sich leider umgebracht hat, weil es diese "perfekten Eltern" nicht aushielt --- die versuchten auch, alles richtig und pädagogisch wertvoll und sonstwas zu machen: anscheinend war es ein Hundeleben für´s Kind.
Siehst Du, DAS ist schlimm.
Das Loch i mZahn ist nicht so schlim mwie Dein Umgang damit.

Gruß Ursel, DK - die den Beitrag vielleicht doch lieber als Satire auf´s Mutterglück (?) lesen sollte... oder so

 
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